Martin van Meurs Custom GPS Speed Boards

  • Vor ca. 20 Jahren hatte die Fanatic Boa (Waveboard) auch Winger gehabt und ich dachte das wäre dafür da um das Board drehfreudiger zu machen!?
    Michael Pucher hatte vor ewigen Jahren ein Custom Speedboard von Cobra mit Steps gehabt.
    Heute sieht man bei den Powerbooten Steps in den Rümpfen.

  • Ich habe das unterwasserschiff ausgiebig anschauen koennen am samstag den 5. februar.


    Wenn euch richtig interesse dran hab (statt unfundierte polemik zu betreiben) dann lese mal Martin's posting von 09.02.2011 um 12:14 PM:
    http://forum.windsurfing.nl/viewtopic.php?f=62&t=13868423&start=60


    Fuer diejenigen die kein niederlaendisch lesen koennen:
    http://translate.google.com/translate?js=n&prev=_t&hl=nl&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=nl&tl=de&u=http://forum.windsurfing.nl/viewtopic.php%3Ff%3D62%26t%3D13868423%26start%3D60


  • geil, diese google Übersetzungen retten einem manchmal einen versauten Tag. Ich schmeiß mich weg ,.. Lachkrämpfe all inklusive :D

  • Genau, ich selber denke den originaltekst auf NL ist besser zu verstehen fuer euch als das was von google translate ausgespuckt wird
    Jetzt habt ihr aber beides: gute infos (auf NL) und gelachen ;)

  • Genau, ich selber denke den originaltekst auf NL ist besser zu verstehen fuer euch als das was von google translate ausgespuckt wird
    Jetzt habt ihr aber beides: gute infos (auf NL) und gelachen ;)



    Sehr gut! ;)


    Aber stimmt schon, der Post von Martin ist schon sehr gut und informativ.
    Jetzt mag wieder der ein oder andere kommen mit; "es sind ja auch seine Boards" oder ähnliches; aber wie ich schon zu Beginn des Themas sagte: In erster Linie ist es ein weiteres, funktionierendes Konzept. Ob es besser als andere Konzepte ist, ist eh schon an sich schwer zu beurteilen, zum aktuellen Zeitpunkt sicherlich unmöglich.


    Was ich grundsätzlich spannend finde ist der Ausgangspunkt: Ein Speedboard, das einfach zu fahren ist.
    Im Slalombereich sind die Hersteller schon seit längerem dabei die Boards einfacher für den Fahrer zu gestalten. Bei den Speedboards stand bislang (zurecht) immer noch die maximale Leistungen ganz oben. Tja, aber was ist wenn man maximale Leistung auch hier mit Komfort verbinden kann?


  • Aber stimmt schon, der Post von Martin ist schon sehr gut und informativ.



    Sehr gut und informativ? Da steht doch nix drin, keine Aussagen zum Unterwasserschiff. Nur blabla...

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  • Sehr gut und informativ? Da steht doch nix drin, keine Aussagen zum Unterwasserschiff. Nur blabla...



    Stimmt, ich hatte meine Aussage auch nicht auf die Diskussion bzgl. Unterwasserschiff ect. bezogen sondern allgemein, halt unter anderem auf den Aspekt eines einfach zu fahrenden Speedboards...

  • unter anderem auf den Aspekt eines einfach zu fahrenden Speedboards...


    Das bliebe ja zu klären und liegt im Auge des Betrachters (oder Anwenders :))
    Irgendwie ist es immer gleich, es kommt was neues und schwupps, ist das Rad neu erfunden.
    Oder doch nicht? :D

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  • Irgendwie ist es immer gleich, es kommt was neues und schwupps, ist das Rad neu erfunden.
    Oder doch nicht? :D



    Naja, genau das finde ich ist halt absoluter Nonsens. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Es gibt viele verschiedene Konzepte die funktionieren. Mag sein, dass es möglich ist das Rad neu zu erfinden ;) , aber sowas lässt sich erst nach einiger Zeit mit Sicherheit sagen, für den Anfang sollte man es einfach als ein "möglicherweise interessantes Projekt" ansehen (finde ich zumindest).


    Das bliebe ja zu klären und liegt im Auge des Betrachters



    Absolut, es gibt mit Sicherheit auch bei den aktuellen Boards große Unterschiede und das Fahrkönnen spielt hier sicherhlich eine ganz entscheidende Rolle, mir ging es hierbei auch um die Betrachtungsweise des Entwicklers und nicht die des Endverbrauchers.

  • Hallo NED 321!! Bitte sei so nett und beschreibe mal das Unterwasserschiff,da Du es ja gesehen hast. Martin schrieb nur was von Elementen
    von Skimboards,Powerbooten und Trimaranen.Ein weites Feld.Keine Aussage wie es unten aussieht.Danke schon mal: Wolfgang


    Hallo Wolfgang,


    Wir beide kennen uns und Martin doch von der wasserkante auf Horst... ich lasse Martin den primeur.
    Er ist sehr vorsichtig mit aussagen, nicht nur weil die testphase nocht nicht abgeschlossen ist


    Wenn mann aber ein bisschen herum liest auf den verschiedenen sites weiss man schon einiges: TRI maran, powerboot (steps), mehrere scoop-rockerlinien etc
    Dies betrifft das 46 cm board, das ist auch das einzige dass ich gesehen hab (nicht das 40er zB)

  • Ok, zurück zum Thema und schauen wir uns das Board doch mal an, was wir jetzt sehen:


    Das Board hat 2 Winger je Seite, welche das Board zum Heck hin verjüngen sollen. Wozu soll das gut sein?


    Das Board ist ein Speedboard, so wird es angekündigt. Bei einem Slalomboard oder auch Waveboard kann ich den Sinn verstehen. Aber bei einem Speedboard?


    Daß das Board nicht einfach zu starten sein wird, ist klar. Wer das nicht kann, sollte zu einem Freerideboard greifen. Da das Board aber auf Höchstgeschwindigkeit (GPS-Speed) getrimmt sein soll, entzieht sich mir völlig der Sinn der Winger. Beim Speedfahren sind doch eh nur die letzten 30-40cm maximal im Wasser.
    Das Board ist also nach vorne zum Bug hin breiter, als im Heck. Das Board ist massiger, schwerer an der Stelle des Boards, wo es im Grunde genommen am Nachteiligsten ist.


    Was soll mir der breitere Bug bringen?


    :confused:


    Für mein Verständnis muß ein Speedboard im Grunde so aussehen, wie die guten alten NoNose Boards. Wenigstens aber wie ein Wasserski, parallel breit, kurze Nase, spitz zulaufendes Heck...

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  • Was soll mir der breitere Bug bringen?



    Wenn die Schaufel vorne größer ist, kannst du mit weniger Anstellwinkel anfahren. Beim Fahren merkst du die breitere Stelle nicht mehr, da sie nicht mehr ins Wasser kommt. Kommst du dann doch mal damit ins Wasser ist es auch egal, und nach dem Schleudersturz hilft es wieder, du mußt ja erneut angleiten.


    Das ist eigendlich das Prinzip des alten "Gun-Shapes" - vorne breit und hinten schmal


    meint


    Dr. Spin Out

  • Daß das Board nicht einfach zu starten sein wird, ist klar. Wer das nicht kann, sollte zu einem Freerideboard greifen.


    Martin's entwicklungsziel (hat er auch mehrmals geschrieben) war ein board zu schaffen das in vergleich zu herkoemmlichen speedboards:
    -einen wesentlich breiteren einsatzbereich hat
    -einfacher zu fahren ist (auch fuer nichtprofis; sag mal die leute die bis jetzt max. 60-65 kmh schaffen)
    -trotzdem (bei richtigen speed bedingungen) mindestens so schnell als die jetzigen shapes


    Was soll mir der breitere Bug bringen?


    Frueher zu starten (weniger wind) bei gleichbleibende nasse flaeche wenn voll gepowert (vermutung meinerseits).

  • Frueher zu starten (weniger wind) bei gleichbleibende nasse flaeche wenn voll gepowert (vermutung meinerseits).



    Damit könntest du richtig liegen. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber haben die JP Speedboards nicht aus genau diesem Grund die breiteste Stelle auch extra recht weit vorne?

  • Damit könntest du richtig liegen. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber haben die JP Speedboards nicht aus genau diesem Grund die breiteste Stelle auch extra recht weit vorne?



    Ähm, Speed ist nicht Mickey-Mouse. Wer so ein Board nicht starten kann, der ist dann aber recht schnell auch eine Gefahr für andere, für sich sowieso. Wenn ich Speed fahre, brauche ich ein Board was kompromisslos schnell ist und andere Fahrer, die nicht pennen. Denn dann wird es ganz schnell brandgefährlich.
    Ich finde das am Thema Speed (-Boards) vorbei...

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  • Früher und leichter starten heißt mehr Anlauf, mehr Höhe, mehr Runs und damit mehr Speed.



    Mehr Speed in der Gesamtsumme, aber nicht mehr Topspeed. Darauf kommt es an. Es interessiert niemanden, wie schnell du auf der Kreuz bist... ;)

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