Hallo,
Steini du bist ja ein ganz harter Hund.
Ich suche für mein Ostermann (Windglider) ein Segel.
Gruß Achim.
Das erste Board!!!
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Wenn das Haus am Meer liegt why not Ich hab das glück das dass Meer am Garten liegt und das ich nur den Steg runterlaufen muss
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Mein erstes Material *.* Ist immer noch im Besitz und ich werde es auch nicht weggeben
Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Tonne im Schlepptau und es war direkt nach meinem ersten Versuch mit einer Hand zu fahren -
wow wieviel haste dafür geblecht?? will auch son ding, hat was
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Nicht mein erstes Board, sondern das von meinem Vater, war 1982. Ein Hifly
IMG_0033.jpgIMG_0002.jpgbaggersee.jpg
war ganz erstaunt wieviel auf dem kleinem Stausee los war damals, heute sind da an guten Tagen noch 5 Surfer. -
Erste Boards - Fun pur.
1984 begann meine "Surfkarriere" mit einem Point Samba 3,70 lang, so 68 breit, PE 21,5 kg schwer. Mit dem zugehörigen Gaastra Dreieckssegel 5,5 qm ohne Latten war gut üben bei max 4,5 Bft, ab 5 hat das Segel Wellen geschlagen und einen vom Board gehauen. Im Herbst 84 schon nächstes Board, Klepper 205 ca 350 lang, um 60 breit, um 150L ASA und nur noch 18 kg schwer. Der Klepper mit 5,5 qm NPU Segel 2 Kurzlatten im Top war als Jahresauslauf nur 1500 DM komplett mit Rigg. Damit konnte man schon richtig gleiten, die Kippstabilität war allerdings wie Rundbaum. Meine ersten Starkwindsegel mit Profillatten waren North Wave 5,1, dann ART Rad Wing 5,2 mit der Zacke im Achterliek 1987, das war schon ein superstabiles Segel mit Kevlarstreifen in der Zuglinie Vorliek. Mit dem NP Wave 3,9 qm 1988 konnte ich auf dem Ringköbingfjord schon bis 8 Bft speeden mit dem Tiga Power Jibe ca 120 L PE 13 kg.
Versuche mal ein paar Bilder aus der Zeit anzuhängen, eins in 2003 gemacht zeigt den Unterschied Klepper 2005 (84) zu Bee 144 (2003).http://www.surf-forum.com/asset.php?fid=12044&uid=4834&d=1343397856 http://www.surf-forum.com/asset.php?fid=12045&uid=4834&d=1343397861 http://www.surf-forum.com/asset.php?fid=12047&uid=4834&d=1343398097 -
Hallo mein erstes Board ...
in den 80iger Jahren war ein Aquata Expoxid 295 mit so glaube ich mich zu erinnern 120 Liter und 3 Finnen
es hatte in der Mastspur eine art Bremse eingebaut zum verstellen des Mastfußes war in Gelb und kostete 1000DM Semi Kompl.
Finnen waren damals so um die 10 -20 DM teuer und aus lexan , diese Pfiffen bei guter Geschwindigkeit
es war derzeit immer mein treuer Begleiter an den Brouwersdamm hab sogar noch 2 org Bilder
Mast war nicht teibar , Segel Gaastra hatte ca 1qm Mono und zum Transport einen weisem Opel Manta
mit gutem 20 Liter Spritverbrauch
grins , war ne TOLLE Zeit man denkt gern zurückBilder fogen
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Jo , hier noch ein paar ( 3 Pics ) alle in den 80 iger Jahren aufgenommen
zu 1 Surfen lernen Brett an Brett am Fühlinger See in Köln
zu 2 Browersdamm
zu 3 so sahs damals aus .... man beachte der Manta ohne Fuchsschwanzvieleicht kann sich ja jemand erinnern in NL war meistens der Zeltplatz Pannehof angesagt
für sage und schreibe 7.50 Gulden die Nacht , die Nasszelle war das beste ;-))
ps die tolle wäscheschleuder gibts Heut noch nun heist es Landen See und kostet 35.50 Euro !!!LG jojo
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Hihi, das waren noch Zeiten. Vorfinne, Hauptfinne aus Lexan, einteilige Masten.
Auf dem ersten Bild sieht man auch sehr schön, wie populär windsurfen mal war. Heute findet sich sicher kein Surfer mehr am Fühlinger See...
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Hihi, das waren noch Zeiten. Vorfinne, Hauptfinne aus Lexan, einteilige Masten.
Auf dem ersten Bild sieht man auch sehr schön, wie populär windsurfen mal war. Heute findet sich sicher kein Surfer mehr am Fühlinger See...
Fast , ganz selten sieht man mal einen der es versucht , liegt aber auch daran > das man in Bild 1 links die Baumgruppe<
damals waren die Bäume wenn überhaupt 5 - 8 m hoch Heute sind sie an die 30m und schotten alles ab was an Wind kommt .
bzw es entstehen Windwirbel und Windlöcher , ist eigentlich schade Parkplatz ist gegenüber und die Wasserqualität o.k -
Oh Mann, wenn ick ditt hier alles lese, komm ick mir ja komisch vor, da ich natürlich die alten bretter fahre....(Klepper, BIC). na egal, mehr is gerade Kohlemässig nich drin, und spaß machts trotzdem....Wenigstens is mein RIgg neuerer Bauart...
Gelenrt hab ick den ganzen Wahnsinn auch auf nem Delta ausse Zone...Wenn da unten der Gummi ausm "Board" gerutscht ist, hat man sich tierisch weggetan. Irgendwann kammen dann selbst gebaute WIndglider (mit sooner Mulde hinten drin) in Umlauf...Die DInger hat man nichtmal uffn Trabi bekommen, so lang waren die Biester...
Hang Loose
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Hatte ein BIC Rumba in 310 mit sehr feinem Design von Herrn Eskimo...
(dat war was so mit blümchen-muster in pink, grün und himmelblauNaja, vorher mal mit Papas "Sailboard" gefahren, da wurde aber noch der Gabelbaum mit nem Tampen am Mast befestigt... Und nach dem BIC hatte ich ein AHD Slalom in knapp 279cm, dann ein TIGA Bump&Jump in 268cm (das war 1996) und etwas später ein F-ONE Custom Wave in etwa 255cm (heute nur noch als Kiteboardshaper bekannt) und dann kamen die moderneren Klamotten: AHD MaxxRide60, später JP FreestyleWave und RealWorldWave (und die letzten beiden nochmal in neuer...)
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AW: Das erste Board
Hat ja lange keiner mehr seine ersten Boards vorgestellt. Mache ich mal in 2013 wieder den Anfang.
In der damaligen DDR war das alles nicht so einfach! Anfang 1975 baute ich mein erstes Board nach einer groben Bauskizze aus einer Bastlerzeitschrift. Es war aus Bootsbausperrholz und wog ca. 23 kg und hohl. Den Mast hatte ich aus vierfach verleimten Holz gebaut und extra mühevoll über Wasserdampf gebogen. War so ein Quatsch, denn die Biegung ergibt sich natürlich aus der Segelspannung, aber ich wusste es nicht besser. Das Segel hatte mir ein Segelmacher aus Resten zusammengenäht. Im April gings dann auf,s Wasser und damit gehöhrte ich dann zu den ungefähr ersten 10 - 15 Windsurfern im Osten. Ab Mai 1975 wurden dann regelmäßig Regatten auf verschiedenen Gewässern gefahren.
1976 baute ich mein zweites Board aus GfK in einer abgekupferten Form des flachen "Ten- Cate". Das Board wurde in zwei Hälften "getuppelt", dann manuell ausgeschäumt und anschließend die beiden Hälften mit einer "Bauchbinde" verbunden. Mast wurde inzwischen durch Stabhochsprungstange ersetzt. Das Segel hat dann Achim Längert aus Polyant genäht und der Gabelbaum bestand immer noch aus mehrfach verleimten Holz mit Metallbeschlägen. Ab 1977 hatte ich dann nacheinander 5 Delta Boards (Amme), mit denen ich bis 1984 Regatten fuhr.
1982 baute mir ein GfK Allroundfunboard mit Styropurkern und ab 1983 baute ich mehrere Funboards 295 cm lang mit kleinen Wingern bei one Foot. Nach der Wende fuhr ich dann mehrere Jahre einen Mistral - Stinger, dann einen F2 - Xantos295 Limited, dann einen RRD Freeride und heute fahre ich einen JP Super Sport 109L.
Anbei ein paar alte Bilder, ua. auch von dem allerersten Surfbrett 1973 im Osten, dem Eigenbau von R. Hellwig mit über 35 kg !mfg. Heinzelmann
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hallo , finde ich einfach klasse was man wenn man will alles bauen kann , kleine frage am linken und an dem in der mitte auf den bildern sieht man keinen schwertkasten
od fuhrst du nur mit heckfinne
weiterhin viel spaß gruss jojo -
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Hallo Heinzelmann
Tolle Story - da steckt viel Leidenschaft dahinter. Und ist quasi ein Stück Zeitgeschichte.
Thanks!
Gruss, Andy -
Meine ersten Boards (müsste so gegen 1989-90 rum gewesen sein, evt. ein paar Jahre früher) waren: Ein Selbstbau meines Vaters, in Anlehnung an die legendäre Speedmachine. Es war knallgelb und hatte einen Mörderscoop. Daher unser liebevoller Spitzname: Die Banane. Dieses habe ich mit einem hundsschweren 5.3er F2 Segel mit Kurzlatten fahren "dürfen" und zwar angeleint. Lange Leine an der Heckschlaufe, die an einem Beschlag auf dem Steg festgemacht war, damit ich mich im Zweifelsfall zurückhangeln konnte. Danach, für die ersten ernsteren Versuche mit eigenem 4.0er Pacific Segel (das Segel liegt immer noch auf dem Dachboden des Ferienhauses) auf einem F2 Strato und dann der Umstieg auf einen Sailboard Masterclass 295. Auf diesem Board habe ich bereits ordentliche Chop Hops machen können (ich bezweifel, dass ich dieses Board heute jemals auf dem See aus dem Wasser bekommen würde - ein Wahnsinn was damals alles ging). Segel dann ein 5.0er NPU Monofilmsegel mit Variocam. Rückblickend betrachtet ein grausames Segel! Besser wurde es dann mit meinem 265er HighTech. Ein superleichtes Board direkt aus Hawaii, was sich irgendwie in einen Bremer Surfshop verirrt hatte. Dann startete so langsam meine "Regattakarriere" und dann kamen zig F2 Sputniks und andere Slalomboards auf den Hof sowie Racesegel (das erste das ART Slalom Pro in 6.0. Damals ein echt geniales Segel). Das Beste was mir passieren konnte war der Beginn meines Studiums und der Verzicht auf alle Cambersegel und Slalomboards und das Abspecken meines Materialpools auf wenige Wavesegel und 1-2 (Wave-)Boards. Das ist mittlerweile schon 12 Jahre her, materialtechnisch aber schon eher Neuzeit.
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Gerade nochmal den Anfang des Threads gelesen und gesehen, dass es da Komplettauflistungen gab. Hier meine:
1. Banane
2. F2 Strato
3. Sailboard 295
4. Hi-Tech 265
5. F2 Sputnik 280
6. F2 Sputnik 280 (No Nose)
7. F2 Sputnik 295
8. F2 Sputnik 265
9. Bic Saxo 250 (uaaargh)
10. F2 Axxis 272
11. F2 Axxis 262
12. ON Race 305
13. Fanatic Falcon 288
14. Mistral Naish 8'4
15. F2 Axxis 273
16. Bic Tabou Threestyle 110L (Kaptain Blaubär)
17. Proof Wave 259 (~ 89L)
18. Witchcraft Custom 80L
19. (z.Zt. in Bau) Witchcraft Flextail Custom 87L.Hierbei sind die Positionen 5.-13. Boards, die ich mir in einem gemeinsamen Pool mit meinen Brüdern geteilt habe. Schon heftig was dabei rumkommt, zumal wenn man bedenkt, dass der Großteil der Boards dem Versuch geschuldet war, mit Erfolg an Regatten teilzunehmen. Bretter 5.-13. müssen in einem Zeitrahmen von ca. 5 Jahren angeschafft worden sein, während zwischen 17. und 18. und 18. und 19. jeweils ca. 5 Jahre lagen...
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2003 hab ich einen Sunset Slalom geschenkt bekommen.. Auf dem hab ich dann -alles gelernt... segel ausm wasser ziehen... gleiten, Wasserstart, wenden etc -gelernt... Dann nach'm heftigen Schleudersturz brach die Nose leider komplett weg und trieb davon...
Hab dann Jp Wave 92 und etwas später n JP x-Ride gekauft.
Und das Zeug fahre ich heute noch....
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