• Warum - die Frage aller Fragen ->
    Warum fahrt Ihr Boards/Segel einer bestimmten Marke?
    Wie und warum seid ihr zu dieser Marke gekommen?


    Wäre mal interessant zu hören was für euch den Ausschlag gegeben hat - vielleicht weil ihr mit einem "Pro" - fahrer sympatisiert - oder weil ihr die einfach für das beste auf dem Markt haltet- oder wegen dem Design - usw.

  • Kann mich leider nur Segeltechnisch identifizieren - is ja bekannt welche. Wie ich zu diesen gekommen bin???
    Hab mir die Seite mitte 2007 mal angeguggt und festgestellt das sie mir super gefallen etc.


    Boards: hab ich leider keinen Bezug dazu, müssen nur gut fahren.

  • Ich hab über die letzen 2 Jahre viel testen können und fahre nun das Material, mit dem ich am besten zurechtgekommen bin und was ich noch zu halbwegs vernünftigen Preisen bekommen konnte.
    Sieht man ja auch daran, dass ich bei den Slalomsegel 2 Marken fahre. Ich finde es zwar schon angenehm mehrere Segel der gleichen Linie zu haben, weil der Umstieg dann sehr easy ist, aber wenn das über die gesamte Linie nicht passt, dann halt nicht.
    Boards eigentlich genauso. Ich finde z.B. auch, dass JP mit dem 2006er Super-X nahezu den perfekten Overallmix getroffen hat, habe ich so seit dem nicht mehr angetroffen.


    Natürlich kann ich mich mit den Marken auch identifizieren, schon alleine weil ich von der Leistung überzeugt bin, aber das muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass das auch in 5Jahren noch der Fall ist.

  • wäre schlimm wenn ich auf solch eine Frage keine Antwort wüsste.
    Anfang 2007 hab ich spontan beschlossen nach 10 jähriger Pause mal wieder in den Regattacircus irgendwo einzusteigen. Das man sich das dafür erforderliche Equipment nicht im nächstgelegenen Shop zulegt liegt auf der Hand. Es sei denn, man steht drauf, als Königskunde empfangen zu werden. Dafür fehlt aber nicht nur bei mir die erforderliche Knete. Also fängt man an andere Wege zu suchen.
    Manchmal spielt dann auch Kollege Zufall eine Rolle, denn ich hatte die Gelegenheit einfach ein MauiSails Probe zu riden. Es war zwar nicht der perfekte Tag damals, aber die Neugier hats allemal geschürt. Nach einigen Recherchen im Internet wusste ich auch ziemlich sicher, das man sich mit der Marke gewiss nicht aufs Glatteis begibt.
    Inzwischen hat sich das Ganze zu einer Herzensangelegenheit entwickelt, da ich mich einfach mit meinen Segeln pudelwohl fühle. Auch von allen Kunden, welche dieses Jahr bei mir was eingekauft haben kommt nur positives Feedback. so soll es sein, und so macht es auch Spass. ...und der steht nach wie vor immer an erster Stelle ;)


    die Jahre vorher hatt ich natürlich auch Fun on the water, aber eine Favorit -Marke gabs eigentlich nicht wirklich. Ich habe die sails und Boards öfters gewechselt als die Frauen, und das will schon was heißen :D


    Bei beiden bin ich nun da angekommen, wo ich immer hin wollte


    GrDoc


    ps. ..bei Boards suche ich noch,.. aber zur Not baue ich halt selber weiter

  • Moin,


    ich habe nach längerer Pause bzgl. von Neuanschaffungen einen Freund und Surfschulbesitzer vertraut, mit dem ich früher auch auf Regatten unterwegs war...bin dadurch bei Naish (Boards) und Rushwind (Segel) gelandet.


    Dann habe ich mir jedoch ein Segel von Naish und war begeistert...aber nur von der Leistung, nicht von der Verarbeitung! Ich hatte in 2007 günstig ein Warp bekommen.
    Von da an war segeltechnisch gesehen der Umstieg auf North (anderer Freund und Shopbesitzer) in diesem Jahr zwangsläufig.


    ...als die Slalomboards aufgekommen sind, mußte ich nach Testbericht und in Augenscheinahme zu F2 wechseln.


    Aufgrund der häufigen Reklas bzw. der schlechten Verarbeitung bei Naish hatte mein Bekannter diese Firma aus dem Vertrieb genommen....


    F2/North ist vom Leistungspotential her für mich und meinem Fahrstil top, ich habe mittlerweile sehr viel Zeug testen können und fahre fast nur noch Racematerial...mein Herz hängt trotzdem an Naish!!!!

    M.f.G.


    Markus


    "2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher"
    A. Einsten

  • also bei mir selber war es am Anfang das Geld was die Richtung vorgab - bei Segeln bin ich daher bei Gun Sails gelandet - günstig und trotzdem gut, für nen Anfänger war das Gewicht des Segels auch noch uninteressant.
    Später als das mit dem SUrfen besser wurde, da hab ich mir sagen lassen NP :rolleyes: ist das Mass aller Dinge - also Gespart und auf dem Gebrauchtmarkt NP gekauft und Gun verkauft. bis das letzte Gun eingetauscht war vergingen paar Monate. joa und letztenendes bin ich dann ende 2005 auf das gerade in Deutschlandvertrieb gewechselte Hot Sails Maui gestossen - ausschlag gab das selbstdesign des Superfreaks - ich wollte als einer der ersten das komplett Schwarze SF haben - gesagt bestellt und super Zufrieden - von da an wurde die gesamte Palette NP verschachert um sich bei Torben mit verschiedenen HSM Segeln einzudecken - zusätzlich war ein Grund, ein sympatischer Importeur ;), und eben unglaublich gute und gut verarbeitete Segel - und da ich immer mehr von den SF in den Bann gezogen werde - arbeite ich am Komplettwechsel der anderen Segel zum Superfreak!!!


    Bei den Boards an sich siehts etwas anders aus - nach dem Lernen bin ich ebenfalls durch Mundpropaganda zur Fanatic Bee gekommen - bin es bei nem Freund probe gefahren und war damit zufrieden - es folgten aber aus Geldmangel dann nen F2 Axxis 272 - und immer auf der Suche nach den guten aber teuren Lorchboards - dann irgendwann einfach mal bei ebay (da konnte man noch Schnäppchen machen) für den Silver Bird 260 geboten und wirklich nen Schnäppchen damit gemacht, ohne es vorher jemals Probegefahren zu sein.
    Und was soll ich sagen - HAMMER - und bin auch dabei geblieben - bin einfach mit der Verarbeitung und der Fahrleistung super zufrieden!!! Seit dem kommt für mich - sofern der Geldbeutel das zulässt nur Lorch in frage, obwohl ich als grösseres Board nen Screamer habe!!!

  • Bei Starboard und Fanatic schätze ich das komfortable Fahrgefühl. Das heißt, in die Schlaufen zu rutschen und loszugleiten ist ähnlich einfach, als wenn ich zu Hause im Dunkeln in meine alten Filzpantoffeln schlüpfe.
    Ich will mich beim Surfen mit Wind und Wellen befassen und nicht damit, ein zickiges Board zu bändigen. Deshalb trenne ich mich auch wieder vom T1 RS59.


    Grüße, Stephan

  • Ich sehe das wie Brigge... Ich fühle mich seit Jahren mit Fanatic wohl! Ich habe zwar noch einen AHD zum bumpen und jumpen aber die Fanatics sind mir deutlich lieber! Bei den Segeln schwanke ich seit Jahrzehnten zwischen North und Pryde... Für die Welle schwöre ich auf Serverne... Die Gefallen mir einfach vom Handling...

    wassersport-schwedeneck.de ...your surf- & kitebase!

  • Hallo,


    bei den Segeln isses eindeutig Pryde wie ja bekannt sein dürfte. Wurde mir sozusagen auch gleich in die "Wiege" gelegt. Bei mir zu Hause in Frankreich, vorallem in meinem Gebiet ist eine Art Hochburg für Pryde vorhanden. Es gab im Eigentlichen kaum was anderes als ich angefangen hab, ausser Pryde, egal ob neu oder Gebraucht. 95% Der Segel waren da locker von Pryde gewesen, jetzt sinds immer noch gut rund 70-75%. Aber mir gefallen die Segel auch gut, vom Desigm als auch vom fahren her...


    Zu den Borads, tja da isses definitiv Thommen, egal ob jetzt T1 oder noch zu F2 Zeiten, habe mich auf den Boards von Peter jedesmal gleich richtig wohl gefühlt und bin auch dabei geblieben, obwohl ich immer mal wieder auch andere testen konnte...

  • Boards fahre ich alles was unter meine Füße passt, Segel eigentlich ebenfalls. Der einzige Grund warum ich damals so schöne YES Segel gekauft habe war, dass sie mir sympathisch waren und ich vom damaligen Importeur sehr gute Preise bekommen habe. Sympathie spielt eine große Rolle, deshalb kaufe ich auch kein Pryde, Gaastra, North, F2 und Mistral. Und wenn die Bretter und Segel dann auch noch gut fahren ist es eine einfache Entscheidung.