Durch reduzierte Querkräfte, auf beiden Seiten, kann ich demnächst diesen Finnentyp bei allen Größen
an der Basis verbreitern, man kann dann wahrscheinlich kleiner nehmen oder größeres Segel. die sehen auch
in größer und breiter gut aus.Bernie,die Begründung hast Du nett geschrieben.
Wolfgang
Lessacher Rake30
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Sind nicht ganz fertig. 22er ja. 25er und 35er nicht ganz. Wolfgang
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Im holländischen Forum wird eine in Arbeit befindliche 25er Slingshot angekündigt. Mich interessiert dann langsam mal das Gewicht.Wolfgang
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Das Gewicht spielt doch eh keine Rolle an der Position vom Board...
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Das ist Deine Meinung. Ich seh das anders. Wolfgang
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Das sehe nicht nur ich so, auch die Leichtgewichtschlaufen sind nonsens...
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......aber teuer!
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Dann kämpf' mittlerweile mal mit der Airline um jedes Gramm Mehrgewicht
Bei 3 Finnen hat man mit dem eingesparten Geld ja fast schon wieder den Mehrpreis für leichte Finnen raus - Fussschlaufen sowieso.
Und die Leichtschlaufen von SLM sind ja auch noch bezahlbar - und bequem sowiesoMichael
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Diese Schlaufen nehmen kein Wasser auf und bleiben leicht,während meine bestimmt hunderte Gramm schwerer werden.Gerade da hinten spielt
das Gewicht eine Rolle.Hab mal die Schlaufen vom Falcon gewogen. Jede wiegt 140 Gramm Also zusammen 560Gramm. Hab eine gewässert,
20Gramm mehr. Also 80 Gramm. Sind 640 Gramm. Finne 250 Gramm ,sind 890Gramm. Würde ich vorne am Bug dieses Gewicht befestigen, dann wird das Board laufruhiger,hinten ist ein Klotz am Bein. Diese 2 Punkte machen schon 10% des Brettgewichtes aus. Wolfgang -
Ja Wolfgang. Auf dem Land ist es so. In der Praxis, also auf dem Wasser, spielt das 0,0 Rolle...
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Sicher, auch Segelgewichte sind spürbar. Aber nicht unbedingt muß ein schweres Segel sich auch schwer anfühlen. 100g Mehrgewicht in der Finne spürt absolut niemand, bzw. kann das zu seinem Vorteil nutzen. Auch 500g nicht, auch nicht den Unterschied von schweren und leichten Schlaufen... Auf jeden ist mir eine solche Person noch nicht begegnet, ausser es ist ein Verkäufer...
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Ach Kinder, ist doch ähnlich wie beim Bike:
Ein einzelnes Titanschräubchen spürt sicher niemand, aber irgendwann summiert sichs, und ob man 3 Kilo mehr oder weniger den Berg raufprügelt merkt man dann schon wieder deutlich - erst Recht auf längere Distanz.
Beim Sufbrett ist es nur billiger: Leichte Schlaufen und Finnen kosten nicht wirklich die Welt und können das Gesamtgewicht (Board + das, was so nackt dranhängt) mal locker um 10% senken. Versucht das mal, über eine leichtere Bauweise zu erreichen (bei gleicher Stabilität), da kostet der Spaß zig mal so viel.
Ausserdem isses am Strand weniger zu schleppen, weniger Stress beim Einchecken, weil man eh immer an der Grenze operiert, und auf dem Wasser ist es sicher kein Nachteil.Michael
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Wofür hab ich überhaupt mal leichte Bretter gebaut. Wolfgang
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Ach Kinder, ist doch ähnlich wie beim Bike:
Ein einzelnes Titanschräubchen spürt sicher niemand, aber irgendwann summiert sichs, und ob man 3 Kilo mehr oder weniger den Berg raufprügelt merkt man dann schon wieder deutlich - erst Recht auf längere Distanz.
Beim Sufbrett ist es nur billiger: Leichte Schlaufen und Finnen kosten nicht wirklich die Welt und können das Gesamtgewicht (Board + das, was so nackt dranhängt) mal locker um 10% senken. Versucht das mal, über eine leichtere Bauweise zu erreichen (bei gleicher Stabilität), da kostet der Spaß zig mal so viel.
Ausserdem isses am Strand weniger zu schleppen, weniger Stress beim Einchecken, weil man eh immer an der Grenze operiert, und auf dem Wasser ist es sicher kein Nachteil.Michael
So sehe ich das auch!
Denn sonst könnten wir zur superschweren Ausrüstung zurückkehren. Die Summe des Gewichts entscheidet an der untersten Gleitgrenze ob ein Board einparkt oder nicht. Dies gilt auch beim Angleiten.
War Björn nicht Derjenige der sich über nicht konkurrenzfähige Gewichte bei Thommen im Interview beschwerte?
Warum sonst werden Racesegel auch auf Gewichtsreduktion ausgelegt?
Sicherlich gibt es aber Stellen wo zusätzliches Gewicht deutlich dramatischer ist(am Bug; im Segeltop) als an der Finne. -
Es kommt halt drauf an, wo das Mehrgewicht liegt. Im Bug ist es tödlich. Wenn aber ein Board 25% mehr wiegt als es sollte, es könnte ja auch ruhig unter der unverbindlichen Angabe sein, und dann noch nur aus Glasfaser besteht anstelle von Carbon, dann ist ein Gewichtsproblem ja sehr deutlich.
Wir reden da von einem Slalomboard mit 140l, was über 10kg wog und weich war wie eine Gurke (und auch so fuhr aus eben diesen Gründen)... -
Wer redet hier über ein Slalomboard mit 140l,was über 10kg wog und weich war wie eine Gurke.......?????????????????????
Wie kommst Du auf dieses Thema? Wolfgang -