Beiträge von Platinsurfer

    Wenn sich hierzu gleich drei Leute melden, ist das schon bedenklich.

    Zudem hat Gun das Segel inzwischen ohne Not umbenannt - ... warum wohl?

    Auf der anderen Seite gibt es Gun Fanboys die bei kleinster Kritik gleich eine Verschwörung dahinter sehen. Umgekehrt könnte man behaupten, es wollen welche was unter den Teppich kehren.

    Sicher hatten sich Kunden bei Gun beschwert. Wie das letztendlich im individuelle Fall gelöst wurde ist Sache von Gun.

    Blöd nur für die Kunden, bei denen das Segel in der kommenden Saison kaputt geht.

    Dann wird wohl Gun damit argumentieren, dass das Segel schon 5 Jahre alt ist, und garnicht mehr produziert wird ... =O

    >Deine Berechnung ist leider falsch.

    Es geht um den Zeitfaktor den Du nicht berücksichtigst!

    Wenn 3 Leute in so einem kleinen Forum an einem Tag auf das gleiche Anliegen reagieren, dann ist das kein Einzelfall.

    Angenommen hier tauschen sich täglich 100 Windsurfer im Forum aus (ist eher hoch gegriffen), wieviel % fahren regelmäßig Gun Segel und dazu das spezielle Segel aus 2015? Greifen wir mal wieder hoch und sagen 10% alle hier kommunizierender Windsurfer fahren das Segel in regelmäßigen Abständen aus dem Jahr 2015.

    Resultierend sind es 10 Windsurfer, die sich zum Sachverhalt äußern können. Wenn sich davon 3 melden, dann haben 30% der Besitzer das gleiche Problemen.

    Wobei die Phi mal Daumen Rechnung hier sehr konservativ gerechnet ist.

    Wenn 3 Leute über Risse beim Sunray (Mod 2015) an einem Tag im Forum berichten, dann ist das kein Einzelfall.

    Es git viele Surfer die in keinem Forum vertreten sind, von denen bekommt man ja nichts mit.

    Kann es sein, dass das Segel bei der Lagerung oder Transport Schaden genommen hatte?

    Ansonsten würde ich das als mangelhafte Qualität werten, und der Marke den Rücken kehren.

    Aktuell evaluiere ich was für 2020 bei mir in Frage kommt.

    Diese Saison ist für mich vorbei, da ich bei Kälte nicht surfe. Respekt für die, die das können.

    Exocet hatte ich nicht auf dem Radar. Mich hat die SegelRange schon beeindruckt, da ich mit möglichst wenig Material viel abdecken möchte. So zumindest die von mir angedachte Strategie.

    I.d.R geben andere Hersteller über 1qm weniger Range an, als Exocet.

    schön, dass AHD wieder blau sind, si wie zu Ihren Hochzeiten. Waren ja mal eine Macht im Slalom/Freerace-Bereich.

    Die Händler, die ich in Holland, Italien und Deutschland kenne haben durch die Bank keine AHD Bretter (kaufe nicht Online ein).

    Vom Design her sehen die AHD schon lecker aus.

    Aber viele Marken haben für 2020 einen guten Geschmack bewiesen.

    Ob AHD mit den Shapes mit den anderen Marken mithalten können? keine Ahnung.

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    Leider falsch. Die Innovationen bei den aufblasbaren Boards geht schneller voran als manch einer mit der Kritik nachkommt 8o

    Inzwischen gibt es die Möglichkeit einen präzisen Shape für das benetzte Unterwasserschiff zu definieren.

    Siehe hier im Forum:

    DUO Board - Hardtail, inflatable front, mit passendem Rig

    Trotzdem ist es merkwürdig, da z.B. die aktuelle Viper durchaus ein Schwert besitzt, die variable Mastschiene aber verschwunden ist.

    Vielleicht wurde das Bauteil zu teuer...?

    Techno293, alle Raceboards, Mistral One Design (auch alt), Mistral Prodigy ( ca jahrgang 2002) diverse hybridboards von starboard & exocet, kona bin ich mir nicht sicher

    Hängt es mit den immerzu kürzeren Brettern zusammen, warum die variable Mastschiene weitgehend verschwunden ist?

    Auf den längeren Brettern konnte man früher das Segel somit weiter verschieben, je nach Einsatzbereich.

    Hatte das bei der Segel-Range zu wenig gebracht, oder warum sind die Dinger wieder fast verschwunden?

    Gibt es eigentlich sonst noch diese Mastschiene wie beim RS:X, die man per Fußdruck auf dem Wasser verstellen kann?

    Soweit mir bekannt gab es diese Systeme vor langer Zeit, zumindest bei der Fanatic Viper.

    https://www.neilpryde.com/page…user-guide-board-trimming

    Ich surfe in meinem Urlaubs-Homespot auf dem Meer, bei einer Mischung aus kurzen Windwellen und größeren Dünungswellen,

    die sich überlagern. Ich will eigentlich nur entspannt gleiten, Halsen und ab zu zu mal einen Hopser machen. Das geht aber nur bis

    zu einer bestimmten Geschwindigkeit. Mein Problem beginnt, wenn ich zu schnell werde. Sobald der Wind zulegt, ist es aus mit

    dem chilligen Gleiten. Aus den 4-5 Bft werden schnell mal 7 Bft. Keine Ahnung wie schnell ich dann bin, ich weiß nur, dass ich für

    kontrolliertes entspanntes Surfen und Manöver zu schnell bin.

    Warum fährst Du nicht an Land und wechselst auf ein kleineres Segel?

    Damit ist doch schon geholfen.

    Im Umkehrschuss bedeutet es dann, dass Slalom Boards, nur für Cup Fahrer oder Ähnliche gebaut werden.

    Das schränkt den Kundenkreis dann doch erheblich ein. Vom Marketing her keine gute Idee.

    Warum sollte ein Freeride-Board bei Überpower bremsen? Da hat maximal noch das kleine Heck Wasserberührung,

    entscheidend ist die Finne.

    Das ist falsch !

    Entscheidend ist die benetzte Fläche des Unterwasserschiffs. Diese ist beim Freerider in der Regel größer als beim Slalomboard. Die Finne ist sicher ein wichtiger Faktor, aber nicht der Entscheidende.

    Der hier hat aber keine Berührung mehr mit dem Unterwasserschiff ;):


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    Sagen wir mal so. Im Shop sah die JP Farbgebung für die Bretter für 2020 schon verdammt gut aus ;)

    Da bin ich letztes Jahr auch drauf "reingefallen". Habe auf Fuerte den 2019er JP Magic Ride 119 in der Pro Version gesehen, ganz neu.....und ausprobiert. Bin selten so eine träge Schüssel gefahren, muss ich sagen. Hat mir gar nicht gefallen...außer eben optisch ;-)

    Vermutlich hat das JP auch gemerkt ;)

    Die 2020er haben aber einen komplett neuen Shape bekommen.

    Farbgebung nochmals besser 8o