wäre es aber vermutlich clever, wenn er bei den NORTH segeln bleibt.
Außerdem hat er sich da ja auch in die Entwicklung eingebracht, warum sollte er dann nicht auch die Früchte des Erfolgs ernten wollen?
Ich denke, das wird überbewertet. Das war sicher so geplant, aber zu dem Development Center auf Gran Canaria ist es nie gekommen, nachdem Jimmy Diaz zurück nach Maui gegangen ist (ohne Moreno gab es halt keinen wirklichen Grund). Soooo großartig war er daher nicht in die Entwicklung involviert, leider. Das selbe bei den Boards, Peter lebt auf Maui, zu weit weg. Bj?rn ist sicher zu sehr eingebunden als daß er noch 3 Monate nach Maui könnte zum Board und Segel testen und entwickeln.
Die aktuellen North Segel sind zwar schell, aber keine schnellen Angleiter (dazu das Gabelbaum Prob., hat schon einen Grund warum er nach 3 Jahren noch X9 fährt). Das Angleitproblem sah man deutlich im Slalom Worldcup, daß allein auf die Boards zu schieben ist zwar einfach, aber nicht richtig. Die T1 Boards waren und sind äusserst schnell. Die Boards alleine sind aber auch nicht nur der Trennungsgrund gewesen, da ist noch mehr (schief) gelaufen... Wie schon geschrieben, das Gesamtpaket stimmte nicht. Möglicherweise auch die Volumenaufteilung im Verhältnis zur Breite und in Anbetracht seiner körperlichen Konstitution.
Wegen dem Geld alleine geht er nirgends hin, sicher wäre es einfacher für alle Beteiligten, wenn er weiter North fahren würde. North ist eine absolut renommierte Marke und immer Vorreiter gewesen in vielen Dingen, wäre auch schade für North.
Zu Point-7 oder eine andere kleine Marke: Warum sollen die ihn nicht bezahlen können? Es gibt immer Investoren, die dann mit aufspringen würden. Wir reden ja nicht von irgendwem, sondern von einer von zwei Legenden. Der Werbewert ist immens hoch, auch wenn das viele nicht zugeben wollen...
Ich habe gerade seine Media-Mappe hier, unvorstellbar wo der überall vertreten und anwesend war in diesem Jahr. Wo überall berichtet wurde, wo er zu Interviews gebeten wurde, und und und...
Grüße
Th.