Vielen Dank für alle Reaktionen! Was Du schreibst, Michlsurf, finde ich gut und sehr plausibel. In der Tat ist es bei mir oft der Versuch, mangelnde Technik (aktives Angleiten, Brett flachhalten, Körperspannung voll aufrechthalten) durch etwas mehr Segelfläche kompensieren zu wollen. Und dann gibt es in meinem Umfeld viele, die ich auch eher noch als Aufsteiger bezeichnen würde, die aber mit Slalommaterial rumfahren und große Racesegel aufriggen...
Ich werde also meine Segelpalette nach unten erweitern (wahrscheinlich 5,3 und 4,7), und vor allem am EInstieg in die hintere Schlaufe bei (für meine Verhältnisse) "Hack" arbeiten.
Ansonsten eine interessante Diskussion hier. Ich muss bei dir, dpk (und bei mir in den beschriebenen Bedingungen), an das Video von Ben Proffit vom Defi denken, dass ich gestern gesehen habe. Er ist bei ca. 25 Knoten Wind ein 6,3 gefahren und jammert im Video ca. 40 Minuten lang über die Schmerzen.
edit: hier der Link