Bjørn Dunkerbeck auf Starboard @ 2008 Pegasus Airlines Alaçati World Cup

  • wäre es aber vermutlich clever, wenn er bei den NORTH segeln bleibt.


    Außerdem hat er sich da ja auch in die Entwicklung eingebracht, warum sollte er dann nicht auch die Früchte des Erfolgs ernten wollen?


    Ich denke, das wird überbewertet. Das war sicher so geplant, aber zu dem Development Center auf Gran Canaria ist es nie gekommen, nachdem Jimmy Diaz zurück nach Maui gegangen ist (ohne Moreno gab es halt keinen wirklichen Grund). Soooo großartig war er daher nicht in die Entwicklung involviert, leider. Das selbe bei den Boards, Peter lebt auf Maui, zu weit weg. Bj?rn ist sicher zu sehr eingebunden als daß er noch 3 Monate nach Maui könnte zum Board und Segel testen und entwickeln.
    Die aktuellen North Segel sind zwar schell, aber keine schnellen Angleiter (dazu das Gabelbaum Prob., hat schon einen Grund warum er nach 3 Jahren noch X9 fährt). Das Angleitproblem sah man deutlich im Slalom Worldcup, daß allein auf die Boards zu schieben ist zwar einfach, aber nicht richtig. Die T1 Boards waren und sind äusserst schnell. Die Boards alleine sind aber auch nicht nur der Trennungsgrund gewesen, da ist noch mehr (schief) gelaufen... Wie schon geschrieben, das Gesamtpaket stimmte nicht. Möglicherweise auch die Volumenaufteilung im Verhältnis zur Breite und in Anbetracht seiner körperlichen Konstitution.
    Wegen dem Geld alleine geht er nirgends hin, sicher wäre es einfacher für alle Beteiligten, wenn er weiter North fahren würde. North ist eine absolut renommierte Marke und immer Vorreiter gewesen in vielen Dingen, wäre auch schade für North.
    Zu Point-7 oder eine andere kleine Marke: Warum sollen die ihn nicht bezahlen können? Es gibt immer Investoren, die dann mit aufspringen würden. Wir reden ja nicht von irgendwem, sondern von einer von zwei Legenden. Der Werbewert ist immens hoch, auch wenn das viele nicht zugeben wollen... ;)
    Ich habe gerade seine Media-Mappe hier, unvorstellbar wo der überall vertreten und anwesend war in diesem Jahr. Wo überall berichtet wurde, wo er zu Interviews gebeten wurde, und und und...


    Grüße


    Th.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Zu Point-7 oder eine andere kleine Marke: Warum sollen die ihn nicht bezahlen können? Es gibt immer Investoren, die dann mit aufspringen würden. Wir reden ja nicht von irgendwem, sondern von einer von zwei Legenden. Der Werbewert ist immens hoch, auch wenn das viele nicht zugeben wollen... ;)
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    Grüße


    Th.


    Das mag funktionieren, aber ich denke wirklich nur, wenn man sonst keinen wirklich namhaften Fahrer dabei hat, den man auch noch bezahlen muss. Ich denke, dann muss man wirklich alles um Björn aufbauen. Sponsoren zu finden ist die eine Sache, aber auch die machen das wohl kaum einfach so. Wenn man Investoren an Land zieht um Björn zu finanzieren, dann wollen die auch, das Björn von ihren Geldern finanziert wird und nicht die Marke...

  • Dann Naish;) . Das Stealth ist das brutalste Segel am Markt - kann deshalb aber von den meisten Fahrern nicht ausgereizt werden (mich eingeschlossen). Z.B. Defi Wind vorletztes Jahr. da war Anders Bringdal auf der Geraden deutlich schneller als Anton A.- nur in den Halsen hat es nicht so geklappt. Björn wäre wohl einer, der das Teil richtig ausreizen könnte.

  • Ist die Frage, für wen das der GAU wäre. Für Bj?rn und Naish sicher nicht... ;)

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  • Moin,


    Naish hatte doch versucht Björn als 13-jährigen einzukaufen, stand zumindest in der Surf.
    Naish baut sehr gute Segel und auch die Boards sind top, benötigen aber einen deutlich "weicheren" Fahrstil (Boards).


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er wegen des Geldes sich für eine Marke entscheidet. Björn ist extrem ehrgeizig und er will den Titel!!! Finanziell ist er doch unabhängig und sollte für die Zukunft ausgesorgt haben.


    Bei seiner Größe und Statur wären die F2 Boards m.E. gut. Die Segel von North sind wahrlich keine Frühgleiter...aber bei einem aktiven Fahrstil und Björns Konstitution hat sich in der Türkei doch gezeigt, dass es reicht.


    Sollte er zu einer kleineren Marke wie Point-7 wechseln, würde das dem Brand mächtig Vortrieb geben...nur muß das Material zum Gewinnen reichen!


    Boards geht eigentlich nur F2, der Rest ist zu langsam!
    Segel würde es mehrere Möglichkeiten geben...wobei m.E. North am meisten Sinn macht! North/F2 entwickeln/testen teilweise zusammen.....

    M.f.G.


    Markus


    "2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher"
    A. Einsten

  • Das mit F2 ist jetzt aber nicht dein ernst, oder?


    Das PWA Slalomranking zeigt eigentlich, dass sich gar keiner wirklich absetzen kann.
    F2 ist unter den Top 10 auch nur mit Peter Volwater auf Platz 7 (geteilt) und Platz 10 Moussilmani vertreten. Danach dann auf Platz 15 mit ihrem Herrn Shaper.
    In den Top 10 sind eigentlich alle Brands vertreten auch Exocet, JP und Fanatic. Von den Fanatic Boards hört man auch häufig, dass sie schnell sind, wirklich unter Beweis stellen konnten die Boards das aber im WC noch nicht.
    Genau genommen sticht Starbaord auch nur so heraus, weil sie A.A. und K.P haben, die beide in den Top3 liegen. Zudem halt noch Dunki, der direkt mal auf SB gewinnt. Ändert aber nix daran, dass SB auch nur 2 Vertragsfahrer unter den Top 10 hat.


    Wenn du das Argument bringst North und F2 arbeiten zusammen, dann würde die Waage doch zu Gaastra und Tabou tendieren, oder?

  • Hi Pat,


    das mit F2 war schon so gemeint. Ich habe dabei nicht aufs Ranking im Weltcup, sondern auf meine eigene Erfahrungen mit Slalomboards gesetzt.


    Ich bin jetzt einiges Gefahren (Slalomboards fahre ich seit den 80er Jahren) Isonic, Manta, den Lorch und verschiedene F2. ich konnte zum Glück testen!
    Die F2 sind die technisch anspruchvollsten Boards, bringen bei einem kraftvollen Fahrstil aber Vorteile! Björn und Albeau halte ich derzeit für die besten Slalomfahrer. Beide würden mit den F2 nicht zu schlagen sein. Die Starboards beschleunigen super gut und gleiten toll an, doch im Endspeed sind sie m.E. begrenzt. Albeau war auch deshalb so schnell, weil er immer die größten Segel gefahren ist! Starboard fährt sich auch nicht so direkt, eher etwas entkoppelt. Das kommt wiederum technisch schlechteren Fahrern entgegen.
    Der Tabou Manta hat auch seine Stärken in der Kontrollierbarkeit ebenso der Fanatic. Die sind m.E. zu Komfortorientiert. Gleiten alle besser an, haben aber weniger Topspeed und sind einfacher zu Halsen.


    Sieh Dir mal den Serienbrettweltrekord im Speed an ;)

    M.f.G.


    Markus


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    A. Einsten

  • Hmm, interessanter Zusammenhang.
    Aus deiner Sicht kann ich viele Aspekte nachvollziehen, aber ich denke du kannst so nicht einfach auf die Pros und den WC scließen.


    Serienboard WR, na super, das ist aber ein ganz eigenes Board. Man hat nichtmal den Namen SX behalten, wie es z.B. ja bei SB jetzt mit den Speedboards gemacht wird, die man auch iSonic nennt. Aber abgesehen davon denke ich liegt das auch daran, dass kaum ein Hersteller Serienspeedboards herstellt, bzw. sagen wir wirklich schmale Dinger. Missile XS hat nur 44cm, die anderen aber i.d.R. 49cm.


    Zu den Slalomboards. Ich kenne selber den iSonic nicht, aber SX, Manta und Falcon. Falcon kam ich gar nicht mit klar, denke aber vom Speed her schon sehr flott. Ich glaube ich war einfach zu leicht dafür :) Egal, darum gehts hier nicht. F2 ist viel interessanter (hier). Anspruchsvoll, joa beim Halsen, auf jeden Fall! Da ist aber genau das Problem, Board kann so schnell sein wie es will, wenn es nicht um die Boje kommt hilft das nix. 1Sekunde nicht Gleiten und du verlierst so viel Boden...Ich hab schon mehrfach darauf verwiesen, dass man gerade in letzter Zeit "endlich" auf den Trichter gekommen ist, dass es nicht NUR um Speed geht sondern Halsen nunmal zum Slalom gehören.
    Ich glaube nicht, dass B.D. und A.A. noch schneller wären mit F2, wenn überhaupt schneller. Ich denke an der Stelle auch nochmal an den Serienboard WR. Diethelm ist offensichtlich sau schnell, hat man ja auch beim Speed in Fuerte gesehen, aber im Slalom reichts nicht. Liegt es am Fahrer oder daran, dass das Board nicht um die Ecke kommt? Ich kanns dir nicht sagen....

  • Hi Pat,


    ein Beispiel für die Stärke der Boards ist m.E. der "alte Mann" des deutschen Windsurfens! Bernd Flessner lenkt die SX dermaßen geschmeidig um die Bojen, das jeder, der die bisher gefahren ist nur staunen kann...und nur bis zur ersten Halse können ihm die anderen Folgen! ...egal auf welchem Board. Die Leistungsdichte ist national natürlich sehr dünn. Daher bin ich mal auf Bernds Slalomergebnisse in Sylt gespannt.


    Ich denke übrigens, dass Antoine Albeau und auch Björn einfach Ausnahmesurfer sind, die auch auf schwächerem Material sehr gute Leistung bringen. Das hat Björn in der vergangenen Saison deutlich bewiesen, andere Fahrer wären mit dem Material nicht mal unter die ersten 10 gekommen.
    Und Albeau war selbst durch Stürze beim Defi-Wind nicht zu stoppen. Seine "Kollegen" haben nur staunen können, wie schnell der wieder auf dem Brett war...


    Richtig interessant wäre die nächste Saison erst, wenn beide auf identischem Material unterwegs wären...da wären Platz 1 und 2 vergeben und nur mit Abstand folgen die nächsten.


    Bei Diethelm darf man nicht vergessen, dass er an vielen Fronten kämpft. Shapen, Worldcup und F2...
    Wenn der nur surfen würde, wer weiß wie gut der dann wäre...


    Wenn jemand den Topspeed der F2 durch die Halsen bringen kann, dann Albeau oder Dunki!

    M.f.G.


    Markus


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    A. Einsten

  • Ist ein schwieriges Thema zu sagen, dies oder jenes Board ist so oder so besser mit diesem oder jenen Fahrer.


    Gerade im Worldcup auch wird der Kurs häufig verlegt. Mal gibt es recht kurze Schenkel (war Dunkis GAU, es lag aber nicht am Unvermögen), dann wieder (leider viel zu selten) Full Fleets mit ewig langen Schenkeln.


    Als Hausnummer kann man schon gar nicht die beiden Slalom-Tests der Magazine surf und Windsurfing-Journal heranziehen. Die haben beide unter Freeride Bedingungen getestet, nicht unter Slalombedingungen. Ein absoluter Witz sind die Tests... Die Arbeit hätten sich beide sparen können. :cool:

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  • Als Hausnummer kann man schon gar nicht die beiden Slalom-Tests der Magazine surf und Windsurfing-Journal heranziehen. Die haben beide unter Freeride Bedingungen getestet, nicht unter Slalombedingungen. Ein absoluter Witz sind die Tests... Die Arbeit hätten sich beide sparen können. :cool:


    Moin,


    Du hast recht, die haben sicher beide nicht unter PWA Bedingungen getestet :D
    aber die Zeilgruppe ist aus Sicht eines professionellen Recers ja auch eher die Gruppe der ambitionierten Freerider :cool:
    Von daher finde ich die Test für die Leserschaft recht hilfreich.

    Viele Grüße Holger
    _____________________________________________

  • Moin,


    Du hast recht, die haben sicher beide nicht unter PWA Bedingungen getestet :D
    aber die Zeilgruppe ist aus Sicht eines professionellen Recers ja auch eher die Gruppe der ambitionierten Freerider :cool:
    Von daher finde ich die Test für die Leserschaft recht hilfreich.


    Jein. Bei den Boards geht das vielleicht teilweise noch, der Test lief vom Ergebnis und von den Bedingungen aber z.B. an Point-7 mit dem AC-1 vorbei. Bei Slalombedingungen hätte das Segel anders bewertet werden müssen...

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  • Aber Totti,


    wenn ich wirklich in der Lage bin unter Hard Core Bedingungen Slalom zu fahren, dann lese ich solche Test doch nur noch zur Unterhaltung. Und für den durchnittlichen Freizeitracer wir das Point 7 durch einen "mehr Slalom Test" auch nicht besser, was nicht heißen soll, dass es schlecht wäre.


    Ich hab das 8.3 er vor dem Surtest gehabt, den 490 er Originalmast 1 x geriggt und festgestellt (ohneWasserkontakt), das will ich nicht. Der Powerex oder Severne 460 funktionierten sowohl optisch als auf dem Wasser. Der Surftest hat das dann später bestätigt, nicht zu meinem Erstaunen .... ähnlich geht es mir bei Boards und Finnen. So und ich bin kein Pro ... aber trotzdem angenehm überrascht, wenn sich meine Erfahrungen in den Test wiederspiegeln.

    Viele Grüße Holger
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  • Aber Totti,


    wenn ich wirklich in der Lage bin unter Hard Core Bedingungen Slalom zu fahren, dann lese ich solche Test doch nur noch zur Unterhaltung. Und für den durchnittlichen Freizeitracer wir das Point 7 durch einen "mehr Slalom Test" auch nicht besser, was nicht heißen soll, dass es schlecht wäre.



    Ich bin zwar in keiner Weise in die Entwicklung von Racesegeln involviert, ich bin mir aber sehr sicher, daß die Segel für das Maximum, eben auch für Hardcore Bedingungen entwickelt werden.
    Für den "durchschnittlichen" Racer, eben für unser eins, gibt es bei praktisch jedem Hersteller entschärfte Waffen, Ram F9 z.B., Overdrive, RS:Slalom und wie sie alle heißen.


    Ich sehe die Tests in beiden Magazinen nicht als glücklich an, die ich gelesen habe... Das gilt für die Segel genauso wie für die Boards. Das waren eher Freeride Bedingungen, für die das Material eher nicht geeignet ist.


    Man kann sich daher sicher darüber streiten, für wen ein Racesegel wirklich Sinn macht... ;)


    Ist aber ein anderes Thema...

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  • digger, woher weißt du eigentlich, dass wir nicht unter "slalombedingungen" getestet haben, was auch immer das bedeuten soll... weil wir weit unter land die bilder bei sonne gemacht haben? weil auf den bildern das wasser nicht choppy genug war und der wind eher am unteren limit?


    wir sind die boards drei tage auf der ostsee gefahren, vollkommen überpowert, unterpowert und optimal angeblasen. dass wir das nicht alles auf fotos festgehalten haben, ist wohl nicht weiter erläuterbar.


    zu den testergebnissen stehe ich nach wie vor. was man uns vorwerfen kann, ist, dass das top-ranking nicht für pros ausgelegt ist (die lesen das wohl ohnehin nicht), sondern für ambitionierte windsurfer, die sich einfach gerne mit dem thema speed auseinander setzen.


    ich bin auf rücksicht auf die industrie bei dem einen oder anderen produkt nicht so deutlich geworden, wie ich das gerne gewesen wäre - und das war auch für dein "lieblingsprodukt" nicht zum nachteil...

  • Race sails are made for competition sailing only.
    In how many knots would you use a 8.3? Our team test's and races the 8.3 in 15-20 knots. In slalom events you must go powered at all times. Look at how it went for Albeau on Sylt; he came out of a jibe not planning and he was out..
    Race sails do not have as much power as 2-cam sails or no-cam sails, but they have a higher windrange and stability which allows for them to be used in stronger conditions and they have the stability for when the wind gets even stronger. My suggestion to anyone wanting to buy a 'race' sail; if you are not going to compete then better buy a lesser complicated sail, such as the RS slalom, RAM or AC-2. It will give much more enjoyment on the water choosing the right sail from the start. even if it looks cooler with 4 or 5 cambers..


    Moin,
    Dennis

  • even if it looks cooler with 4 or 5 cambers..


    :D da hat er wohl nicht ganz unrecht.


    Zum Thema Sx - ich bin ihn leider nur in M,S, XS gefahren und bin wirklich begeistert von den Boards ( alle von 08).
    Die Kleinern haben im gegensatz zu letztem Jahr keine Cut outs mehr , was auch gut so ist. Sie sind im Topspeed nicht die schnellsten, aber dafür fahren sie mit einem Super Konstantem Speed auch über Chop angenehm.
    Was man über einen Jp Slalom VI nicht sagen konnte, der war vll. kurz schnell auf Raum - aber man konnte nciht richtig amwind vorbeiziehen und er wurde bei chop zum Knöchelbrecher.



    Zu den Bedingungen: Fuerte bei 5-8 BFT, teilweiße schön Wellig, bin mit noch n paar anderen immer um die Wette gefahren. Ich würde also sagen perfekte Slalom "wettkampf" bedingungen.


  • Moin Alex,


    mußt Du ja nicht persönlich nehmen, ist halt meine Meinung. Sicher spielen da Fotos zum Teil rein, aber auch die Testergebnisse. Bei "richtigen" Bedingungen wäre das Ergebnis möglicherweise anders ausgefallen für den einen oder anderen. Ich kann mich grad nicht erinnern, daß über die verschiedenen Testbedingungen geschrieben wurde, werde mir aber gerne später die Lektüre nochmal schnappen. ;) Meine Kritik war auch nicht nur auf dich bezogen, sondern auch auf den Mitbewerber. Sicherlich spielt da auch noch eine Rolle, in welcher körperlichen Verfassung die Fahrer sind (Größe, Gewicht).


    Grüße und viel Erfolg noch auf Sylt...


    Th.


    P.S.
    Woher weißt Du, welches mein Lieblingsprodukt ist? T1 war es damals bekannterweise längst nicht mehr. ;)

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