Ich sprach von Slalomsegeln und dabei nur dem High-End-Modell einer Marke. Hätte ich dazuschreiben solllen.
Aber interessant was man im Frerace-Segment so macht. Danke für die Antworten zu Loftsails Switchblade und Patrik GT-3 FRC.
Ich sprach von Slalomsegeln und dabei nur dem High-End-Modell einer Marke. Hätte ich dazuschreiben solllen.
Aber interessant was man im Frerace-Segment so macht. Danke für die Antworten zu Loftsails Switchblade und Patrik GT-3 FRC.
Display MoreDerartige Beweggründe und Ziele kann ich nachvollziehen. Vieles an Trimmmaßnahmen und vermeintlichem Trimmwissen allerdings nicht. Was man da alleine bei Downhaul und Outhaul sieht ... und totgetrimmte Segel ...
Habe allerdings echt noch nie erlebt - mich eingeschlossen - dass jemand effektiv 2 cm mehr an der Outhaul zieht. Mehr als zwei Clicks mit der Power XT habe ich noch nie nachgetrimmt. Das sind wenige mm. Meist nur ein Click und eigentlich öfter Downhaul minimal entspann als andersrum.
Mehr als 9.0 hatte ich allerdings nie, damit kenn ich mich nicht aus.
Grund: Wenn das Segel vorher gut getrimmt war, passt es bei mir mit 2 cm mehr DH einfach nicht. Da nehm ich lieber extremes Überpower in Kauf. Auch beim Outhaul. Auch am Walchensee.
Effektiv waren es 1cm zu viel ,wie oben geschrieben .
Sonst immer ein 1cm weniger, da Walchensee höher liegt und ich 85 kg wiege.
Die Versuchung halt sehr groß, nach langer Surf Abstinenz und Zeitdruck wg. anstehenden Spätschichtbeginn.
Nach dem MaverX Daytona Mastbruch , seinerzeit, auf einen Slake gewechselt.
Der hält die max. Trimmlänge , plus ein paar mm aus #
Bei meinen anderen Masten und Segeln nie mehr max. gegeben ,
geschwommen wird im Schwimmbad und nicht auf dem See
mverstehe ich das richtig, euer max. ist die auf dem Segeldefinierte Vorliekslänge?
Das heißt der Mast hat mit rund 2cm mehr Zug der Vorliekslänge den Geist aufgebenen?
Da würde ich dann doch auf Materialermüdung oder Vorschädigung tippen, da Masten doch bestimmt eine relativ hohe + Toleranz vor Bruch haben. Überlegt mal die Kräfte die auf einen Mast einwirken z.Bsp. beim anpumpen, Windböen oder Waschgang im Shorebreak.
Ich muss mein V8 8,7 mit Original NP Mast auch gut 2cm mehr als auf der Verlängerung steht durchziehen damit es sauber steht und die Camber schön rotieren können.
mverstehe ich das richtig, euer max. ist die auf dem Segeldefinierte Vorliekslänge?
Das heißt der Mast hat mit rund 2cm mehr Zug der Vorliekslänge den Geist aufgebenen?
Da würde ich dann doch auf Materialermüdung oder Vorschädigung tippen, da Masten doch bestimmt eine relativ hohe + Toleranz vor Bruch haben. Überlegt mal die Kräfte die auf einen Mast einwirken z.Bsp. beim anpumpen, Windböen oder Waschgang im Shorebreak.
Ich muss mein V8 8,7 mit Original NP Mast auch gut 2cm mehr als auf der Verlängerung steht durchziehen damit es sauber steht und die Camber schön rotieren können.
Effektiv waren es, bei mir, 1 cm zu viel.
Die Biegekräfte sind für Carbonmasten in den reinen Racesegeln enorm.
Am Walchensee watscheln , Jahr für Jahr, immer wieder Racesegelfahrer geknickt aus dem See..
Meinem ehemaligen MaverX Daytona wurde nachgesagt ..... aber egal, war Stand der Technik und hat lange gehalten .
Und wurde von mir überreizt...
Nochmal 2 cm dazu
Das im #33 so geschrieben verstand ich als zusätzlich zum Standardtrimm, nicht zu einem Ausgangspunkt mit weniger DH.
mihaka: Das "Max" von Fivestar verstehe ich auch nicht.
Was mein max ist, dafür schaue ich am Land und am Wasser das gesamte Segel an. Hinzu kommt auf dem Wasser seine Eigenschaften zu fühlen. Was irgendwo aufgedruckt ist, ist irrelevant.
Der Max-Loose Leech-Aufkleber ein, oft auch etwas überschrittener Referenzpunkt.
Slalomsegelmasten werden gebogen und zusätzlich gestaucht, ihre Biegung nach (quasi-)achtern ist oft limitiert durch ein Kevlar-Band im Vorliek.
Daher rüsten jetzt viele Hersteller auch bei großen Cambersegeln auf RDM um.
Das hat aber nichts mit einem Haltbarkeits- oder Stabilitäts-Problem bei SDM Masten zu tun.