Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenHier hatte jemand etwas zu Großbritannien geschrieben. (t36? Ich find`s nicht mehr.)
Daß die durch hohe Infektionsraten + Impfung wohl auch prognostisch gut durch Herbst und Winter kommen sollten.
Da das mit dem Impfen nunmal blöderweise hierzulande dümpelt, meine FRage:
Kann man davon was für uns nutzen?
Was haben die wann anders gemacht? Und zu welchem Preis?
(Genauso frage ich mich nach wie vor, wieso sich die Dänen so zahlreich impfen lassen, die 20% Deutschen nicht.
An die Lobotomie-Hypothese glaube ich nicht. Ich vermute ja unverändert, daß deren Weigerung und Skepsis Resultat ihrer Lebenserfahrung ist.)
Würde mir eine offene Diskussion ohne Polemik wünschen. Ohne Besserwisserei, Schuldzuweisungen oder Hysterie.
Die Briten haben doch schon im Sommer alle Maßnahmen fallen gelassen, so konnte sich jeder anstecken zu einer Zeit wo das Immunsystem am besten arbeitet und Viren nicht.
Und zu den Dänen, da gab es wohl weniger Diskussionen und hin und her und dafür eine vernünftige transparente Politik ohne irgendwelche Drohungen etc.
Die Bundesregierung verhält sich derzeit wie die DDR, und viele kennen das noch und das löst Skepsis aus.
Zudem wurde mRNA als etwas neues dargestellt, auch wenn das nur halb richtig ist. Aber jeder weiß das etwas neues immer noch Kinderkrankheiten hat. bzw. kleinere unerwartete Probleme. Das löst sicher wieder Skepsis aus.
Und zu letzt halt eine gefühlte andere Lage als berichtet wird. Die Intensiv Stationen im Norden und Osten waren leer. Man kannte kaum einen der es hat, und als die Impfungen kam, da hörte man dann plötzlich überall von Problemen, Toten und Leuten den es schlecht ging.
Ein bekannter Lehrer hat gestern versucht mit seiner Klasse über die Impfung zu reden. Er hatte sich gehofft die Schüler zur Impfung überzeugen zu können. Resultat: 2 sind geimpft und Befürworter. Bei einer ist die Schwester nach der Impfung gestorben, bei einem anderen liegt der Vater seit der Impfung auf Intensiv. Danach war die Diskussion beendet. Von seinen Kollegen hatte dann jeder auch berichtet das jeder jemanden kennt die seit der Impfung irgendwelche Probleme haben. Die hatten sie vorher nicht aber jeder Arzt sagt das es nichts mit der Impfung zu tun habe.
Zudem kommt im Osten noch die alte Verbundenheit zu Russland zum tragen. Es wird eher einem russischen als einen amerikanischen Impfstoff vertraut. Denn im Osten genießen die einen guten Ruf. auch aus Kuba. Aber diese Impfstoffe fehlen.
Ich kenne auch 2 die sind extra damals nach Moskau geflogen zum impfen, weil es da gerade am Anfang sehr viel einfacher war.
Und ich denke mit dem Druck werden die aktuellen Skeptiker nicht überzeugt werden, sondern der wird ihre Skepsis nur noch mehr verstärken.
Das genaue Gegenteil, wäre hilfreicher.
Denn auch wenn mRNA das Wundermittel sein soll, könnte man auch sagen, es fährt nicht jeder einen Daimler weil das das einzige Auto ist was selbstständig fahren kann, den besten Innenraumschutz bietet den besten Komfort etc. sondern es gibt auch viele die lieber einen Jeep möchten einen Dacia etc.
Sorry ich weiß nicht in welcher DDR du gelebt hast und ob die Realität in MV so eine andere ist als in Ostberlin , aber selten so viel Verallgemeinerung gelesen.
Die DDR hätte einfach jeden geimpft, in Schulen, Betrieben und Armee, wir hätten sehr schnell 9x Prozent erreicht.
Das irgendjemand sich in meinem Bekanntenkreis, sich lieber mit Sputnik impfen lassen würde, ist kompletter Quatsch, die die sich impfen lassen wollen, lassen sich impfen und die anderen würden sich mit nicht nichts auf der Welt impfen lassen.
Ich kann nur für meine russischen Entwickler sprechen, die würden sich lieber mit einem westlichen Impfstoff impfen lassen, die wären aber schon froh, wenn sie sich überhaupt impfen lassen hätten können. Putin hat den Impfstoff weltweit verteilt nur seine eigene Bevölkerung vergessen. Meine Entwickler haben sich fast alle in den letzten Monaten infiziert, die durchseuchung ist also im vollen Gange.
Warum noch irgendjemand an mRNA zweifelt, nachdem mehrere hundert Millionen weltweit geimpft wurden und außer den bekannten Nebenwirkungen noch nichts weiter bekannt ist, verstehe ich wirklich nicht. Das Argument ist seit fast 1 Jahr tot.
Stell dir die Frage, wo wären wir ohne Impfung gelandet? Die Generation unserer Eltern oder Großeltern nahezu ausgelöscht?
Langsam nehme ich dir das Argument, du willst nur diskutieren nicht ab. Weil du doch immer wieder auf bekannten Vt's herumreitest.
Was du zu der Situation in der schule schreibst, kann ich nicht widerlegen, wenn es den Realität wäre, dann ist es eine Verkettung von unglücklichen Zufällen. Eine Verallgemeinerung würde ich ausschließen, weil dann würde es weltweit vorkommen und weltweit lässt sich so eine Informationslage kaum unterdrücken.
Ja zu DDR Zeiten hätten wir längst die 90+% erreicht, wohl aber mit einem eigenen Impfstoff und sicher auch mit einem westlichen.
Denn in der DDR gab es keinen Zweifel daran.
Auch mit einen westlichen wäre es sicher so weil hätte man einfach als "gutes Zeug verkaufen können "
Das gute Zeug bzw die blühenden Landschaften haben sich aber nicht alle als blühende herausgestellt, das steckt halt noch in der Erinnerung.
Russland verkauft den Impfstoff weil die Nachfrage nicht so riesig im eigenen Land ist, wer will kriegt es aber fort beim Shoppingcenter.
Ohne Impfung, würde es vielleicht Medikamente geben, einen lockdown eine hygienepolizei
Wer weiß das schon, ist Vergangenheit können wir nicht mehr ändern
Das Nebenwirkungen auch erst nach Jahren auftreten können oder sichtbar werden, z.b. dieses eine Fieber gelb oder dengue weiß ich jetzt nicht mehr, oder Cholesterin, oder contagan