Wie empfindlich bewertet Ihr Eurer Material?

  • Ich mußte letzte Nacht über eine hier gemachte Aussage lange nachdenken(oft hatte man ja schon diverse Andeutungen gelesen):

    Zitat

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mehr Material kaputt gemacht habe, als die meisten hier. Die gebrochen Boards kann ich gar nicht zählen, die Masten auch nicht. (ALLERDINGS: seit dem es RDM Masten gibt, sind mir insgesamt nur zwei Masten gebrochen. Und das in 4 oder 5 Jahren. SDM habe ich mindestens 2-3 pro Jahr geknickt.)


    Ist das generell so?
    Oder Markenspezifisch?
    Liegt es am Nutzer?
    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen(oder gegensätzliche)?
    Ich will mal anfangen:
    Seit 1978 hab ich noch kein Board zerstört und auch nur ein Mast geknickt(100% der 7 Jahre alt war und nicht zum Segel passte). Segel ist eins zerissen, welches ich aber anstandslos auf Garantie ausgetauscht bekam. Sicher habe ich die ein oder andere Macke in die Boards/Segel gehauen, denn ich bin dafür bekannt nicht sonderlich zimperlich mit dem Material umzugehen(schließt auch heftige Waschgänge in SA oder Fuerte Nord mit ein).
    Da ich auch eine anständige Zahl an Surftagen aufweisen kann(oft 100 im Jahr) kann es auch nicht am mangelden Einsatz liegen.
    Hab ich nun übermäßig Glück gehabt?
    Gruß Bernie

  • Vielleicht sind die anderen HSM Teile ja genauso soft wie die Segel... :rolleyes:
    Oder man redet es schön, weil man das ja schließlich verkaufen möchte. ;) Oder oder oder...


    Ich würde fast pauschal sagen, je höherwertig das Material ist (bezogen auf verwendetes Material und Konstruktion), desto anfälliger wird es.
    Soll heissen, je mehr man z.B. mit 100% Carbon unterwegs ist, desto mehr muß man mit Ausfällen rechnen.
    Dieses Material ist absolut am Limit gebaut, schön leicht, also wenig Harz...


    Ich hatte schon Bruch die letzten Jahre. Bei Boards seit Jahren gar keine Ausfälle mehr, ausser ich hau es auf den Boden oder lege einen Schleuderer hin. Keine weichen Stellen, keine kaputte Box, nichts.
    Bezogen auf meine eigenen Boards, ich weiß aber auch damit umzugehen.


    Segel auch nichts, keine Nähte, keine kaputten Latten. Aber mehrere Zipper bei Cambersegeln (2x North-Sails und 2x Point-7).


    Masten: 4 Stück kaputt im Jahr 2009, das waren alles RDM Masten, 2 Severne, 2 Point-7. 400 und 430cm, die waren alle aus dem Jahrgang 2008 und alle aus der Fabrik Italica.
    Im Jahr davor 2 Masten von North-Sails, 400cm RDM und 520cm SDM Platinum, auch aus 2008, auch von der Fabrik Italica.
    Alle Masten sind bei mir generell 100% Masten, ich hatte davor min. 10 Jahre keinen kaputten Mast mehr und auch danach keinen mehr.


    Gabeln: 2007 2 gebrochene Platinumgabeln von North-Sails. Weder davor noch danach hatte ich jemals wieder Gabelbruch.


    Zubehör: Nichts wissentlich. Ich wechsel aber auch z.B. jährlich meine Sternplatten aus.


    Ich hatte sehr wohl ein paar Reklamationen von Kundenboards div. Brands. Segel auch nichts. Masten nichts...


    Ich bewerte mein Material als erhöht empfindlich. Boards in Fullcarbon gehören in ein Boardbag, Schraube auf bei Nichtgebrauch und trockener Lagerung.


    Segel behandel ich nicht weiter. Einrollen und gut ist es.


    Masten dito. Meine Masten sind beim Riggen gebrochen bei deutlich über 45 Grad Aussentemperatur. Ich habe nach dem Riggen zu lange gebraucht, bis ich im Wasser war. ;)


    Ein aufgeriggtes Segel hat allerdings auch nichts in der prallen Sonne zu suchen, niemals. Bei mir waren es auch nur ein paar Minuten, aber es war wohl zuviel...


    Ein Mast gehört auch nicht auf den Boden gefallen, das ist tödlich. Also immer schön zurück und ordentlich ins Bag.


    Ich bin die letzten 3 Jahre über 20x mit Surfgepäck geflogen, ohne Bruch.


    Grüße


    Totti

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Seit 1978 hab ich noch kein Board zerstört und auch nur ein Mast geknickt(100% der 7 Jahre alt war und nicht zum Segel passte). Segel ist eins zerissen, welches ich aber anstandslos auf Garantie ausgetauscht bekam. Sicher habe ich die ein oder andere Macke in die Boards/Segel gehauen, denn ich bin dafür bekannt nicht sonderlich zimperlich mit dem Material umzugehen(schließt auch heftige Waschgänge in SA oder Fuerte Nord mit ein).
    Da ich auch eine anständige Zahl an Surftagen aufweisen kann(oft 100 im Jahr) kann es auch nicht am mangelden Einsatz liegen.
    Hab ich nun übermäßig Glück gehabt?



    Hi Bernie


    das würde ich schon sagen. Weiter so! Aber das Thema hat auch etwas mit Aberglauben zu tun. Ich hatte bis kürzlich einen powerex rdm in 4m, der 4 Jahre alles mitgemacht hat, hunderte von Tagen, zig Waschgänge und viele abstürze auf den Asphalt oder auf Steine. Ich hatte aber auch schonmal den gleichen in 4,30, der mir bei der ersten session gebrochen ist. Auch ein neues 5,0er Simmer xflex, wo das Schothorn einfach abgerissen ist. Dann genau das selbe, gleicher Jahrgang, sogar gleiche Farben, das bis heute hält, ich habe es erst kürzlich auf Sal wieder ausgepackt und es hat zwei Waschgänge am Ponta Preta überstanden, einen am peak und einen im shorebreak!


    Allgemein würde ich aber schon sagen, daß man bei der Wahl beim Einkauf auch über die Langlebigkeit entscheidet: Masten mit weniger Carbon, Segel mit weniger Monofilm, Bretter in HD Bauweise etc.


    Grüße


    Stefan

  • ...hab ich was nicht mitbekommen? Wie kommst du auf HSM?


    M.W. ist das Zitat vom TE eines von Torben Sonntag, seines Zeichens HSM Importeur...

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  • na weil das ein Zitat vom Torben ist. (Edith sagt: Doppelt hält besser)


    Ich habe in den letzten Jahren einen 4m sdm Mast und bei einem wunderbaren Waschgang einen 430er rdm, ein Segel und eine Gabel geschrottet, Brett hat ordenlich Macken. Es waren aber immer Riffe/Felsen im Spiel, auf die mein Zeug gespült worden ist. Ohne Fremdimpuls hatte ich noch keinen Schaden.

  • Hallo,


    ich denke dass mit der richtigen Behandlung das Material sehr haltbar ist. Bei mir gab es Bruch (Mast, Gabel,...) nur mit Selbstverschulden.
    Ausser bei den Finnen. Ich erinnere mich noch an einem Tag in den 80er wo ich 4 Plastikfinnen in 2 Stunden Tramontana versenkt hatte. Danach habe ich 3-4 GFK Finnen in 2-3 Jahre gebrochen (alles US box). Erst mit Powerbox-Carbonfinnen habe ich Ruhe. Einige davon sind schon 15 Jahre in Betrieb und noch immer Top. (Von Lessacher gebaut, unter Final Cut oder Sunshine verkauft)


    mfG
    Franz

  • Auch bei mir war es nicht so krass in 30 Jahren, 1 Gabel geknickt (nach Sturz), 3 Masten (1x100% einfach so, 1x60% ohne Einwirkung...der gleiche Austausch-Mast hält seit 5 Jahren (und mit größeren Segeln), 1 Boardbruch - sofort auf Kulanz getauscht (Starboard), 1x Delamination - sofort getauscht (HTS), 4 Segel gerissen (davon 3 nach Sturz, 1x ohne Einwirkung bei einem fast neuen NP V6), 1 Powerjoint, aber: die NEOS sind das mieseste, super warm, und geschmeidig und soooo empfindlich, die ersetze ich gefühlt alle 2 Jahre :abgelehnt:


    Ich bin kein Warmwassernachspühlerundundboardabfeger, das Zeug hat eine Funktion zu erfüllen bei den Preisen. Aber, da folge ich Totti blind: je leichter und teurer, desto empfindlicher!
    Deshalb verzichte ich auf ultimative Gewichtsersparnis und erspare mir dafür die Ausgabe einiger Euronen und Ärger...aber 3 neue RDM's hätte ich schon gerne :bonk:

  • Also empfindlich ist das Material teilweise schon. Früher sind die X9 Masten ja reihenweise ohne Fremdeinwirkung weggeknickt. Pryde scheint das ja in den Griff bekommen zu haben. Aber alles was leicht ist muss halt gepflegt werden.


    Mir sind bisher 2 Masten gebrochen, einer an der Verbindung zwischen den Hälften weil das Verbindungsstück zu weit im unteren Teil steckte (Pryde CK75), mein Fehler. Der hat weit über 100 Sessions mitgemacht ohne zu knarzen und knacken. Der zweite Mast, ein älterer Arrows ist einfach durch Materialermüdung gebrochen, aber auch jenseits von 100 Einsätzen auf dem Wasser. Eine Gabel ist gebrochen, nach einem mega Schleudersturz direkt auf die Boardnase.


    Eine Boardnase habe ich fast komplett abgebrochen weil ich die Sandbank zu spät bemerkt habe, eigene Schuld.


    Aber "einfach so" ist mir noch nichts kaputt gegangen.


    Ich wette, dass es niemand schafft meinen alten Dynafiber Tsunami Wave Mast zum Brechen zu bringen. Damals wurden die echt unkaputtbar gebaut, wiegt aber dementsprechend :bonk:

  • Hallo, ich erinnere mich an folgende Schäden: Ein 490er X7 Mast nach ziemlich genau 2 Jahren Nutzung, ein älterer Arrows 100%, ein NorthMast im Shorebreak.
    Ein Trapez beim Schleudersturz, eine Hakenplatte bei normaler Gleitfahrt.
    Ein Prydegabel Kopfstück, die Gabel war aber auch schon stark gebraucht.
    Höhepunkt: Drei oder vier Klepper Boards in einer Saison :D


    Für fast 30Jahre ist das eigentlich wenig, vll. habe ich altersbedingt auch das eine oder andere verdrängt ;)


    Schönen Abend...

  • Ich kann Torben schon nachvollziehen.


    Meine Meinung ist, je mehr mehr man auf dem Wasser macht, je mehr radikaler der Einsatz speziell die Moves desto mehr geht zu Bruch... weil man ja dann oft auch radikaler ein Abgang hinlegt.


    Und ich schätze keinen von euch, die hier bisher geantwortet haben, so ein, dass sie wie Torben Double-Forwards, Pushloop-into-Front, Goiter an einer Masthohen Waveface usw. hinlegen.
    Da könnt ihr auch 200 Tage im Jahr auf dem Wasser sein.


    Seit dem ich mich mehr und mehr ans Rotieren und richtig hoch rausschiessen mache, ist meine Verschleißrate drastisch angestiegen.


    In den letzen ca. 2 Jahren: 2 Alu Rdm Verlängerungen verbogen, eine Rdm Carbon-Verl. angeknackst, 1 Wave Board gezweiteilt, 2 Carbongabeln zerteilt. In meine Superfreaks und meine HotRods hab ich sehr gutes Vertrauen.
    Davor nichts.




    Wenns so weiter geht... mach ich einen auf gemütlichen Freerider (außer es kommt ein Dauergeldregen)

  • Christian, da hast du schon Recht ;)


    Je radikaler desto mehr Schrott, klingt logisch, ist auch so.


    Wobei mein Abgang als ich die Gabel zerlegt habe auch äußerst radikal war. Zum Glück war das Board stabil, sonst wäre die Nose zerstört.


    Erinnert mich wieder einmal an den Polen der vor Sylt mit seinem (Formula) Material im Shorebreak gewaschen wurde. War alles Kleinholz, sogar die Finne :D

  • ...Und ich schätze keinen von euch, die hier bisher geantwortet haben, so ein, dass sie wie Torben Double-Forwards, Pushloop-into-Front, Goiter an einer Masthohen Waveface usw. hinlegen....


    Was sind das denn für Manöver?:heildir:

  • Sag das nicht mir, ich bin von diesen Moves meilenweit entfernt, sag es Torben, denn er ist ein verdammt guter Windsurfer.


    P.S.: Wenn die Frage bezüglich der Moves ernst war, übersetzte ich gern:


    - double-forward: doppelter Verwärtsalto
    - pushloop-into-front: Rückwärtssaltovariation mit anschließendem Vorwärssalto (alles in einer Flugphase)
    - goiter: gesprungene Seitwärtsrolle von der Wellenlippe.. mit Landung wieder vor der Welle um den Wellenritt zu beenden (im optimalsten Fall)

  • Boddi:
    Das ist von MIR nicht nur meilenweit entfern...:eek:


    Aber klar ist da das Material extrem belastet - ich meine aber, wenn ich mit einem 8.5 bei oberen 5 unterwegs bin, weil ich zu faul bin umzuriggen...dann sind Mast, Gabel und Trapez in den dann noch einfallenden Böen auch nicht so wenig belastet, im Gegenteil...aber bei den Materialpreisen sollte das Zeug schon halten...wenn ich es halten kann - klar, bisschen Schwund ist immer :2:
    Nicht zuverachten die Behandlung des Materials an Land, vor allem der Masten.
    Unabhängig davon...hat's doch immer mal wieder Zeiten gegeben. in denen das Material oder die Produktion nicht ausgereift war - da hat sicher jeder ein Beispiel für...nur mit dem was ich heute fahre, bin ich sehr zufrieden:D

  • Ich kann Torben schon nachvollziehen.


    Meine Meinung ist, je mehr mehr man auf dem Wasser macht, je mehr radikaler der Einsatz speziell die Moves desto mehr geht zu Bruch... weil man ja dann oft auch radikaler ein Abgang hinlegt.


    Und ich schätze keinen von euch, die hier bisher geantwortet haben, so ein, dass sie wie Torben Double-Forwards, Pushloop-into-Front, Goiter an einer Masthohen Waveface usw. hinlegen.
    Da könnt ihr auch 200 Tage im Jahr auf dem Wasser sein.


    Bin vor Ehrfurcht ergriffen:tongue:
    War mir auch vorher bekannt, doch Deine Schlußfolgerungen sind nicht richtig.


    Und Bruch macht man wenn man es nicht kann und übt!!
    Aber es soll hier Menschen geben, die aus eigener Erfahrung beim üben diese Sachverhalte einschätzen können, gell Stefan;)
    Einfach oder Doppel, eine falsche Landung (oder übers Top rotiert)und das Ergebnis ist dasselbe.
    Was am Push into Front(und den möchte ich erst mal sehen) bei einer falschen Landung stärker das Material beansprucht als ein ebenso hoch gesprungener Rocket Air(mit platter Landung) will mir auch nicht einleuchten.
    Und ein Goiter wird nur problematisch wenn ich den mit Nase voran ins zu flaches Wasser setze.
    Ich habe mich mal mit Jürgen darüber unterhalten wie es um die Reparaturhäufigkeit aussieht.
    Die Antwort war: Übende und Selbstüberschätzer schrotten am schlimmsten.
    Und da bin ich sicherlich das Paradebeispiel!


    Und bei Masten ist jeder schlimme Waschgang deutlich schlimmer als noch so radikale Manöver.


    Recht gebe ich Dir aber das es an einer nicht vorhandenen Technik beim üben zu solchen Auswüchsen kommen kann, aber da hilft es sich besser vorzubereiten und nicht stumpf lozulegen.
    Gruß Bernie


    Mir ging es aber nicht darum, wer der tollste Hengst ist, sondern mal allgemein das Bruchpotential der Surfer hier zu erfahren.

  • Ich weiß nicht woher du Bernie deine Schlussfolgerungen ziehst?


    Die Energie des Aufschlags bei einem verkackten Doppel ist um einiges Höher als bei einem Einfachen!


    Es macht ein Unterschied nur Abzureiten und ab und an mal gefressen zu werden, oder im riskantesten Bereich der Welle irgendwelche Sachen zu üben.

    usw.


    Es gibt irgendwann nur noch ein "go for it", meiner Meinung nach.


    -... wie soll man sich langsam an einen Doppel rantasten?
    Erst 1 1/2 umdrehungen dann 1 3/4 ... ? Ich glaub nicht!


    usw.


    Nein! bitte antworte nicht. Es sind rhetorische Fragen.

    "Übende und Selbstüberschätzer schrotten am schlimmsten"


    Ich denke das ist richtig und irgendwie sollte das auch in meinem Beitrag rüberkommen.
    Je radikaler desto schlimmer! (mit einem 8,5er bei guten 5BFT kann auch radikal sein;))

  • Die Tendenz welche hier schon erkennbar ist kann ich nur bestätigen.
    Masten und Boards sind empfindlicher je leichter die Bauweise. Bei Masten halt der Carbonanteil. Hinzu kommt dann leider noch die Wärmeempfindlichtkeit im getrimmten Zustand. 100% ist nix für Boardshortsurfer im Süden :D
    Bei den Surfboards an sich ging auch schon jede Menge den Bach runter, aber eigentlich nix wo man sagen müsste, das man keine Schuld dran hatte. Die blödeste Erfindung war deshalb die Lüftungsschraube. Damit kann man auf simpelste Weise jedes Board schrotten.
    Segel gehen heutzutage nicht mehr kaputt, es sei denn man riggt permanent auf Betonparkplätzen auf und schleift sein Material dann mangels Hirn auch noch drüber. (muss man leider immer wieder beobachten)
    Bin eh der Meinung, das die meisten Schäden beim Transport zum Wasser und zurück passieren. Fängt schon bei manchen beim aufladen aufs Auto an ;)


    Aloha Doc