das ein board, was gut läuft, nicht jedes jahr neu aufgelegt werden muss.
wird doch schon von einigen brett-herrstellern seit jahren praktiziert...
Ist der Leichtbau-Wahn noch kundenfreundlich?
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ah cool. das is mit dann entgangen ;-))
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Leichtbau oder Falschbau? Wenn JP keine Stringer reinbaut und Bretter brechen ,dann sind dort Stümper am Werk.Stringer machen steifer und ersetzen einiges an Aufbau. Was hier als Leichtbauwahn beschrieben wird ist zuerst mal gar nicht leicht und meistens offensichtlich mit Materialien
gebaut, die unseren Qualitätsangaben bei weitem nicht entsprechen. Was hilft unser tolles Karbon,wenn dann billigeres genommen wird von
schlechterer QUALITÄT:Hab ich beim Bau von Finnen in Karbon erlebt. Es ist für uns nur wichtig daß durch weiß noch was Karbon durchschimmert.
Wolfgang -
Ist es nicht ein bischen putzig, in einer Zeit, wo seit 3 Jahren die Serienbretter wieder schwerer werden, jetzt noch von Leichtbauwahn zu sprechen???
Der absolute Leichtbau betrifft doch nur die Wettkampfbretter, da kann das geringere Gewicht ein absoluter Vorteil sein. Und am Beispiel Starboard kann man hier doch lesen, daß die Wood-Serie durch stabilere Modelle ersetzt worden sind. Die Hersteller wissen doch genau, was hält und auch was sich verkauft.
Letztendlich macht doch nicht der Hersteller den Markt, der Kunde bestimmt mit seiner Nachfrage das Angebot der Hersteller. Und wenn der Kunde bereit ist, € 500,- mehr auszugeben für eine Leichtbauweise, dann findet sich auch ein Hersteller.
Sind denn die Custom-Bauer alle leichtbauwahnsinnig? Wieso geben Kunden € 3000,- für ein 5,5kg Board aus, das dann sogar noch allen surftypischen Belastungen problemlos gewachsen ist? Die Custom-Bauer können das eben – oder sie sind ganz schnell wieder vom Markt verschwunden.Also, Leichtbau ist völlig ok, das ist ein echter Motor bei der Boardentwicklung.
Verbesserungsfähig ist allerdings die Kundeninformation, wenn Leichtbau zu einer eingeschränkten Festigkeit führt, dann muss das dem Kunden vor den Kauf auch mitgeteilt werden, das könnte der Surfladen „um die Ecke“ sicherlich besser vermitteln als der Internethändler aus Ungarn.
Sinnvoll wäre eine Leichtbauvariante als „limitierte Sonderserie“ mit begrenzter Stückzahl (macht Starboard uns im Prinzip ja schon mal vor mit den i sonic Boards), dabei muss der Kunde ja froh sein, dass er so ein Teil ergattert hat und darf es dann am Strand mit Stolz zeigen. Der ist sich aber dann klar darüber, dass er was Gutes hat und wird sein Board dann hoffentlich auch gut behandeln.
Tödlich für das Image einer Marke ist es aber, wenn die Super-Leichtbau-Boards dann bei in der Bucht für 699,- verramscht werden. Das kaufen sich dann auch Leute, die überhaupt keine Ahnung haben, das Board ist dann sofort kaput und diese Marke taugt ja sowieso nix!!!Eine Sonderserie muss teuer sein, um genau diese Jungs von solchen Boards fernzuhalten.
Ich fahre übrigens keine Leichtbauboards, ich bin ja auch kein Leichtbausurfer, aber einen 9,5kg Sunset möchte ich heute auch nicht mehr fahren, 7,0kg für 100ltr sind aber ok für mich
meint
Dr. Spin Out
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Es ist jawohl klar das wenn man Formula bei Wind von 6-15kn auf absoluten Flachwasser fährt ein solcher Woodie länger hält, als ein Slalomboard bei 15-40kn und/oder ein Formulaboard im vollen Regattaeinsatz auf einer WM z.b. bei Wind (10-35kn) und bei super Kabbel oder gar auf der offenen See...Die Welt surft nicht aufm Dümmer sondern auf dem Meer
Spielst Du da auf mich an
Dann danke für die Einschätzung wie(Windbedingungen) und wo ich meine Boards nutze
Ich rede aber nicht von meinen Boards, sondern von Isonics/160/161 die Helge, Mozart und Vincent gefahren haben und die weiterhin von anderen Regattafahrern immer noch genutzt werden.
Ferner kennen ich einen PWA Fahrer der seine 08 Woodies seit 3 Jahren auf der Slalomtour nutzt. -
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Wenn das Brett sich in Gleitfahrt befindet, ist der statische Auftrieb meines Erachtens zu vernachlässigen.
Grüße, Stephan -
Spielst Du da auf mich an
Dann danke für die Einschätzung wie(Windbedingungen) und wo ich meine Boards nutze
Ich rede aber nicht von meinen Boards, sondern von Isonics/160/161 die Helge, Mozart und Vincent gefahren haben und die weiterhin von anderen Regattafahrern immer noch genutzt werden.
Ferner kennen ich einen PWA Fahrer der seine 08 Woodies seit 3 Jahren auf der Slalomtour nutzt.
Ich glaube, ihr redet generell aneinander vorbei.
Qualitäten schwanken, das sicher auch über die Jahre. Klepper ist auch von einem Jahr aufs Andere aufs Abstellgleis geraten, das Jahr zuvor war noch alles ok (soweit).
Jedes Jahr sind die Karten neu gemischt, man versucht immer Abläufe zu optimieren. Vielleicht ist man in einem Jahr (2010) in einer Konstruktion etwas zu weit gegangen, das sagt nicht viel über 2009 und 2011 aus... -
Ich finde die Hersteller können so leicht oder schwer bauen wie sie wollen, nur muß auch das drin sein was draußen drauf steht, denn ich hasse es verarscht zu werden!
Ausserdem sollte jedes Board das im eigene Boardgwicht aufweisen. Die Boards werden ab Werk in den Eigenkontroll Prüfungen nach jedem Arbeitsschritt eh verwogen, da gibt es Listen drüber. Tabou und Lorch haben die auf jeden Fall.
Dann sähe das so aus das neue Boards so vorgestellt werden wie Tabou Manta 79 von 6,8 -8,0 kg. Bezalhlt wird dann proportional nach Gewicht wie beim metger halt.
Ein leichtes Board darf natürlich nicht dadurch leichter sein weil Lagen, Verstärkungen usw. fehlen. (Wie mir 2xpassiert)
Als ehemaliger Custommadebauer weiß ich das das erhöhte Boardgewicht meist aus zu viel Harz und starke Ausgleichsarbeiten (Schlecht geshapt, zu früh aus der Form gezogen u. dadurch verdreht) entstehen.
Hört sich komisch an währe aber möglich.
HangLoose Michi -
Spielst Du da auf mich an
Dann danke für die Einschätzung wie(Windbedingungen) und wo ich meine Boards nutze
Ich rede aber nicht von meinen Boards, sondern von Isonics/160/161 die Helge, Mozart und Vincent gefahren haben und die weiterhin von anderen Regattafahrern immer noch genutzt werden.
Ferner kennen ich einen PWA Fahrer der seine 08 Woodies seit 3 Jahren auf der Slalomtour nutzt.Den PWA Fahrer will ich sehen... wahrscheinlich einer von der Sorte - "1ste Runde raus"
Dann ists auch klar das er seit 3 Jahren die gleichen Boards nutzt...Helge, Mozart und Vincent... die Überwindsurfer.. welche immer in den härtesten Bedingungen surfen... Schon mal den DWC gesehen, ausser auf Sylt oder Norderney, wenns dann mal Wind hat, gibts auch Hammerbedingungen... Bloss wann waren die in den letzten Jahren....
(kopfkratz)
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Bezalhlt wird dann proportional nach Gewicht wie beim metger halt.
:D:D der hat mich echt zum Lachen gebracht... Das wäre doch mal eine Karikatur wert.Ansonsten sind meine Gesten beim lesen hier relativ unspannend... bei Andy -Nicken- ... Bernie -Kopfschüttel- ... Wolfgang -Nicken- .... Totti -Kopfkreisen- .... und sonst meist -Kopfschüttel-
... aber sonst schönes Thema, wirklich. Ideal für ne lustige Stammtischrunde mit ne paar Bieren.
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... aber sonst schönes Thema, wirklich. Ideal für ne lustige Stammtischrunde mit ne paar Bieren.
au ja, lad euch ALLE ein in meinen partykeller!!!! wie siehts aus??
machma das ganze mal in ruhiger runde aus. hab sogar locker platz um mal schnell 1-2 segel zur probe auf zu riggen.
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... dann doch lieber ein paar Boards zersägen
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Den PWA Fahrer will ich sehen... wahrscheinlich einer von der Sorte - "1ste Runde raus"
Dann ists auch klar das er seit 3 Jahren die gleichen Boards nutzt...Helge, Mozart und Vincent... die Überwindsurfer.. welche immer in den härtesten Bedingungen surfen... Schon mal den DWC gesehen, ausser auf Sylt oder Norderney, wenns dann mal Wind hat, gibts auch Hammerbedingungen... Bloss wann waren die in den letzten Jahren....
(kopfkratz)
Irgendwie wußte ich das meine Argumente Deine Meinung nicht anficht.Mich beruhigt es zu sehen das auf dem Fuerte Woorldcup 2010 die Woodies von Kevin, Steve und Cyrill schon 4 Läufe mal 10 Eliminations ausgehalten haben.
Und da waren hoffentlich in Deinen Augen annehmbare Bedingungen.
Ich glaube kaum das diese Topfahrer Woodies in solchen Bedingungen einsetzen wenn sie nicht sicher wären das diese auch durchhalten.
Besonders weil zur Einschreibung ja auch Gran Canaria noch anstand; also wären das Board auch dort noch im Einsatz gewesen. Da wären wir schon bei 80 Einsätzen im Hardcore Bedingungen. -
Im Grunde sieht es doch so aus, die haben 3 Boards unterschiedlicher Größen, die die gesamte Saison eingesetzt werden.
Das Kleinste ist nur für Pozo und Fuerteventura, wurde also dies Jahr nur auf Fuerte eingesetzt.
Das mittlere und große Board halt aufgeteilt bei den anderen Events.Das geht schon jetzt über das Jahr, die halten meist. Reparaturen gibt es natürlich trotzdem, neue Finnenboxen die eingesetzt werden usw. (oder um das neu geshapte Heck zu rechtfertigen, ist aber ein anderes Thema :D).
Davor das Jahr ging es z.B. mit den Woods (da gab es kein WoodCarbon) bei den Topfahrern nicht, war halt Pech. Die Jahre da vor mussten die Boards nur einen Worldcup halten (damals 2 Boards je Worldcup) und wurden auch bei den Topfahrern nach jedem Worldcup getauscht. Topfahrer sind die, die konstant ins PWA Finale fahren können. Da schliesse ich mal die deutsche Elite aus, auch wenn es weh tut.
Zum Trainieren brauchen die Topfahrer weitere Boards.
