Rollei Standby Long Distance Race

  • Windalarm für das erste Standby-Wochenende des Rollei Long Distance Race auf Fehmarn!


    Noch fünf Tage bis zum ersten potenziellen Starttermin des Rollei Standby Long Distance Race am Wulfener Hals auf Fehmarn. Aktuell sieht die Lage ganz vielversprechend aus: Für Samstag verspricht Windguru 12 bis 13 Knoten Wind mit Böen bis 20 Knoten. Für Sonntag sogar 15 Knoten Wind mit Böen bis 23 Knoten. Bei Windfinder sieht die Vorhersage ähnlich aus.


    Unsere Maßgabe ist, dass die Vorhersagen mindestens für einen Tag 15 Knoten Wind versprechen. Wenn sich die Prognose weiter positiv stabilisiert, bestehen gute Chancen, dass es gleich am ersten Standby-Wochenende losgehen könnte.


    Wir geben deshalb vorsorglich Windalarm für das Rollei Standby Long Distance Race. Bitte beachtet, dass dies noch kein endgültiges "Go!" für den Event ist. Dafür sind es einfach noch zu viele Tage und es kann noch zu viel passieren. Aber wir bereiten im Hintergrund alles vor und werden Euch täglich auf dem Laufenden halten.


    Als wichtige Information für Euch möchten wir noch einmal festhalten, dass wir vor Ort nicht mit einem strikten 15-Knoten-Limit arbeiten werden. Wenn wir 13 bis 14 Knoten haben und alle Gleiten, wäre es ja Wahnsinn nicht zu starten. Es geht vor allem darum, dass wir alle Spaß auf dem Wasser haben und dies soll die Regattaleitung stets im Blick behalten. Hier spielen neben der Windgeschwindigkeit auch andere Faktoren eine Rolle.


    Wir drücken alle die Daumen für ein tolles Rollei Standby Long Distance Race!


    Viele Grüße aus Stein,
    euer Choppy Water Team

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Ich habe mir gerade mal die Windfinder Vorhersage angesehen, die sieht schon etwas anders aus als sich das liest. Die GFS-Vorhersage ist eh bei allen gleich. Samstag ~9 kn Böen um 13-15, Sonntag 11-13 kn, Böen bis 17...

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Ich habe mir gerade mal die Windfinder Vorhersage angesehen, die sieht schon etwas anders aus als sich das liest. Die GFS-Vorhersage ist eh bei allen gleich. Samstag ~9 kn Böen um 13-15, Sonntag 11-13 kn, Böen bis 17...


    hmmmm, die Vorhersagen waren die letzten Wochen sowas von daneben hier an der Ostsee, dass man im Moment nichts daraus lesen kann.
    Was dafuer spricht ist wohl, dass das Wetter insgesamt sehr wechselhaft ist....also stehen die Chancen wohl nicht schlecht.

  • Rollei Standby Long Distance Race: Vorhersage nicht eindeutig!


    Am Morgen sah die Windvorhersage für kommenden Sonntag noch sehr viel versprechend aus. Leider wurde die Prognose zum Nachmittag hin immer schlechter. Sowohl Windfinder, als auch Windguru zeigen momentan am Samstag 7-12 Knoten und am Sonntag im Durchschnitt 11-16 Knoten an.


    Sollte die Prognose sich nicht stabilisieren und mindestens 15 Knoten ansagen, muss der Start wahrscheinlich verschoben werden. Wir bleiben weiter auf Standby und melden uns morgen mit einer neuen Durchsage!


    Viele Grüße,
    euer Choppy Water Team

  • Rollei Standby Long Distance Race: Starke Windprognose für Sonntag!


    Der Wind hat sich stabilisiert! Windfinder verspricht für den Sonntag (02.06.13) zwischen 18 und 20 Knoten.


    Sollte die Windvorhersage so bleiben, planen wir für den Samstag (01.06.13) ein gemütliches Zusammentreffen mit z.B. Flaggenkunde und Raceseminaren und einem gemeinsamen Grillabend. Am Sonntag zeigt die Vorhersage bereits ab 8:00 Uhr konstante 18-20 Knoten, so dass mit einem frühen Start zu rechnen ist.


    Die Einschreibung findet natürlich trotzdem am Freitag (18:00-19:00) und Samstag (08:00 - 09:00) im Regattabüro statt.


    ACHTUNG! Wenn ihr am Campingplatz Wulfener Hals ankommt, stellt euch bitte nicht vor die Schranke, um dann eure Übernachtungstickets zu holen. Bitte stellt euch in die Wartebuchten auf der rechten Seite, um den normalen Verkehr der Gäste nicht zu behindern!


    Die endgültige Entscheidung wird am Freitag morgen getroffen!


    Wir freuen uns,
    euer Choppy Water Team

  • Rollei Standby Long Distance Race: Der Countdown läuft!


    Die Vorhersage für das kommende Wochenende sieht zurzeit exzellent aus. Am Sonntag (02.06.13) könnte mit Wind um die 20 Knoten und Böen bis 25 Knoten ein sensationeller Slalom-Tag werden. Aber auch für Samstag hat sich die Prognose verbessert, so dass ebenfalls gegen Abend ein erstes Warm-Up geplant ist. Und das Beste ist: Die Sonneninsel Fehmarn macht ihrem Namen alle Ehre und lockt mit bis zu 17 Grad.


    Wir möchten euch im Rahmen des Rollei Long Distance Race so viel Zeit wie möglich auf dem Wasser geben. Gleichzeitig soll aber auch die Anreise möglichst entspannt sein. Wir passen deshalb die Timings ein wenig an:


    Freitag: ganztägig Anreise, freies Training, Einschreibung (18:00 bis 19:00)


    Samstag: Anreise, Einschreibung (11:00 bis 13:00), Skippersmeeting (14:00), Rennen (sobald die Bedingungen das zulassen. Es ist lange hell. Wir können auch abends noch fahren!)


    Sonntag: Skippersmeeting (8:00), Rennen (wir planen am Sonntag drei Rennen zu fahren), Siegerehrung (ca. 1h nach dem letzten Rennen), Lycrarückgabe, Abreise


    Am Sonntag haben wir also keine feste Endzeit. Wir wissen, dass viele Teilnehmer für das Rennen von weit her anreisen und auch wieder nach Hause müssen. Gleichzeitig wollen wir aber allen Teilnehmern möglichst viel Wasserzeit bieten. Wir werden versuchen hier eine optimale Balance zu finden.


    Auf Basis der aktuellen Windvorhersage stellen wir deshalb alles auf "Go!". Wir beladen hier heute die Fahrzeuge und sind voll einsatzbereit. Für uns läuft damit bereits der Countdown. Nur wenn morgen früh die Windvorhersage noch einmal gravierend schlechter ist würden wir einen Last-Minute-Stopp machen. Damit rechnen wir aber nachdem sich die Prognosen immer weiter verbessert haben zurzeit nicht. Ihr könnt Euch also darauf einstellen, dass es am Samstag mit dem ersten Rollei Long Distance Race losgeht.


    Wir werden aber zur Sicherheit für alle morgen früh bis spätestens 09:30 noch einmal eine finale Bestätigung herausgeben.


    Wir freuen uns auf einen tollen Event gemeinsam mit Euch!


    Alles Gute aus Stein,


    Euer Choppy Water Team



    +++++++++++


    Aufgrund verschiedenster Nachfragen hier noch mal die wichtigsten Punkte zusammengefasst.


    Nachmeldungen:
    Natürlich kann man sich jederzeit, auch noch vor Ort anmelden. Es gibt keine Nachmeldegebühr. Man kann einfach hinfahren sich anmelden und Spaß haben.
    Also informiert auch Eure Freunde und Bekannte, denn es kann ein echt cooles Wochenende werden.


    Anreise, Anmeldung auf dem Campingplatz:
    Die Anreise sollte in Zeiten von Navigationssystemen und Smartphones kein Problem mehr sein. Um zum Regattaplatz zu kommen, müsst Ihr auf den Campingplatz Wulfener Hals kommen. Dieser ist aber mit einer Schranke gesichert. Ihr müsst Euch an der Rezeption anmelden, damit die Schranke geöffnet wird. Diejenigen, die im Fahrerlager auf dem Campingplatz übernachten möchten, können bei dieser Gelegenheit gleich ihren Stellplatz buchen.


    Abladen des Materials:
    Ihr könnt mit eurem Auto bis ganz an den Regattaplatz fahren und dort das Equipment abladen. Bitte parkt danach Euer Fahrzeug auf Eurem Stellplatz oder dem Parkplatz, damit wir uns nicht zuparken.


    Anmeldung vor Ort (Einschreibung):
    Jeder Teilnehmer muss sich vor Ort anmelden (Einschreiben). Bitte haltet für die Einschreibung folgendes bereit:
    - Startgeld (EUR 30,-)
    - Versicherungsnachweis (Deckung für Haftpflichtschäden bei Windsurfregatten)
    - Pfand (EUR 20,-)
    - Gute Laune! :-)
    Bitte beachtet unbedingt die Einschreibezeiten (Freitag 18:00 bis 19:00 Uhr und Samstag 11:00 bis 13:00 Uhr). Wir haben die Zeiten am Samstag aufgrund der Windvorhersage und wegen vieler Anfragen noch etwas angepasst. Wir bitten Euch aber, diese Zeiten unbedingt einzuhalten. Wer bis zum Ende der Einschreibezeit nicht eingeschrieben ist, kann nicht am Long Distance Race teilnehmen!


    Segelnummer:
    Achtung! dies ist ganz wichtig! Die Identifikation der Teilnehmer bei den Bojenrundungen und im Ziel erfolgt über die Segelnummern. Jeder Teilnehmer ist selbst dafür verantwortlich, dass seine Segelnummer gut erkennbar im Segel angebracht ist.
    Einige Teilnehmer haben ja bereits eine Segelnummer und haben diese auc in ihren Segeln. Wer noch keine Nummer hat, bekommt von uns eine Nummer zugewiesen und klebt diese dann mit Tape in sein Segel. Zahlreiche Fahrer haben sich jetzt schon im Vorfeld eine Nummer zuweisen lassen, damit sie die Nummer in Ruhe zu Hause in das Segel kleben können. Wer dies ebenfalls noch im Vorfeld erledigen möchte, kann uns gerne eine kurze Mail zukommen lassen. Dann weisen wir kurzfristig eine Nummer zu.
    Bevor Fragen aufkommen: Wir haben kein Tape zum Kleben der Segelnummern! ;-)


    Lycrashirt:
    Jeder Teilnehmer muss während der Wettkämpfe das offizielle Teilnehmerlycra tragen. Dieses erhält man im Rahmen der Einschreibung gegen eine Pfandzahlung in Höhe von EUR 20,-. Bitte haltet hierfür EUR 20,- passend bereit, das es am Strand mit Wechselgeld immer nicht so einfach ist.
    Ihr könnte die Lycras wenn ihr wollt im Anschluss an die Regatta als Andenken behalten und auf die Rückzahlung des Pfandes verzichten. Das Lycra wird auch bei den anderen DWCs und beim zweiten Long Distance Race genutzt. Und Ihr habt dann schon euer eigenes Lycra.
    Wenn Ihr das Lycra nicht behalten und lieber das Pfand wiederhaben möchtet, so könnt Ihr das Lycra (sauber, unbeschriftet und unbeschädigt!) nach der Siegerehrung am Sonntag wieder im Regattabüro abgeben.


    Segelsticker:
    Jeder Teilnehmer muss den Sticker des Eventsponsors "Rollei Actioncam" in dem dafür vorgesehenen Bereich (über der Gabel) beidseitig anbringen. Die Sticker gibt es ebenfalls im Rahmen der Einschreibung.


    Seegrasfinnen:
    Viele Fahrer haben gefragt, ob man Seegrasfinnen benötigt. Grundsätzlich kann und muss jeder Fahrer selbst entscheiden, welches Equipment er einsetzt. Wir waren am Montag noch einmal vor Ort und haben die Location gecheckt. Wir planen auf Basis dieser Informationen und der aktuellen Windprognose auf der Seeseite zu starten. Dort ist das Wasser tief genug für normale Finnen und es war von Seegras nichts zu sehen.


    Skippersmeeting:
    Achtung! Auch ganz wichtig! Am Samstag findet um 14:00 Uhr das Skippersmeeting statt. Dort werden noch einmal ganz genau alle Abläufe, Regeln usw. erklärt und jeder kann Fragen stellen, wenn ihm etwas noch nicht klar ist. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet an diesem Skippersmeeting teilzunehmen.


    Start:
    Wir planen einen "Rabbit-Start" wie beim Defi-Wind. Ein Motorboot wird dabei mit hoher Geschwindigkeit gegen den Wind fahren und hinter sich die Startlinie öffnen. Achtung! Das Boot wird nicht anhalten und nicht ausweichen!!! Jeder Teilnehmer muss sich des Risikos bewusst sein und ist dafür verantwortlich, sich von dem Startboot fernzuhalten.


    ++++++++++

  • Feuer frei! für das erste Rollei Long Distance Race auf Fehmarn!


    Die Windprognose für den 01. und 02. Juni 2013 hat sich stabilisiert und alle Signale stehen auf "GO!".


    Wir machen uns jetzt auf den Weg zum Wulfener Hals, um alles vorzubereiten und freuen uns, euch heute Abend oder morgen früh am Wulfener Hals begrüßen zu dürfen.


    Einschreibung:
    Freitag (31.05.13): 18:00 - 19:00 Uhr
    Samstag (01.06.13): 11:00 - 13:00 Uhr


    Skippersmeeting: 14:00 Uhr


    Liveticker: http://www.windsurfcup.de/liveticker/ticker.php

  • Pressemitteilung:


    Voller Erfolg für Rollei Long Distance Race auf Fehmarn


    +++ Fehmarn, 02.06.2013


    Am 01. und 02. Juni 2013 fand das erste Rollei Long Distance Race am Wulfener Hals auf Fehmarn statt. Die erste Veranstaltung dieses Formates war mit 99 Teilnehmern ein voller Erfolg. Mit drei ersten Plätzen siegte der Slalom-Vizeweltmeister Vincent Langer (GER-122, Starboard, Severne) aus Kiel. Bester Amateur wurde Marcus Jatzkowski.


    Mit Spannung wurde die Premiere des neuen Regattaformates „Rollei Long Distance Race“ erwartet. Denn die Veranstaltung war nicht zu einem festen Termin angesetzt, sondern wurde im Standby Format durchgeführt. Nur bei optimalen Bedingungen sollte der Event starten. Glücklicherweise wurden die Windsurfer nicht zu lange auf die Folter gespannt. Schon am ersten Wochende der dreiwöchigen Standby-Phase war genug Wind angesagt, um den Startschuss zu geben.


    Aus ganz Deutschland machten sich daraufhin die Teilnehmer auf den Weg, um sich am Wulfener Hals auf Fehmarn der Herausforderung zu stellen. Bei bis zu 30 Knoten Wind (sieben Windstärken) mussten die Teilnehmer einen ca. zwölf Kilometer langen Kurs absolvieren. Gleich drei dieser Rennen wurden am Sonntag angesetzt und brachten die Fahrer dabei teilweise bis an das Limit ihrer Leistungsfähigkeit.


    Eine beeindruckende Vorstellung lieferte der Slalom-Vizeweltmeister Vincent Langer: Mit Laufzeiten von ca. 12 Minuten dominierte er alle drei Wettfahrten und wurde so auch verdienter Sieger des ersten Rollei Long Distance Race. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Denis Müller (GER-89, F2, Gun) von Norderney und Denis Standhardt (GER-189, Tabou, Gaastra) aus Bochum. Den vierten Platz sicherte sich der Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) vor Arno Ufen (GER-23, Tabou, Gaastra). Bester Regattaeinsteiger in der Amateurwertung wurde Markus Jatzkowski mit einem sensationellen 21. Platz. Dicht gefolgt von Michael Brozio auf dem 24. Platz und Christopher Bünger, mit Rang 25.


    Auch wenn die Fahrer bis ans Limit gefordert wurden zeigten sie sich doch begeistert von dem neuen Format, das frischen Wind in die Regattaszene bringt. Gerade die Regattaeinsteiger waren die heimlichen Stars der Veranstaltung. Durch ihre große Anzahl sorgten sie für ein beeindruckendes Starterfeld von 99 Windsurfern und stellten so einen neuen Teilnehmerrekord auf. Seit vielen Jahren sind nicht mehr so viele Surfer zu einer Windsurfregatta in Deutschland gekommen.


    Der Campingplatz Wulfener Hals zeigte sich als perfekter Standort für die Premiere des Rollei Long Distance Race. Die Revierbedingungen waren optimal. Durch die vorhandene Infrastruktur war eine Durchführung im Standby-Format überhaupt erst möglich. Mit attraktiven Angeboten und perfektem Service empfahl sich der Campingplatz als ausgezeichneter Gastgeber. "Das Rollei Long Distance Race war eine hervorragende Veranstaltung, die uns viel Spaß gemacht hat. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!" resümierte Volker Riechey vom Campingplatz Wulfener Hals, im Rahmen der Siegerehrung.


    Ebenfall begeistert zeigte sich Manuel Vogel, der Redakteur des Medienpartners SURF-Magazin: "Es waren beeindruckend viele Leute hier. Die Fahrer kamen aus ganz Deutschland nach Fehmarn, um sich hier zu matchen. Teilweise waren es harte Bedingungen, die es den Regattaeinsteigern nicht einfach gemacht haben. Aber ich bin mir sicher, dass mit diesem Format viele neue Fahrer an den Regattasport herangeführt werden können."


    Noch ein weiteres Rollei Long Distance Race ist in diesem Jahr geplant. Die Standby-Phase beginnt Mitte August. Der genaue Veranstaltungsort wird noch festgelegt. Für die Fahrer des Rollei Windsurf Cups geht es beim nächsten Tourstopp vom 05. bis 07. Juli 2013 in Kühlungsborn wieder auf Punktejagd.


    +++++++++++


    Ergebnisse Rollei Long Distance Race Fehmarn:


    Gesamtwertung:
    1. Platz: Vincent Langer
    2. Platz: Dennis Müller
    3. Platz: Denis Standhardt
    Beste Dame: Chantalle Pöttgens (51. Platz)
    Bester Junior (U17): Michele Antoine Becker (37. Platz)
    Bester Youth (U19): Nico Prien (12. Platz)
    Bester Master (Ü35): Denis Standhardt (3. Platz)
    Bester Grandmaster (Ü45) Wolfgang Draschner (18. Platz)


    Amateure (Rookies):
    1. Platz: Markus Jatzkowski (22. Platz)
    2. Platz: Michael Brozio (24. Platz)
    3. Platz: Christopher Bünger (25. Platz)
    4. Platz: Maik Kruse (30. Platz)
    5. Platz: Marcus Becker (33. Platz)
    Beste Dame: Chantalle Pöttgens (51. Platz)
    Bester Junior (U17): Sven Meyerhoff (39. Platz)
    Bester Master (Ü35): Michael Brozio (24. Platz)
    Bester Grandmaster (Ü45): Markus Jatzkowski (22. Platz)


    +++++++++++


    Weitere Informationen findet man auf der offiziellen Website www.windsurfcup.de .

  • Noch ein Bild und die Presse-Info:

  • Was war los mit den Hobbysurfern?
    Angemeldet 99, gefahren sind knapp 60.
    Und was ist da Long Distance dran?
    12min brauchten die Topleute, das sind keine 10 km Strecke.


    war dabei, aber hatte Pech. Konnte wegen unterschiedlicher Problemchen keinen Lauf beenden.
    Insgesamt war die Geschichte echt gut gemacht! Zwei warme Mahlzeiten, guenstige Campingmoeglichkeit, Grillabend fuer 3 EUR, uvm...mit ner ziemlich kleinen Crew, beachtlich.


    Ich finde aber, dass die Bedinbgungen und der Kursverlauf nichts fuer Hobbysurfer gewesen ist.
    Wind wehte mit 25-30 Knoten raus, ablandig. Der Kurs selbst verlief weit draussen auf der Ostseeseite des Spots, wo ein Hobbysurfer sich normalerweise bei den Bedingungen nicht hinverirren wuerde.Es gab eine krasse windlose Zone in einer Abdeckung, in der ich einmal fest hing und eine Zeit lang nicht starten konnte. So habe ich z.B einen Start ganz verpasst. Eine Menge Leute haben es wegen der Bedingungen lieber bleiben lassen oder haben Ihrenm Lauf abgebrochen.


    Bin mal gespannt ob noch ein Event kommt und wo der ist.

  • Ich finde das Format absolut hammer und eine gelungene Abwechslung zu den üblichen DWC-Veranstaltungen. Ich fände es gar passend, wenn man sich ganz auf ein solches Format konzentrieren würde.
    Wie viele Starter gab es zuletzt im DWC? ;)
    99 Registrierungen zum ersten Event dieses Formats, da geht noch viel mehr. Zu den Bedingungen: Alle hatten die selben Bedingungen, da gibt es wenig Ausreden. Die Natur lässt sich halt nicht beeinflussen und steuern, ist wie es ist. Vielleicht ist beim nächsten Mal der Windwinkel besser.
    Für mich ein Format, wo ich auch gerne starten würde. Habe es zeitlich leider momentan nicht auf die Kette bekommen, aber wenn es mehr solche Events gibt bin ich auch dabei.
    BTW: 12 Minuten voll angeblasen und Wettkampfbedingungen, da hat auch der Sieger die Zunge auf dem Boden. Garantiert... ;) Das ist sicher eine sportliche Strecke.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • ...ging ja nicht um Ausreden, sondern um die Frage warum eine Menge Hobbysurfer nicht ins Ziel kamen.
    Fair war es auf jeden Fall.


    Die sollen mit dem Format genau so weitermachen. Bin mir sicher, dass noch mehr kommen beim naechsten Mal. Die Mund zu Mund Propaganda setzt gerade erst ein.


  • Ich finde aber, dass die Bedingungen und der Kursverlauf nichts fuer Hobbysurfer gewesen ist.


    Darauf wollte ich hinaus!
    Wie will man Hobbysurfer damit motivieren?
    Mich jedenfalls nicht.
    Wulfen völlig ungeeignet, Orther Reede wäre deutlich besser gewesen.



    BTW: 12 Minuten voll angeblasen und Wettkampfbedingungen, da hat auch der Sieger die Zunge auf dem Boden. Garantiert... ;) Das ist sicher eine sportliche Strecke.


    Als Fullfleedslalom okay, doch Long Distance bedeutet für mich Lancelin oder Defi.


    Übrigens wird es kaum jemals eine Veranstaltung mit so viel dns gegeben haben, da von einen vollen Erfolg zu reden; naja.


  • Wulfen völlig ungeeignet, Orther Reede wäre deutlich besser gewesen.


    Wulfener Hals hat eine tolle Infrastruktur für mehr mit dem genialen Campingplatz, schade daß das Surf Festival dort nicht mehr ist.
    Orther Reede soll woll ein Witz sein? Voll mit Gras, kein Wasser bei der falschen Windrichtung und sonst auch vollkommener Käse...


    Der Event war ein Anfang, es wird sicher weitere Events dieser Art geben die dann vielleicht längere Laufzeiten haben. Einem Amateur/Hobbysurfer traue ich wiederum eine volle Stunde kaum zu...

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  • Wulfener Hals hat eine tolle Infrastruktur für mehr mit dem genialen Campingplatz, schade daß das Surf Festival dort nicht mehr ist.
    Orther Reede soll woll ein Witz sein? Voll mit Gras, kein Wasser bei der falschen Windrichtung und sonst auch vollkommener Käse...


    Der Event war ein Anfang, es wird sicher weitere Events dieser Art geben die dann vielleicht längere Laufzeiten haben. Einem Amateur/Hobbysurfer traue ich wiederum eine volle Stunde kaum zu...


    So unterschiedlich sind Geschmäcker;)
    Will ich saufen abends oder tagsüber matchen?


    Formate sollten das halten was sie versprechen; wenn ich mich recht entsinne war von einer halben Stunde die Rede.


    Mal als Beispiel:
    Clubregatta am Stein(2009)
    Wind Samstag vormittags 20-25kn Strecke ca 8km vier Läufe
    Nachmittags 14-18kn fünf Läufe
    am nächsten Tag drei Formulaläufe vormittags, nachmittags einmal um den Wilhelmsstein, anderhalb Stunden lang für mich.


    Frag mal wieviel dns es gab.


  • Voll mit Gras, kein Wasser bei der falschen Windrichtung und sonst auch vollkommener Käse...


    Ein graus fuer die Kashy Finnen die ich an dem Event hier und da mal gesehen habe...1000 EUR teurer Carbonschrott danach. ;)


  • Ich finde aber, dass die Bedinbgungen und der Kursverlauf nichts fuer Hobbysurfer gewesen ist.
    Wind wehte mit 25-30 Knoten raus, ablandig. Der Kurs selbst verlief weit draussen auf der Ostseeseite des Spots, wo ein Hobbysurfer sich normalerweise bei den Bedingungen nicht hinverirren wuerde.Es gab eine krasse windlose Zone in einer Abdeckung, in der ich einmal fest hing und eine Zeit lang nicht starten konnte. So habe ich z.B einen Start ganz verpasst. Eine Menge Leute haben es wegen der Bedingungen lieber bleiben lassen oder haben Ihrenm Lauf abgebrochen.


    bei ablandigem Wind mit 7 bft kann die Sache richtig gefährlich werden ... und dann ggfls noch hereinschwimmen, weil es eine Windabdeckung gibt ... ist für Hobbysurfer auch nicht gar so angenehm.


    Ich frage mich noch immer, welche Bretter und Segelgrößen gefahren wurde, denn bei herausdümpeln mit nem kleinen Brett, was man bei 7 bft schon fährt, stelle ich mir das etwas "unlustig" vor (ohne den Event bewerten zu wollen, deshalb ... weitermachen, ist doch klasse, wenn es größere Starterfelder gibt)


    Wieviel "Bruch" ist denn an den Halsentonnen produziert worden, wenn da ca 100 Leute, sorry, ca 64 Leute, gehalst haben ?

  • bei ablandigem Wind mit 7 bft kann die Sache richtig gefährlich werden ... und dann ggfls noch hereinschwimmen, weil es eine Windabdeckung gibt ... ist für Hobbysurfer auch nicht gar so angenehm.


    Ich frage mich noch immer, welche Bretter und Segelgrößen gefahren wurde, denn bei herausdümpeln mit nem kleinen Brett, was man bei 7 bft schon fährt, stelle ich mir das etwas "unlustig" vor (ohne den Event bewerten zu wollen, deshalb ... weitermachen, ist doch klasse, wenn es größere Starterfelder gibt)


    Wieviel "Bruch" ist denn an den Halsentonnen produziert worden, wenn da ca 100 Leute, sorry, ca 64 Leute, gehalst haben ?


    wie viel zu Bruch ging weiss ich nicht. Ich glaub es hielt sich in Grenzen. Habe nur gesehen wie Vincent Langer auf ne Mole gefahren ist. Seine Finne ist in den Finnenkasten gedrueckt worden. locker nen Zentimeter zu tief drin, Hat damit trotzdem gewonnen...ohne Worte.


    Die haben mit den Booten aber viele Leute rausgeholt die Probleme hatten. Man musste sich auch ab/anmelden bei jedem Lauf. Sicherheit war also okazy.
    Ich selbst hatte einen Trapeztampenriss an meinem 7er...nicht witzig dann zurueckzukommen bei 25kn, ging aber ohne Abschleppdienst.