neuer mastfuß surfline munich
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Ja, ich...
Vorteile: Niedrige Bauhöhe, ziemlich massiv, super leicht.
Nachteile: Superteuer mit 149 Euro, man braucht ein Werkzeug oder den entnommenen Powerjoint für die Längsverstellung im Board.
That's it...
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bei surfline im online shop wollen sie 79,-
das finde ich aber ziemlich viel...
der 10mm ascan kostet so um die 35,- -
Hi,
in der anzeige von munich surfline im kleinen windsurfing testspezialheft stand 79, euro...
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?
Es gibt 2 verschiedene!
Einmal den normalen und dann eben den leichten für 149 Euro, zumindest wurde das so auf der boot präsentiert...
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ok, also sollte 79, euro der schwere sein... laut anzeige 253g, mal gespannt was dann der "leichte" wiegt..
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Der ist aus Titan, wenn ich mich recht entsinne...
Aber sind 79 Euro jetzt so teuer für eine normale Sternplatte, die aus dem vollen Block gedreht wurde? Was kosten denn andere, die qualitativ höchstwertig sind? Die Streamlined Base kostet auch 89 Euro...
Als ich den Topic gelesen habe, bin ich vom Titan ausgegangen. -
alles klar titan, dann wäre der preis auch "verständlich", in der anzeige ist von V4A die rede...
wenn möglich wieg mal bitte die streamlined(pin) zum vergleich...
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Das hatte ich bei Klaus Jocham gemacht auf der Messe, war identisch wie seine meine ich.
Ich kann die Sternplatte später aber noch mal nachmessen, ich weiß es nicht mehr so genau... -
alles klar, was meinst du zu titan, wird sich im dauereinsatz, dass etwas weichere titan in der abnutzung bemerkbar machen...
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ich habe bis jetz noch nie nen unterschied gemerkt zwischen den verschiedenen mastfüßen beim fahren ^^. kaputt gegagen ist auch noch keiner und solange man drauf achtet das keine risse im gummi sind (gilt übrigens nicht nur bei mastfüßen ) kann eigentlich auch nicht viel passieren =)
hab einen von north da ist dann auch noch son 1mm dicker tampen dran, ob der im zweifelsfall das geraffel zusammen hält wage ich mal zu bezweifeln -
moin,
die teurere und leichtere Version ist aus Titan und wiegt bei mir exakt 220 Gramm
Die Base ist übrigens bei beiden Varianten kein Spritzguss sondern gedreht/CNC - und das noch aus Deutschland.
Mir hat besonders die niedrige Bauhöhe und das integrierte Werkzeug gefallen. Stabil wird's denke ich auch sein.Michael
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Moin,
wichtig wäre für mich, ist die Sehne schön weich? Ich hatte mit den härteren Sehnen in der welle keine
guten Erfahrungen, weils einfach immer das Board umdreht im Wasser.Schon interessant, dass es heutzutage noch lohnt sowas aufzulegen...
Grüße
teeniePS: @ totti: Verstellungssystem ist wie bei Chinook die two bolt, nur bei der twobolt ist der verbleibende Teil am Board dann noch rel. flach der sieht bei der Jocham schon recht dick aus? Wer mehr als 1 Board auf dem Dach transportiert wird die Platte abschrauben wollen.
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moin teenie,
mir scheint die Sehne recht weich - jedenfalls deutlich softer als bei meinen Gun Sails Bases. Das umgedrehte Board hatte ich auch schon einige male, es aber bisher nicht auf den steifen Powerjoint geschoben. Wenn ein weicheres Teil dagegen hilft - um so besser;)
Ich denke, der Höhen-Unterschied zu dem Chinook-System ist eine optische Täuschung, weil der Chinook einen etwas größeren Durchmesser hat und zudem noch eine "Stufe". Könnte mir nicht vorstellen, das Ganze irgendwie noch flacher zu bekommen.
Nachmessen kann ich gerade leider nicht - der ganze Krempel ist schon für den Flieger verpackt, der um 11 Uhr abhebt:D:D:D
Michael
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was mich noch interessieren würde: ist der verriegelungsmechanismus trotz seiner leichten bauweise langlebig . früher war das oft eine schwachstelle bei zweiteiligen bases. die härte der sehne ist für mich auch von bedeutung, ich kenne bisher nur die schwarzen powerjoints. das funktioniert was das ungewollte umdrehen des brettes angeht auch bei waveboards in bewegtem wasser wasser ganz gut.
ist das bei den sehnen anders`? gibt es da verschiedene härten? -
also ich brauche für direse Saison auch mal einen neuen Mastfuß.
Den munich find ich schon ok. wobei ich die günstigere Varinate wählen würde.
Ich hatte aber noch nie einen Mastfuß mit zwei Schrauben für den Kasten.
Das bedeutet doch, man kann auch im knietiefen Wasser die Mastußposition nicht ändern kann weil man immer Schrauben muß zum verschieben oder?
Die Base mit den zwei Schrauben im Kasten zu lassen geht dann wohl nur bei dem Board das auf dem Dach unten liegt, wenn man nix zwischen die Bretter schiebt? sonst Beule richtig?Gruss
Guido -
Alles richtig erkannt. Der Schraubendreher ist aber im System integriert, also oben im Euro-Pin...
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hab das teil in edelstahlversion bestellt und probiert. macht einen soliden und vernünftig verarbeiteten eindruck.
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Moin,
ich habe mir das Teil auf der Boot lange angesehen, weil ja ziemlich viel Werbung dafür gemacht wurde.
Ich konnte allerdings keine sinnvolle Verbesserung gegenüber etablierten Mastfüssen feststellen. Made in Germany und V4A / Titan sind keine hinreichenden Verbesserungen, damit ich mir das Teil anschaffe.
Als wesentlichen Nachteil sehe ich es an, dass ich den Mastfuss auf dem Wasser nur dann verstellen kann, wenn ich das Rigg im Mastfussbereich auseinanderbaue.
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