Das "einfachste" Aufsteigerboard: stabil und easy

  • Hallo allerseits
    Ich bin immer noch am rätseln, welches Board ich meiner Freundin unter die Füsse schnallen soll. Das Board sollte ...

    • maximal stabil sein (auf allen "Achsen")
    • extrem leichter Zugang in die Schlaufen ermöglichen
    • gut passiv ins Gleiten kommen


    Der Steckbrief meiner Freundin:
    - 50kg, 43, eher feine Statur
    - seit 2002 nur im Urlaub und an wenigen Wochenenden auf dem Wasser, ca. 10-12 Surftage pro Jahr, - lernt nicht super schnell, befasst sich nicht so sehr mit der Materie, techn. "Support" wäre aber vorhanden
    - Haupteinsatzbereich: Gardasee + Porto Pollo
    - Kann: Trapez fahren, gleiten, wenden, wagt sich bis mittlere 5 Bft. aufs Wasser
    - Arbeitet an: schnelle Wende, Beachstart, Schwachwind-Halse
    - Kann nicht: Fusschlaufen fahren, einigermassen "normal grosse" Segel fahren u./o. Segel richtig satt dichtnehmen.
    - Stört sich auch an Wellen, selbst dann wenn ich keine Wellen sehe :eek:
    - Sie fährt 1-2 Segelgrössen kleiner als der normale Durchschnitt (z.B. ich: 6.0, sie: 4.7 oder 5.3) und fährt das Segel relativ offen und die Tampen relativ weit vorne (sonst kann sie nicht einhängen). Folge: auf einem grossen, klassischen Freerider fühlt sich die Kombi grässlich an (selber ausprobiert)


    Was meint ihr? Vielen Dank für eure Einschätzung.


    Gruss, Andy

  • Mein Freundin fahrt ein BIC Techno 283, kommt gut damit zurecht, ist aber recht schmal mit 69cm bei 283cm länge und 152L.
    Kommt aber gut ins Rutschen und ist robust und nicht sooo teuer....

  • Moin,


    mein Mädchen damals kam erst so richtig in 'Fahrt' als sie ein vergl. kleines Board bekam.
    Es wa rein 100l Board bei 55kg.
    Plötzlich gleich rein in die Schlaufen und losgedüst.


    Ich bin mir daher nicht so sicher, ob maximale Stabilität wirklich sinnvoll ist.


    Wenn sie etwas gemütlicher ist, dann könnte das board etwas größer werden, aber Beachstart mit einem zu breiten Board ist auch doof und besser über die kabbelpiste portopollo läuft das auch nicht.


    Sie macht also noch Schotstart auf dem Board. Von daher etwas breiter. Bei Schotstart ist auch Teppich auf dem Board sehr nett. Da gibts doch die Kodes von SB auch in tuffskin.


    Ich würde ein board nicht über 70cm und in jedem fall einen freemover mit innenligenden schlaufenpositionen und verrundetem Deck nehmen.
    Aber Schlaufenfahren lernen geht am besten auf einem kleineren board, finde ich.


    Der Kode ist jedoch rel. sportlich, von daher sehe ich ihn als shape nicht so geeignet.
    Ich würde da eher nen ricci FSW nehmen, den n er soltle wegen des geringen gewichts auch noch gut ums eck gehen. Die riccis sehen auch wirklich gut aus, auch ein Argument.
    Evtl. käme auch ein ricci twinser mit 99l in Frage, dreht noch besser und wegen der kurzen finnen kann man früh zum beachstart aufsteigen, bei kleinen Personen ist das ein Argument.
    Die riccis sind meist auch recht einfach zu fahren und komfortabel.


    Evtl. käme noch nen tabou 3s in Frage ist ähnlich fluffig und nicht so mit dem starken sportlichen Anspruch...


    Müsstest schon nochmal mit ihr absprechen wie groß das board sinnvollerweise noch sein muss, ich würds nicht zu groß kaufen, macht dan neinfach schnell keinen spass mehr.
    Oder du spekulierst darauf, das sie zu dem größeren board bald ein kleineres möchte, sicher eine bedenkenswerte Alternative. Ich hatte meiner Holden damals einfach nen kleines schnittchen
    gekauft und sie sollte es ausprobieren.
    Hat ihr von anfang an gefallen.


    Grüße
    teenie

  • also ich würd auch eher was kleineres empfehlen, als was stabiles, weil damit der spaß faktor auch gleich ansteigt.


    so ein 120 liter board sollte sie doch locker im griff haben. meinen Kode könnte ich z.B. empfehlen, 122 liter, 72 breit, schlaufenpositionen für innen und aussen, hat ne große segelrange... und kost jetz auch ned die welt... ;-)

  • meine freundin hat mit 35 angefangen (das war vor 10 jahren), zuerst mit schwertbrett, und dann schnell mal auf was "kleines"


    hier ein bild von ihr aus 2006 klick


    sie fährt scheinbar ähnlich wie die proponrntin dieses threads, wasserstart geht auch sehr gut. sie wiegt knapp 60 kg.


    sie hat ihren eigenen segelsatz ( solo von 5,0 bis 6,5 - das 4,5er session nutzen wir beide) dazu zwei X9 gabeln und derzeit zwei boards.


    screamer 133 und naish vector 114.


    meistens fährt sie mit dem screamer, da kommt sie immer heim, läuft gut höhe und fühlt sich sicherer.
    der kleinere naish gefällt ihr zwar, aber da muss "alles passen" wetter warm, wind gleichmässig, keine löcher,.... dann isses super, aber bei nachlassendem wind am gardasee in kabbelwelle heimdümpeln führt dann schon zu grosser "verstimmung"


    kleinere boards hat sie zwar ausprobiert, aber das gefällt ihr nicht so wirklich.

  • Hallo allerseits
    Vielen Dank für eure Rückmeldung – ich habe mich sehr gefreut.

    ... BIC Techno 283 ... 69cm bei 283cm länge und 152L ...


    Das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass so etwas gut zum Einsteigen ist. Ich hätte allerdings gesagt, dass der Einstieg in die „Fusschlaufen-Welt“ bei dieser Länger nicht der einfachste ist – vor allem, wenn man diese Kiste mit 4.7 und 5.3 knapp angepowert fährt.

    ... mein Mädchen damals kam erst so richtig in 'Fahrt' als sie ein vergl. kleines Board bekam. Es war ein 100l Board bei 55kg. Plötzlich gleich rein in die Schlaufen und losgedüst.
    ... Wenn sie etwas gemütlicher ist, dann könnte das board etwas größer werden, aber Beachstart mit einem zu breiten Board ist auch doof und besser über die kabbelpiste portopollo läuft das auch nicht.
    ... Sie macht also noch Schotstart auf dem Board. Von daher etwas breiter. Ich würde ein board nicht über 70cm und in jedem fall einen freemover mit innenligenden schlaufenpositionen und verrundetem Deck nehmen.


    Dass ein Beachstart mit einem kleinen Board besser geht, war mir nicht so bewusst – war mir bis jetzt beim Beachstart irgendwie Wurscht, wie gross das Board ist ;-) Aber möglicherweise hast du Recht. 100L hätte ich mir nicht getraut, wobei sie ja mal mein 102L-Ding verwenden kann – sei es auch nur fürs Üben des Beachstarts. Die Realität lautet jedoch: Shotstart! Roberto Ricci kann sie vielleicht mal in Porto Pollo mieten.

    also ich würd auch eher was kleineres empfehlen, als was stabiles, weil damit der spaß faktor auch gleich ansteigt.
    ... so ein 120 liter board sollte sie doch locker im griff haben. meinen Kode könnte ich z.B. empfehlen, 122 liter, 72 breit, schlaufenpositionen für innen und aussen, hat ne große segelrange... und kost jetz auch ned die welt... ;-)


    Ja genau irgendwie zwischen 120 und 135L und 69 und 73 breit. Der Kode würde mir persönlich sehr gut gefallen, aber das ist kein Kriterium. Ich hatte auch schon an den Carve gedacht, der soll ja ruhig im Wasser liegen: 121 (68 breit) oder 131 (71 breit) – vielleicht eher 131, sicher ist sicher. Der 121-Test las sich gut – ob der 131 auch so gut ist? Wobei nach meinem Gusto dürften die Dinger ein Kilo leichter sein. Leichter und ebenfalls sympathisch wären mir die Fanatic-Shark 135/73.

    screamer 133 und naish vector 114.
    der kleinere naish gefällt ihr zwar, aber da muss "alles passen" wetter warm, wind gleichmässig, keine löcher,....


    Diese Abstufung könnte mir gefallen, wobei momentan ist jedoch eher eine 1-Board-Strategie angesagt. Bei den Naish gefallen mir auch die Nitrix (125/69, 135/70) sehr gut, wobei die sind vermutlich zu quirlig.


    Also meiner Freundin isses egal, sie zieht mir lediglich die Lippen übers Knie, wenn sie mit dem Board nicht klar kommt. Mit einem Starboard Carve 131wäre ich auf der sicheren Seite. Mal nochmals drüber schlafen.


    Gruss, Andy

  • hi andy,


    also 130 oder 135 liter denke ich, ist zu groß bei ner 1 board strategie..


    komm doch ostern an den gardasee, dann kann sich deine freundin gern mal auf meinen Kode stellen. ;-)

  • hi andy,


    also 130 oder 135 liter denke ich, ist zu groß bei ner 1 board strategie..


    komm doch ostern an den gardasee, dann kann sich deine freundin gern mal auf meinen Kode stellen. ;-)


    Hm, von der Breite her (72) würde der Kode 123 schon passen - und ich hätte bestimmt mehr Freude daran als an einem Carve. Aber ob das Volumen reicht für die langsamen Wenden und Schotstarterei ... - bei Kabbelwasser? Als "Zielgrösse" für meine Freundin: ja sofort! Ist denn der Kode spritzig im Sinne von "sehr frei / loose gleitend" oder liegt er eher tief im Wasser? Ich denke "tief im Wasser liegend" und gleichbleibende Gleitlage wär für meine Freundin bestimmt hilfreich (Carve?).


    Danke für dein grosszügiges Angebot, meine Freundin auf deinen Kode draufzustellen. Die Comersee-Wahrscheinlichkeit liegt eher bei 20 Prozent ... - ich würde mich nochmals melden.


    Gruss, Andy

  • ich bin den carve noch nicht gefahren, aber ich denke der kode is evtl. etwas "einfacher" zu fahren.
    wende, schotstart usw sind sicherlich kein problem. lernt man ja auch ;-) am besten, testen.

  • Habe den Kombat 122 (Vorgänger vom Code) in Tufskin als "Familienbrett" (für Tochter & mich). Nachteil: Gewicht (obwohl er dadurch ruhiger im Wasser liegt und aufgrund der Massenträgheit nicht so nervös ist. Doch Vorteil?)
    Vorteile: Extrem viele Fußschlaufenpositionen, so das man sich immer weiter in kleinen Schritten von innen nach aussen vorarbeiten kann. Wird nach dem Angleiten nicht sofort irre schnell, man hat etwas Zeit sich zu sortieren. Ist relativ preiswert.


    Gruß,
    Thorsten

  • Hi,
    hab vor anderthalb Jahren fuer meine Freundin (60 kg, Trapezfahren gut, Schlaufen am rantasten, Leichtwindhalsen) den 131 Carve zugelegt. Den faehrt sie mit Segeln zwischen 7,0 und 4,0 qm bis obere 6 Bft. Das geht mit dem Brett ohne Probleme, das Brett kennt selbst bei uebelster Kabbelwelle keine Kontrollprobleme, in meinen Augen der groesste Vorteil von dem Brett. Habe das selber mal in Porto Pollo kurz getestet, bei schraeg auflandigen knappen 7 Bft hab ich das Brett mit 4,0er Segel kurz mal "nach Hause" gefahren, hab mich auf nen wilden Rodeoritt eingestellt, es trug mich aber saenftengleich ueber den Chop, Geschwindigkeit ist dabei aber auch eher gemaessigt.
    Daher liebt sie dieses Brett auch so, da sie immer die volle Kontrolle ueber das Brett hat und nicht umgekehrt. Ausserdem bietet es 3 Fusschlaufenpositionen, somit auch weit vorne und innen, gut zum Lernen.
    Was das Brett in meinen Augen nicht ganz so gut kann ist passives Angleiten,
    ist natuerlich ein Nachteil wenn deine Freundin aus (falscher) Vorsicht deutlich zu kleine Segel waehlt. Andererseits animiert die Gutmuetigkeit des Brettes ein etwas groesseres bzw. das passende Segel zu fahren, bei meiner Freundin klappt das eigentlich ganz gut.
    Sie hat den letzten Ur-Carve von 2007, in der Wood-Ausfuehrung mit 7,7 kg in meinen Augen durchaus kein Schwergewicht. Gibt's ja aber auch in Heavy-Duty Ausfuehrungen (Technora/Tufskin), dann aber auch deutlich schwerer. Seit letztem Jahr hat Starboard den Carve ja auch wieder mehr oder weniger unveraendert in's Programm aufgenommen, sicher nicht ohne Grund, der Futura Ersatz war/ist wohl doch vielen (insbesondere Aufsteigern) zu racig.

  • Hi,
    hab vor anderthalb Jahren fuer meine Freundin (60 kg, Trapezfahren gut, Schlaufen am rantasten, Leichtwindhalsen) den 131 Carve zugelegt. Den faehrt sie mit Segeln zwischen 7,0 und 4,0 qm bis obere 6 Bft. Das geht mit dem Brett ohne Probleme, das Brett kennt selbst bei uebelster Kabbelwelle keine Kontrollprobleme, in meinen Augen der groesste Vorteil von dem Brett. Habe das selber mal in Porto Pollo kurz getestet, bei schraeg auflandigen knappen 7 Bft hab ich das Brett mit 4,0er Segel kurz mal "nach Hause" gefahren, hab mich auf nen wilden Rodeoritt eingestellt, es trug mich aber saenftengleich ueber den Chop, Geschwindigkeit ist dabei aber auch eher gemaessigt.
    Daher liebt sie dieses Brett auch so, da sie immer die volle Kontrolle ueber das Brett hat und nicht umgekehrt. Ausserdem bietet es 3 Fusschlaufenpositionen, somit auch weit vorne und innen, gut zum Lernen.
    Was das Brett in meinen Augen nicht ganz so gut kann ist passives Angleiten,
    ist natuerlich ein Nachteil wenn deine Freundin aus (falscher) Vorsicht deutlich zu kleine Segel waehlt. Andererseits animiert die Gutmuetigkeit des Brettes ein etwas groesseres bzw. das passende Segel zu fahren, bei meiner Freundin klappt das eigentlich ganz gut.


    Genau das isses - kann ich mir bildlich gut vorstellen! Danke - also doch eher ein Carve 131,:confused:


    Wäre allerdings schon cool, wenn das Board leicht bzw. passiv ins Gleiten flutscht - aber alles kann man vermutlich nicht haben. Ich weiss noch, als sie auf ihrem Go 170 aus dem Jahr 2002 surfen lernte: Für dieses Ding brauchte selbst ich ziemlich Körperspannung um das Floss ins Gleiten zu kriegen - da hatte sie keine Chance - dafür empfand sie es als super stabil ...


    Vielleicht sind auch kleinere Schritt angesagt: Ein Carve 131 für die nächsten 1-2 Jahre und dann durch einen Kode 123 o.ä. ersetzen - für meine Freundin mache ich alles ;-)

  • Meine Freundin hatte damals auf Fuerte auf nem F2 Discovery angefangen, an Gleiten mit kleinen Segeln nicht zu denken, vergleichbar mit dem 170er GO.
    Zuhause durfte sie dann auf meinen LORCH Breeze L (78 cm und 154 Liter). Das war ganz OK, dort machte sie bei enstprechend starkem Wind auch ihre ersten Gleiterfahrungen.
    Insgesamt war das Brett aber doch zu gross fuer sie, und wir machten uns auf die Suche nach was kleinerem.
    Am Bodensee konnte sie dann mal den LORCH Breeze S mit 129 Litern und 66 cm Breite Probefahren, das war ihr dann aber doch ertstmal zu kippelig und unruhig.
    Gluecklicherweise lief uns dann der gebrauchte aber neuwertige Carve ueber den Weg.
    Den ist sie letztes Jahr im Fruejahr das erste Mal auf dem Ringkoebing Fjord gefahren und hat sich gleich darauf wohlgefuehlt. Seitdem hat sie einen enormen Schritt nach vorne gemacht, das Gleiten klappt jetzt ziemlich gut, trotz der kleinen Angleitschwaeche, im Vergleich zu nem 170er GO geht das schon deutlich einfacher, vor allen Dingen mit kleineren Segeln.
    Auch der Ringkoebing kann ja je nach Windrichtung verdammt kabbelig sein, das hat sie aber mit dem Brett nicht die Bohne gestoert. Von daher kann ich den Carve nur empfehlen,
    fuer deine Leichtgewichtfreundin tut's ja unter Umstaenden sogar der etwas kleinere 121er, ist halt dann noch nen Tick schmaler.
    Ich kenne den Kode jetzt nicht persoenlich, haette diesen jetzt aber eher als manoeverorientierten Freemover angesiedelt, zumindest in den kleineren Groessen.
    Mag sein dass die groesseren Kodes etwas freeridiger sind, der Carve ist und bleibt aber meiner Meinung nach der Easy Going Freerider fuer die Ein bzw. Aufsteiger.

  • Moin,


    mein Mädchen hat damals auf einem klassischen F2 Phönix 340 gelernt. Etwas breiter aber in keinem Falle wie ein GO.
    Den GO hatte mein Dad, ich fand es war ein Formula, sehr kippstabil aber gleiten nur mit großen Tüchern.
    Dagegen glitten ja unsere Schulungsboards, HiFly Magnum, viel viel besser an. Übrigens wirklich tolle shapes...


    Sie hatte den riesen Sprung mit einem Hifly Move mit 105l gemacht. Draufsteigen, Segel endlich mal dichtnehmen angleiten und in die schlaufen.... der hatte nur massive Durchgleitschwächen in der Halse, daher wurde er später nochmal getauscht. Es war ihr fischchen.. lebendig aber immer unter Kontrolle.


    Leider is tes so, das viele Frauen sich einfach zu wenig zutrauen. Männer neigen ja eher zur Überschätzung (120l für nen 80kg Anfänger ist doch ok).
    Generell springen einfach diese großen kisten mehr hin- und her, gerade wenn man dem weniger Gewicht entgegensetzen kann. Daher kommen viele Frauen einfach nicht 'aus dem Knick', denn wirklich richtig viel Spass macht windsurfen doch erst mit kleinen Brettern, das geht Frauen genauso.


    Ihr erste Halse hat sie übrigens mit einem Lorch silverspray 59L durchgeglitten...


    @ doubleheelslide: Richtiger Ansatz, kaufe ihr bereitwillig besseres Material als du selbst fährst, es könnte eine (lohnende) Investition in die Zukunft sein!


    Grüße
    teenie

  • Hallo zusammen
    Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte, welche mir sehr viel weitergeholfen haben.
    Ich gehe auf Nummer sicher: Es wird ein Carve 131 - sieht in Wood übrigens toll aus - und meine Freundin hat gegenüber Starboard ein positives Vorurteil (sie vermisst ihr GO 170 ...)
    Und dann schaue ich, wie sich die Dinge so entwickeln ...
    Gruss, Andy