Mein „neues“ Board

  • Ich grinse immer, wenn ich am Surfen bin 😎


    aurum … kann sein, dass ich auf einer Seite die Trapezschlaufen anders hatte. Sie waren nicht gleichmässig eingestellt oder hatten sich verstellt… habe ich im Nachhinein gemerkt. Leider zur Zeit Flaute, kein Gleitwind mehr gehabt die letzten 3 Tagen 🙁

  • Ich hab mal eine technische Frage … Könnt ihr mir vielleicht sagen, an was es liegen kann, wenn ich mich gut angepowert nach hinten lehne und Richtung Heck ankomme ? Ist sowas normal ? Ist mir heute immer wieder mal passiert, bis ich sogar mit dem Allerwertesten im Wasser gelandet bin, fast hätte ich mich aufs Brett gesetzt. Ich war dabei noch nicht in den Schlaufen oder nur mit dem vorderen Bein drin und kann es mir nicht erklären. Bin mit dem 5.2 S1 gefahren bei etwa 4 Bft. geschätzt… fühlte sich eigentlich recht stabil an, bis zur Landung im Wasser, wobei die auch lustig war


    Wo muss ich den Fehler suchen … falsche Belastung der Füsse ? Tampenlänge ? Segel zu früh zu weit nach hinten geneigt und dadurch leicht angeluvt


    Danke schonmal im Voraus für Ideen 💡

  • Ich kann mir das nicht ganz vorstellen, was da passiert ist, klingt aber so, als wäre das Segel zu stark nach Luv überzogen, vielleicht mit Belastung auf der Luvkante.


    Das könnte passieren, wenn die Gabel zu niedrig ist, sollte um Schulter hoch sein und/oder die Trapeztampen zu kurz sind, die sollten mindestens innen Unterarmlänge haben, also Boom fassen und dann sollte der Unterarm bis zum Ellenbogen innen in den Tampen passen.


    Bei wenig Wind kann man sich nur dosiert ins Trapez hängen, wenn man hinten das Segel zu dicht zieht / überzieht hat das Segel viel Querkraft und man kann sich vermeintlich gut reinhängen, zu Lasten des Vortriebs. Wenn dann die Beine angewinkelt sind und auf Luv belasten, bekommt man leicht Wasserkontakt.


    Also Segel und Körper aufrechter halten und hinten nicht so dicht ziehen.

  • Danke rrd248 Die Luvkante ja, das wird es sein … die habe ich belastet, habe ein bisschen experimentiert, mit den Füssen in der Nähe der Kanten, fast schon auf den Kanten zu fahren, gleich vor den Schlaufen, so dass ich meinen vorderen Fuss strecken konnte, Knie waren auch gestreckt und ich gut nach hinten angelehnt … also ja Segel überzogen nach Luv


    Die Tampenlänge habe ich so wie du beschreibst eingestellt, der Gabelbaum war hmm … glaube eigentlich nicht zu tief. Zuerst war er mir zu hoch, auf dem Brett im Wasser bis auf Augen Nasenhöhe … danach habe ich ihm tiefer geklopft, am Ufer im Wasser ohne Mass zu nehmen. Werd morgen mal genauer achten. Schulterhöhe ist ja auf dem Land gemessen, wenn ich auch die Tampen einstelle, mit dem Segel aufrecht im Gras, ohne Brett oder muss ich mich aufs Brett stellen ?

  • Danke rrd248 Die Luvkante ja, das wird es sein … die habe ich belastet, habe ein bisschen experimentiert, mit den Füssen in der Nähe der Kanten, fast schon auf den Kanten zu fahren, gleich vor den Schlaufen, so dass ich meinen vorderen Fuss strecken konnte, Knie waren auch gestreckt und ich gut nach hinten angelehnt … also ja Segel überzogen nach Luv


    Die Tampenlänge habe ich so wie du beschreibst eingestellt, der Gabelbaum war hmm … glaube eigentlich nicht zu tief. Zuerst war er mir zu hoch, auf dem Brett im Wasser bis auf Augen Nasenhöhe … danach habe ich ihm tiefer geklopft, am Ufer im Wasser ohne Mass zu nehmen. Werd morgen mal genauer achten. Schulterhöhe ist ja auf dem Land gemessen, wenn ich auch die Tampen einstelle, mit dem Segel aufrecht im Gras, ohne Brett oder muss ich mich aufs Brett stellen ?

    Schulterhöhe ist ja nur ein Ausgangspunkt, man muss sich wohlfühlen damit und der Trimm muss insgesamt stimmen.


    Wenn Du im Gras prüfst, fehlt zumindest bei mir der Powerpoint, dann ist die Gabel etwas tiefer, aber wenn man es immer gleich macht, passt das auch.

    Allerdings sollte man genau hinschauen, dass die Aufnahme sauber ohne Sand/Gras ist, sonst löst sich ggf. unterwegs das Rigg vom Board, gibt einen schönen Sturtz und eventuell Schaden am Deck.


    Wenn Du mit Körper nach Hinten neigen zum Heck meinst, dann ist das eher falsch, der Körperschwerpunkt sollte zwischen beiden Beinen sein und das Gewicht auf beiden Beinen annähernd gleich, also geht man insgesamt nach hinten, wenn der Segeldruck und die Gleitlage es zulässt.


    Wenn nach hinten lehnen Richtung Luv gemeint ist, dann dabei nicht das Segel mitnehmen und nicht die Luvkante belasten, also Arme lang und Füße durchdrücken, damit das Board flach bleibt.

    Das merkt man Anfang gut in den Waden bis hin zum Krampf.


    Das bekommt man mit etwas Übung alles in den Griff :)

  • Mach doch mal ein Video davon, kann man dann besser nachvollziehen und ist bestimmt ganz lustig.

    Klingt für mich ein bisschen auch nach zu wenig Körperspannung. Man fällt ja nicht so einfach Richtung Heck. Oder lufst du vorher zu stark an und drehst in den Wind.

  • Ob das Segel zu offen ist kann jemand der hinterherfährt leicht sehen.

    Wenn das so wäre, solltest Du die Position der Trapeztampen prüfen, bei sehr leichten Surferinnen sind die eh schon weit vorne, wenn zu weit, ist das dicht halten schwierig.

    Also in dem Fall versuchen, die Tampen etwas nach hinten schieben und checken ob der Zug auf beiden Händen noch gleich ist, wenn vorne stärker, wieder etwas zurück. Abstände der Tampenbefestigungen am Holm ca. 2 Handbreit .

  • Ist ein Nach-hinten-in-Richtung-Heck-Fallen, weil du Respekt hast vor dem Nach-vorne-gezogen-Werden - und dies mit noch relativ weit geöffnetem Segel? Ich kann mir das nur so vorstellen.

    Bei 4bf und 5,2 Segel? Das wäre dann ja ein aktives nach hinten legen/gehen, ohne Druck oder bei keinen extremen Druck.

    Jedenfalls wenn man nach hinten fällt, muss man sich nicht fallen lassen, sondern nach vorne Neigen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Sorry, ich verstehs nicht.

    Muss man vermutlich dabei gewesen sein.

  • Ich wiege 44 kg und habe bei 4 Bft gut Druck im Segel bei dem 5.2 Segel … vielleicht waren es auch mehr Bft gestern in den Böen.., ist nur geschätzt. Ich wollte und will das Segel hinten zumachen und wie die grossen fahren, also lehnte ich mich aktiv nach hinten Richtung Wasser, wenn genug Druck im Segel ist. Habe ziemlich sicher dabei die Luvkanten zu sehr belastet und angeluvt, aber sehr langsam, so dass ich es zu spät gemerkt habe. Kenne das Segel auch nicht so gut … bin es bisher nur bei sehr sehr wenig Wind gefahren ... 2-3 Bft

    Mit den 4.4 und 4.7 ist mir das nicht so passiert, bei gleichen und bei mehr Wind. Körperspannung setze ich genug ein, meine ich. Ich versuche wieder wenn Wind kommen sollte, noch ist er schwach und unstetig. Video ist echt schwierig, da ich weit draussen bin. Ich kriege das schon noch hin.

    Tampen sind weiter vorne, das stimmt. Da bin ich noch am suchen und verschieben. Was noch ist, mein Trapez verrutscht immer leicht mit, wenn ich mich nach vorne drehe mit den Schultern… keine Ahnung ob das nachteilig ist.

  • Hallo Roswi

    Du stehst nicht in den Schlaufen bzw.nur in der vorderen.

    Kriegst damit schlecht Druck auf die Kante bzw. Finne

    Als Folge fährst du einen anderen Kurs mehr auf Raum siehst du ja in deinem Video.

    Du fährst damit auch dein Segel offener um den Druck zu regulieren.

    Beide Füße in die Schlaufen beim gleiten.Körperschwerpunkt in die Mitte dann hast du volle Kontrolle. Dann als nächstes Schlangenlinien fahren üben.


    Mfg

  • Ich wiege 44 kg und habe bei 4 Bft gut Druck im Segel bei dem 5.2 Segel … vielleicht waren es auch mehr Bft gestern in den Böen.., ist nur geschätzt. Ich wollte und will das Segel hinten zumachen und wie die grossen fahren, also lehnte ich mich aktiv nach hinten Richtung Wasser, wenn genug Druck im Segel ist. Habe ziemlich sicher dabei die Luvkanten zu sehr belastet und angeluvt, aber sehr langsam, so dass ich es zu spät gemerkt habe. Kenne das Segel auch nicht so gut … bin es bisher nur bei sehr sehr wenig Wind gefahren ... 2-3 Bft

    Mit den 4.4 und 4.7 ist mir das nicht so passiert, bei gleichen und bei mehr Wind. Körperspannung setze ich genug ein, meine ich. Ich versuche wieder wenn Wind kommen sollte, noch ist er schwach und unstetig. Video ist echt schwierig, da ich weit draussen bin. Ich kriege das schon noch hin.

    Tampen sind weiter vorne, das stimmt. Da bin ich noch am suchen und verschieben. Was noch ist, mein Trapez verrutscht immer leicht mit, wenn ich mich nach vorne drehe mit den Schultern… keine Ahnung ob das nachteilig ist.

    Schon gut, ich versuche es nur nachzuvollziehen. Wenn der Druck zu gr5ist un das Sehel dicht zuhalten, würde ich kleiner nehmen. Trotz der vielen Heldengeschichten die hier im Forum zu lesen sind, es bringt dir nichts ein Segel zu verwenden das zu groß ist.

    Normalerweise führt dies defensive nach hinten gelehnte Fahrweise zur stark gedrosselten langsamen Fahrt. Das jemand sogar nach hinten hatte ich bisher noch nicht erlebt. Es wird nie langweilig. Nimm dann lieber ein etwas kleineres Segel und versuche dich nicht so viel nach hinten zu legen, dann läuft die Sache. Ist halt Übungssache und vor allem gefühlsache.

  • Sorry roswi, aber es gibt Sachen, die sind m.E. nicht geeignet zur Online-Schulung im Forum.

    • Im ersten Schritt versuchst du deine individuelle Wahrnehmung mit deinen Worten zu beschreiben
    • dann versuchen wir das mit unserem Empfängerhorizont zu verstehen, ggf. zu missverstehen
    • dann versuchen wir dir mit unserem (ggf. fehlenden) Formulierungsvermögen eine Lösung für das von uns (nicht) verstandene Problem zu geben
    • dann übernimmst du diese textliche Beschreibung mit deinem Empfängerhorizont
    • und am Schluss macht dir deine Körperwahrnehmung einen Strich durch deine gewollte und vielleicht kontraproduktive Änderung der Bewegungsabläufe

    Das kann eigentlich nur schief gehen.


    Such dir doch mal lieber vor Ort einen netten, fähigen Surfer, der dir mal kurz zuschaut.

  • Danke für eure Mühe, auch wenn windrider s Aussagen stimmen, mir helfen eure Gedanken dazu. Geh dabei nochmals durch, was wirklich wichtig ist. Gleitwind war eh keiner mehr mit dem Segel, bin hin und her im Trapez, habe die Tampen nochmals besser eingestellt, bin einhändig gefahren und habe darauf geachtet das Brett flach zu halten und darauf geachtet wie ich es belaste. Und habe Wenden und Halsen geübt, ohne mehr zu stürzen. So ein gleichmässiger Wind wäre schön gewesen am Anfang zu haben.

    Bin dann noch zum ersten Mal auf dem Stubby mit Foil gefahren und nach 10 m Fahrt ging es nach oben, habe aber gleich runter gedrückt… kam sehr überraschend und Helm hatte ich auch keinen an, weiss auch nicht auf was achten .. wollte es einfach nur mal ausprobieren. Mein Mann fuhr damit rum und mit dem 5.2 Segel, während ich Pause machte. War jedenfalls spannend mit dem Foil drunter.


    Ich glaube ich habe eine Aufnahmesättigung erreicht … habe viele Fahr Eindrücke und fahrtechnisch einiges erfahren und verbessert. Lokale Surfer von hier sagen bene, bene, weiter üben, Finne belasten, zuziehen … aber genau das kann ich nicht so bei dem Freestyle Brett, weil es empfindlich reagiert .. für mich. Im Vergleich zum Stubby, der nur 5 l mehr hat und etwas breiter ist, sind es zwei Welten. Der Stubby ist ein Raumschiff auf dem ich tanzen kann und das Naish ein quirliges, empfindliches Brett.


    Fazit : mit den kleinen Segel 4.4 und 4.7 konnte ich in die Schlaufen und gleiten, auch bei stärkeren Wind… wenn auch noch wackelig und manchmal wie auf Eis eiernd. In der ersten Woche bin ich zum Einstieg und Brett kennenlernen nur mit dem 4.4 gefahren, dann mit dem 4.7 und seit gestern mit dem 5.2. Ich habe es genommen, weil ich es gut halten und beherrschen konnte (dank sicher im Trapez sein) und den mehr an Druck im Segel haben, auch gut fand. Der Wind war auch nicht allzu böig. Ich kann inzwischen gut einschätzen, ab wann mir der Wind in Böen zu viel wird und geh dann lieber eins- zwei Nummer kleiner. Will bestimmt niemanden nachmachen oder jemand was beweisen damit. Aber etwas ist anders bei dem 5.2 Segel - Brett Kombination als mit den anderen 4er Segeln und ich muss es vielleicht anders fahren bzgw. an meiner Technik feilen. Werde je nach Wind morgen am letzten Tag nochmals den 4.4 oder 4.7 Segel fahren und schauen was ich da anders mache. Das Brett ist ja recht kurz mit 237 cm, da bin ich schnell beim Heck. Habe heute darauf geachtet und ich neige dazu nach hinten, also Richtung Heck zu gehen mit dem Oberkörper … auch wenn ich nur gemütlich hin und her fahre. Da scheine ich eine unbewusste Eigenart entwickelt zu haben, vielleicht tatsächlich damit es mich nicht rüberzieht. Jetzt achte ich einfach darauf, fahre aufrechter und gehe gefühlvoll mittig nach hinten und nicht Richtung Heck. Auch werde ich mehr auf die Füsse achten und wie ich sie belaste… keine Luvkante geben, sondern eher Lee leicht belasten beim angleiten … wenn es dazu kommen sollte … die Windprognose ist eher mau, aber Hoffnung habe ich noch 😊

  • Mach doch mal ein Video davon, kann man dann besser nachvollziehen und ist bestimmt ganz lustig.

    Klingt für mich ein bisschen auch nach zu wenig Körperspannung. Man fällt ja nicht so einfach Richtung Heck. Oder lufst du vorher zu stark an und drehst in den Wind.

    ja das sah bestimmt lustig aus und ist gar keine schlechte Idee es nochmals zu probieren, genau so zu fahren, dass ich eine Popobremse mache … ich werde es aus Spass versuchen 👍 einfach gut angepowert stark zurücklehnen, Luv belasten und in den Wind fahren, bis man im Wind ist und dann ups 😬 langsame sanfte Landung … war eine der angenehmsten ungewollter Landung die ich bisher hatte 😃

  • Mir ist was eingefallen und vielleicht des Rätsels Lösung … die Fnne 💡 Bin ja die meiste Zeit und am gesagten Tag auch mit der 28 er gefahren und konnte damit sehr gut und lange Amwind fahren und gegen dem Wind. Ich hatte Mühe abzufallen um wieder am Land zu gelangen, Segel nach vorne neigen hat nichts gebracht. Ich musste abbremsen, langsamer werden und dann ging es erst in die Halse und so ans Ufer …

  • Da bin ich wieder … bin krank geworden am letzten Tag, bin mit Halsweh, Kopfschmerzen, rinnender Nase etc. aufgestanden, aber kein Corona … habe gerade den negativen PCR Test bekommen. Muss mich jetzt zuhause vom Urlaub erholen


    Ihr könnt mir getrost sagen,, wenn ich Quatsch schreibe 😊 Es lag nicht an der Finne. Bin am nächsten Tag mit dem 5.2 raus, weil nur wenig Wind etwa 10-11 Knt. und bin mit der 25 er Finne genauso gut Amwind gefahren. Alles nur eine Sache der Übung, Technik, der richtigen Segelgrösse, des Trimm‘s ..

    Ich bin es ruhig angegangen, von vorne… angleiten, Halbgleiten, mit euren Tipps im Kopf hat es viel besser funktioniert… bin aufrechter gefahren, aber doch im Trapez angelehnt, im halbgleiten Füsse gleichmässig belastet, Beine mehr gestreckt und bin nur mit dem vorderen Bein in die Schlaufe. Das Brett ist ruhig geblieben, hat nicht ungewollt rum geeiert und das fahren war viel angenehmer, entspannter. Ich konnte das Segel sehr gut auch einhändig fahren, ohne viel mit den Armen zu halten… wie am Tag davor, wo es doch viel anstrengender war

    Hifly666 du hast recht … ab 12-13 knt. ist das 5.2 zu gross für mich. Da nehme ich in Zukunft das 4.7 oder kleiner 👍

  • Das mit der Finne als Grund hätte mich auch sehr gewundert, es sind noch andere Dinge bei der Fahrtechnik zu verbessern bis die Finne merkbar ins Spiel kommt.


    Beim 5.2er sollte die 28er eigentlich gut passen,wenn Du mit der 25er klar kommst auch gut. Für die kleineren Segel ist die eh besser.


    Wenn Du den Einfluss der Finne spüren willst mach mal eine 21er oder 40er rein, da reagiert das Board dann schon deutlich drauf.

  • Das wird schon wie sagt schon Robby Naish wichtig ist einzig "time in the water" oder so. Es gibt einfach Tage und Bedingungen da geht nichts. Beim nächsten Mal wirds besser.

    Gründe bei der Finne hätte ich jetzt auch nicht vermutet. Wenn die zu klein ist gibts es ständig Spinout, wenn zu groß hast du zuviel Druck auf dem hintern Fuss. Beides kann leider natürlich auch andere Gründe haben.