Mal etwas in Erinnerung schwelgen
und gerade wo ich versuche meine Segelrange zu optimieren ist mir doch so einmges wieder eingefallen
mein 1. Board: HiFly 444:
dazu ein Segel, Mast und Gabel:
Das Segel war meist auf dem Mast aufgerollt und mit dem Mastfuss schon fest. Wenn ich dann am Strand ankam: musst ich nur folgendes tun:
1. Segel abrollen
2. Gabel vorne einklicken (HiFly hatte damals schon die sensationelle Mastmanschette in die man die Gebl einklicken konnte - keine Tampen
3. Shothorn spannen: dazu hatte ich hinten einen Schäkel den ich im die Öse hängte, Tampen anziehen und fertig war das Rigg
meine Waveausrüstung, die mich durch das Ende meiner Schulzeit und das Studium gebracht hat:
Selbstgebautes Board
3 Segel, ein Mast, eine Gabel:
Mast: ein Rotho Mast, der wirklich unkaputtbar war, ist immer noch heil.
Den habe ich ich von der Länge her so gekürzt, dass auf er optimal für das größte Segel (5.0 ART) ohne Verlängerung passt.
Bei den anderen beiden Segeln (4,1 und 3,4) habe ich die Variotops so eingestellt, dass sie ebenfalls ideal auf den Mast passten.
Damit war das aufriggen auch recht einfach, zwar nicht so einfach wie beim HiFly, aber irgendwo doch einfacher als heute.
Und weniger Spaß hatte ich definitiv nicht als heute.
Dass nur mal so zur Unterhaltung