Beiträge von Platinsurfer

    Das Gewicht ist jedoch immer ausschlaggebend, insbesondere beim Handling.

    Das Trockengewicht?

    Ja?

    Bestimmt, wenn du die Sachen trägst oder am Flughafen beim Wiegen.

    Im Naßgewicht ist ja das Trockengewicht drin.

    Wenn Du schon trocken ein schweres Segel hast, wird es naß auch nicht leichter.

    Die etablierten Segel der Hersteller sugen außer bei vielleicht gr. Racesegel mit vielen Cams ja nicht so viel Wasser auf.

    So dass das Trockengewicht durchaus ein Indikator ist, was einem erwartet ;-)

    Auch interessant, aber preislich nicht weit von NeilPryde V8 entfernt, auch wenn ich den teuren NP Mast berücksichtige.

    Die (Sailsoft) schreiben auch kein Gewicht bei den Techn. Details rein - eine Unsitte die viele Segel-Hersteller heute machen.


    Preislich dazu würde ich dann eher das NP V8 nehmen.

    Irgendwie hat Gaastra mit dem Cosmic 9.0 einen sehr konkurrenzfähigen Preis aufgerufen.

    Der Mast dafür ist immerhin erschwinglich.

    Bei den Größen ist es für mich ungünstig, da 8,5 zu nah an meine 7,5 qm ist, und 9,5 für meine Anforderungen oversized ist.

    Dicht um 9.0 qm ist für mich am besten.

    Irgendwie fahren Gaastra im Forum nicht so viele.

    Für Leichtwind wollte ich mir ein Segel um die 9.0 qm zulegen.

    Da mir für diese Segelgröße der Mast auch fehlt, müsste ich den auch gleich dazukaufen.

    Sogesehen bin ich Hersteller unabhängig was das Thema angeht.

    Das Segel sollte trotz der großen Größe relativ leicht sein, da bei wenig Wind der Schotstart noch erträglich sein soll.


    Das GA / Gaastra Cosmic 9.0 2019 gefällt mir recht gut, und hat inkl Mast einen noch erschwinglichen Preis.

    Meine Frage wäre ob jemand das Cosmic in 9.0 qm schon gefahren ist? Ist es leicht/schwer?


    Alternativ sehe ich das NP V8 im Rennen, jedoch ist der Mast in der dafür geeigneten Härte/Größe Schweine teuer.

    Fahre zwar NP, jedoch mit kleineren Mast und Segel.

    In Lüderitz fahren etwa 50:50 einen Helm vs. ohne.

    Also eine eindeutige Meinung kann man sich nicht machen. Es gibt welche die Skibrillen noch dazu anziehen. Was ein heißer Scheiß 8o

    Einige kleben die Go-Pro Kamera auf den Helm - das ist eine coole Idee.


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    Also ich habe auch schon länger einen Concept X Helm. Ich trage ihn aber nicht mehr, nachdem ich beim Sturz, während ich über 30 knoten gefahren bin, der Helm wie ein Fallschirm im Wasser mir fast den Kopf abgerissen hätte.


    Ich habe mal im Surfshop hierzu nachgefragt. Die sagten mir, dass Wakeboarder in der Wasserskianlage in der Powerrunde, wenn sie keine Rampen fahren genau aus dem Grund die Helme ausziehen.

    Über 30 Knoten ist schon ein sehr hohes Tempo, was viele Hobby-Urlaubs-Surfer nicht erreichen.

    Trotzdem finde ich es gut über diesen Punkt zu reden, da einige ja auch dieses Tempo oder gar schneller fahren.


    Zum Hergang.

    Darf man es so verstehen, dass Du mit den Füßen nach vorne ins Wasser abgetaucht bist, und der Helm dann einen stark bremsenden Effekt hatte? ... so als ob Du im Schwimmbad vom 10er Brett mit Füßen voraus inklusive Helm ins Wasser springen würdest?


    Trotzdem finde ich dass die Vorteile beim Helm eher überwiegen.

    Wie oft hattest Du bei diesem Tempo einen ähnlichen Sturz mit den Beinen voraus, nach dieser Aktion?

    Wie alt ist Dein Helm? - hat er auch die Öffnungen oben?

    Den NP habe ich anprobiert, für meine Empfindung ist das Drehrad am Hinterkopf zur Arretierung zu tief angebracht. Beim hochschauen hatte ich das Ding im Nacken.

    NP hat das wohl erkannt und die neueren Helm-Modelle werden ohne Arretierung ausgeliefert, was den perfekten Sitz irgendwie schmälert.

    Bei den Concept X ist es erheblich höher angebracht, wo es nicht stört. Gefahren bin ich noch nicht mit dem Concept X, da ich den Helm erst neu habe. Die Ohrpads gehen auch beim Concept X raus.

    Denke Du meinst das NP V8 (alt vs. neu).

    Leider sind die Segel nicht in gleicher Größe, ich erkenne jedoch auch Unterschiede.

    Weil man beim Reckturnen keinen Helm trägt, nützt der auch dem Anfänger in der Welle nichts? Hmm?

    Ich habe sogar beim normalen Freeriden auf offenem Meer einen Helm auf und ich weiß warum.

    Wenn du beim Reckturnen auf die Stange oder Boden knallst, bleibst du benommen liegen. Im Wasser

    ersäufst du, wenn du nur kurz benommen bist. Das ist der Unterschied.

    Sehe es genauso.

    Ich hatte mal am Gardasee einen Unfall, wo ich vom Mast am Kopf beim Sturz getroffen wurde.

    Ist blöd gelaufen, hatte den Mast auf mich zurasen sehen, schnell weggetaucht, durch die Auftriebsweste aber wieder wie ein Korken im Wasser nach oben geschossen, und auf die Birne ordentlich bekommen.

    Tatsächlich war ich kurz benommen, die Auftriebsweste trug mich jedoch über Wasser bis ich zu mir kam. Ein Freund hatte es vom weitem beobachtet, ist dann zu mir hin um zu helfen.

    Resultat war eine Gehirnerschütterung, mit drei Tagen im Bett liegen - im Urlaub - übel.

    Die Startschot brauche ich selten. Aber wenn, dann steht man ohne ziemlich blöd da. In dem Video geht das zwar

    ohne Startshot, bei viel Welle wird es dann aber schon schwieriger. Und wer hat nicht schon erlebt, wie plötzlich

    der Wind weg ist und man muss irgendwie heim dümpeln ...

    Ohne Schotleine ist es aus orthopädischen Gründen schlecht, das Segel am Mast hochzuziehen, weil viel Kraft auf den Rücken geht.

    Mit Leine arbeiten die Beine mehr.

    Wie auch immer, gut dass die Rettung erfolgreich war.

    8| kein Fusion mehr :rolleyes: mhhh ... Farben sind ja immer schön im einklang mit Jp :thumbup:

    Das ist ich schade, da die Fusion Segel super die Lücke zwischen den Ryde und den Wave Segen (3 Modelle) ausgefüllt hatten.

    Das X-Move war ja noch die letzte Version des Fusion, wenn auch qualitativ geshaped.


    Im Gegensatz dazu wurde das X-Ryde wieder zum Ryde, und vermutlich qualitativ verbessert. Das signalisiert der saftige Aufpreis von rund 200 EUR! für gleiche Segelgrößen Ryde-2020 versus X-Ryde-2019.


    Die Farben sehen auf den Bildern aufm Wasser recht gut aus. Die Studioaufnahmen wirken hingegen braun, aufm Wasser ist es dann lila.