PWA Slalomregel 63, Serienregistrierungen und die Marken...

  • Wir hatten das Thema ja schon mal, pro und contra.


    Kürzlich war ja wieder Deadline für die Anmeldungen der Hersteller bei der PWA, was erneut Gesprächsstoff liefert.


    Slalom Regel: Jeder Slalomfahrer darf nur mit Serienmaterial fahren, das Material muß bis 15.12. seitens der Hersteller vermessen und bei der PWA angemeldet (und bezahlt) werden.
    Der Fahrer dann muß bei seiner ersten Einschreibung der Saison seine 3 Boards und 6 Segel anmelden, nur diese darf er während der ganzen Saison einsetzen.


    So weit so gut.


    Schlecht ist das für kleine Marken, die die Arbeit und die Kosten scheuen, ihre Segel oder Boards anzumelden. Aber evtl. trotzdem Fahrer und auch Material für den Slalom Einsatz hätten.
    Schlecht auch für Fahrer, die das ganze Jahr mit fahren (müssen). Es gibt Highwind-Events, es gibt Schwachwind-Rennen.
    Schlecht für Fahrer der Marken, die nicht angemeldet sind. Diese Fahrer müssten auf Konkurrenzmaterial steigen (wenn sie denn überhaupt welches bekommen).


    Aktuell gibt es einen (berechtigten, wie ich finde) Einwand von Hot Sails Maui und eine Gesprächsrunde, dazu viele Vorschläge wie man das Ganze aufweichen könnte.


    Wie seht ihr das System und das aktuelle Procedere? Ist das eine Lösung pro Sport? Oder unnütze Schikane und pro Geldbörse PWA?
    Wären die Rennen spannender (auch für euch), wenn die Fahrer mit dem letzten Entwicklungsstand an Boards und Segeln fahren dürften? Also Highend Protos, richtig Formel 1, wie es früher war?


    Grüße


    Totti

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • HSM hat zumindest letztes Jahr Fahrer bei den WCs gehabt.
    Vielleicht hast du etwas mehr Infos bzgl. des Einwands?


    Serienmaterial finde ich gut, sollte weiter so gehandhabt werden. Wäre evtl. interessant zu wissen wie viele Segel und Boards produziert werden müssen um Serienstatus zu erhalten! Protos einsetzen bringt Nachteile für jeden der nicht Vollprofi ist, finde ich kontraproduktiv. Vielleicht hat das ja früher den Sport so kaputt gemacht...

  • Hallo,


    über Regeln kann man wohl immer etwas streiten, somit wird immer irgendwie jemandem nicht passen!


    Ich finde, die regeln sollten da so angelegt werden, daß diese letztendlich denjenigen zugutekommen, die den Ganzen Spass letztendlich finanzieren! Und dies sind Endkunden, nicht Veranstalter, Profifahrer oder sonst Jemand. Die ganzen Sponsoren sowie Hersteller würden das Geld dort nicht anlegen, wenn diese nicht der Meinung wären, dieses über die Endkunden wieder zurückzubekommen!


    Die Regel nur Serienmaterial zuzulassen finde ich richtig, denn nur so ist auch sichergestellt, das Derjenige der das Ganze zahlt am Ende auch was davon haben kann, nämlich der Kunde.


    Man sollte jedoch mal eine genaue und verbindliche Definition treffen, was Serienmaterial ist und was nicht. Hierbei werden sich wohl die Meinungen dann schnell teilen, denke ich. Meiner Meinung nach sollte nur dann etwas als Serienmaterial eingestuft werden dürfen, wenn auch wirklich Jeder etwas davon haben kann, vorallem aber auch Derjenige, der die ganzen Sachen finanziert, sprich wieder der Endkunde!
    Material sollte daher meiner Meinung nach nur dann als Serienmaterial anerkannt werden, wenn dieses auch für den Endkunden die ganze Saison über verfügbar ist! Damit meine ich nicht, dass die Sachen dann überall in den Shops rumzustehen haben und auf Käufer warten müssen, aber es sollte einem Jeden möglich sein, Segel Board etc bestellen zu können und auch zu bekommen. Soll auch heißen, keine Limitierungen der Stückzahlen! Der Punkt Serie ist für mich derjenige, der mal richtig definiert werden sollte!


    Die Anzahl von Segeln und Boards hingegen sollte man wieder freigeben und dem teilnehmenden Fahrer selber überlassen...

  • Also Serienmaterial hin oder her - der Grund für die Regelung war eine Senkung der Kosten durch Serienmaterial.


    Auf der einen Seite sieht das ja auch so aus, weniger Material zulassen damit wir als Marke dann auch weniger Material an die Fahrer geben müssen ect. - wegen der Kosten usw...


    Als erstes sollte man dann mal kontrollieren wie oft so mancher Pro im PWA neue Segel bekommt- manche erhalten pro Regatta 1-3 Sets Segel (in den 6 Grössen) welche sie dann davor testen und das beste dann dort benutzen. Wie gesagt vor jeder Regatta.
    Ich unterstelle mal das produziert die gleichen Kosten wie eine offene Prototypenklasse, da die meisten Firmen nur noch am PC entworfene Protos ab Werk fertigen lassen.


    2tens - die Entwicklung - eine grosse Marke hat ein extra und meist selbstständig arbeitendes Entwicklungsteam, manche sogar 2 oder 3, welche ganzjährig (natürlich unter vollem Salär stehend) "busy" sind, eben dies kann sich selbst im Moment kaum eine Premium Marke leisten.
    Kleine Marke entwickeln ausschliesslich, in Verbindung mit ihren Teamfahrern.
    Ist also schon schwierig genug für diese, da während der PWA Saison jene Fahrer meistens auch noch an anderen nationalen und internationalen Veranstaltungen teilnehmen und somit den R&D Centern fast gar nicht während der Saison mal für länger zur Verfügung stehen.
    Hauptzeit der Entwicklung war bisher immer nach dem letzten Worldcup bis zum Meldeschluss ( 30.November nicht 15.12.)


    Nun geht es aber um etwas ganz anderes in der PWA, es wird in Zukunft Events im Januar oder gar im November geben. So wo setze ich nun den Meldezeitpunkt?
    Deswegen ist diese Registrierung im derzeitigen Modus für die Katz.
    Besser wäre eine Meldung der gesamten Segellinie einer Marke bis 30-60 Tage vor einer der PWA-Veranstaltungen, eben dann wenn sie das "neue" Modell das erste Mal präsentieren wollen. Hierbei muss aber dann, gerechnet vom Zeitpunkt der Meldung, diese Palette für 6-12 Monate festgeschrieben sein.


    Vorteil - mehr Flexibilität für die Marken, speziell die kleine Hersteller würden profitieren und es gibt wieder einen kleine Technologie und Entwicklungschub.


    Dazu weniger Kosten usw...
    Weiter können sich die Fahrer einfacher entscheiden, wie lange sie die alten Segel fahren, was wann und wo sie wechseln.


    oder eine einfachere Regel welche dem Endkunden sogar einen Vorteil brächte:


    Jeder Fahrer kann vor seinem 1sten PWA Event in der Saison (also wie bisher auch) seine 6 Riggs und 3 Boards festlegen - muss diese aber durch die ganze Saison hinweg benutzen.
    In diesem Fall sollten aber Proto und auch Serie erlaubt sein.
    Das gemeldete Material wird beim ersten Event gekennzeichnet und immer wieder in der laufenden Saison kontrolliert. Natürlich sind Veränderungen am Material dann erlaubt.. aber eben nur an diesen registrierten 9 Teilen...

    Vorteil - weniger Kosten für alle, bessere Entwicklung vorallem in Richtung Haltbarkeit bei den Herstellern, Tuningmöglichkeit für die Fahrer am gemeldeten Material - Änderungen die dann später in die Serie eingehen, praxisnaher Test und Vergleich im Wettkampf usw. welche dem Endkunden Vorteile bringt.


    Was denkt ihr?

  • Protos einsetzen bringt Nachteile für jeden der nicht Vollprofi ist, finde ich kontraproduktiv. Vielleicht hat das ja früher den Sport so kaputt gemacht...


    Glaubst Du allen ernstes, daß das Fahrerfeld näher zusammen gerückt ist, seitdem es nur noch Serienmaterial gibt?


    Wir reden ja nicht von einer Einheitsklasse wie z.B. das beim Olympiaboard RS:X der Fall ist.


    Wer nicht sowieso an Protos seines Favoriten-Herstellers kommen würde, der hätte eh keine Chance in den Top 30... ;)

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  • HSM hat zumindest letztes Jahr Fahrer bei den WCs gehabt.
    Vielleicht hast du etwas mehr Infos bzgl. des Einwands?


    Serienmaterial finde ich gut, sollte weiter so gehandhabt werden. Wäre evtl. interessant zu wissen wie viele Segel und Boards produziert werden müssen um Serienstatus zu erhalten! Protos einsetzen bringt Nachteile für jeden der nicht Vollprofi ist, finde ich kontraproduktiv. Vielleicht hat das ja früher den Sport so kaputt gemacht...


    Sie haben das neue GPS wohl nicht bis Dezember fertig bekommen:confused: bzw. ober Probleme alles rechtzeitig zu registrieren... (Nur eine Vermutung)
    Aber neben dem müssen die 5 Segel aufwändig vermessen werden! Das kostet richtig viel Zeit und ist mega Stress.


    In dem Blog von HSM war letztes Jahr ein kleiner Bericht, wo Tom alle mühe hatte die Segel alles rechtzeitig zu registrieren.


    Jedes Jahr so ein Stress... ich könnte verstehen, dass man da Einwände äußert.

  • Also ich bin pro Serienmaterial und contra Festlegung auf bestimmte Segel/Boards.


    Ich denke nur durch Serienmaterial ist es fast jedem möglich oben mitzufahren. Wenn jetzt die immer wieder tollsten neusten Prototypen kommen würde, was sich nur die großen leisten können, würde das dann so wie in der Formel 1 eben aussehen. Immer nur die gleichen vorne, die die es sich leisten können. Und das ist nicht die Idee an dem Sport.


    Ebenso find ich wie inner Formel 1 die Beschränkung des Materials hirnrissig. Wenn was kaputt geht, unterschiedliche Einsatzzwecke machen halt evtl. mehrere umstiege nötig.


    Besonders spannend waren solche Taktiken inner Formel 1 ja auch ala die richtige Reifenwahl.


    so long :)

  • Für mich macht die Serienboardregel keinen grossen Sinn.
    1. Ich vermute, dass die Pros nicht irgend ein Serienboard aus der gewünschten Boardrange zugeschickt bekommen und sich damit auf die Tour begeben. Wie bei allen anderen Material abhängigen Sportarten auch (Ski zB), wählen die Cracks das für sie beste Teil aus. Dann zu glauben, dies entspreche dem gleichen Board, welches Hinz und Kunz im Shop bekommen, ist irrig.
    2. Seit die Serienboardregel gilt, hat die Gewichtsverminderung bei Boards stagniert. Ich bin sicher, in dieser Hinsicht wären weitere Schritte möglich, welche bei Leichtestwindmaterial auch für uns Normalos Einzug fänden.
    3. Die meisten Pros (zumindest die Spitze) sind nicht gerade Leichtgewichte. Für diese Fahrer wird entwickelt. Als gewöhnlich Gewichtiger einfach auf das nächst kleinere Modell zu wechseln, ist nur halbe Sache. Da sind die Bedingungen in der Regel anders. (Chop)
    4. Ich könnte mit meinen selbstgebastelten Schinken endlich auch im Worldcup starten.:tongue:


    Gruss
    Robi

  • Ich sehe das ganz genau so, Serienmaterial für alle, jedoch ohne Beschränkung. Windsurfen ist ein Natursport und hängt vom Wetter ab. Da muss man schon ein Hellseher sein um das richtige Material auszuwählen. Durch die 63er Regelung wird in meinen Augen die Leistung der Fahrer verzerrt, da es kaum möglich ist immer das richtige Material am Richtigen Spot zu haben.


    Desweitern bin ich für 2 Jahres zyklen. Man sieht ja auch an der Boardliste für die PWA, das einige Herstelle auch noch das 09 Material angemeldet haben. Das bringt für kleine Firmen eine Verbesserung, da man mehr Zeit hat zum Testen. Große Firmen haben eher die Möglichkeit Fahrer nur zum Testen zu beschäftigen.

  • Hi,
    als Protos noch erlaubt waren, habe ich die PWA genau so mit Spannung verfolgt wie heute wo Serienmaterial erlaubt ist.


    Jedoch muss ich sagen, dass ich die Möglichkeit den gleichen Stuff zu fahren wie Dunki und ok. einfach geil finde.
    Ob das Teil für einen entwickelt wurde der 25 Kilo mehr wiegt und 1000mal besser surfen kann als ich - ist mir egal.


    Die Beschränkung auf 3 Bretter und 6 Segel finde ich auch überflüssig. Da fahre ich ja mit mehr Zeug durch die Gegend.


    Wenn es einfach zu kontrollieren und zu deffinieren wäre, was Serienmaterial wirklich ist (z.B. 1000 Bretter müssen in einem Jahr produziert werden von einer Linie) könnte man auch die Registrierung lassen. Aber das ist wohl kaum möglich.
    Einen 2 Jahres Zyklus fände ich auch ausreichend. Aber anscheinend will das die Industrie selber ja nicht. Wie Mr. Pryde sagte: Surfstuff ist auch ein Livestyle Produkt und Saisonware.


    Gruss
    Guido

  • Verfolge die PWA erst seit kurzem, mich würde interessieren, wie es bisher (2009) war. Durften die mit Prototypen fahren?


    So als (an der PWA) Unbeteiligter finde ich die neuen Regeln eigentlich nicht schlecht.
    Erstens kann ich genau das Material im Laden kaufen, mit dem Albeau Kreise um seine Gegner fährt - man kann sich bei der Materialwahl an den Ergebnissen der Fahrer orientieren (ist natürlich nicht komplett repräsentativ, aber durchaus eine Hilfe bei einer 50/50 Entscheidung).
    Zweitens müssen die Hersteller ihr Material auf einen größeren Einsatzbereich optimieren. Übertrieben gesagt, wenn die Pros zehn verschiedene Boards mitnehmen, um dann vor Ort das Optimalste auswählen zu können, hilft das mir als Endkunde wenig. 3 Boards und 6 Segel ist eh schon mehr, als die meisten hier zu Verfügung haben (nur auf Slalom bezogen).


    Kenne jetzt auch nicht die Preise für die Anmeldung, aber solange die sich in einem vernünftigen Rahmen bewegen, sehe ich da kein Hindernis für kleinere Hersteller

  • geil wie sich so mancher hier den Illusionen hingibt...


    Das fängt bei komplett anderen Lattensätzen im Segel an bis dünneres Material beim Tuch über speziell gefertigte Masten Gabeln ect.
    Bei den Boards kommen nur die genauesten zum Toprider und der vermisst nochmal ( könnt ja ne Bierbank draufgelegen haben :keks: ), tested und entscheidet...
    Gerüchte sprechen sogar von höherem Carbonanteil, besseres Carbongewebe usw...


    Selbst habe ich das schon bei einem sogenannten Serienboard gesehen. Da wurde mal eben das Board auf Grund des Fahrerwunsches ohne Carbon im Unterwasserschiff (soll den Komfort verbessern) und dafür mit doppelter Lage im Deck gemacht...


    Wer noch immer glaubt das Serienmaterial im Worldcup auch wirklich Serienmaterial ist... bitte morgen ist Ostern, Weihnachten am gleichen Tag und meine Oma fährt nackt im Hühnerstall Motorrad...


    :D

  • Ist ja nichts neues, daß es bei Cobra eine Abteilung geben soll, wo die Teamfahrerboards entstehen...

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    Verbrauch derzeit:
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    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Glaubst Du allen ernstes, daß das Fahrerfeld näher zusammen gerückt ist, seitdem es nur noch Serienmaterial gibt?


    Wir reden ja nicht von einer Einheitsklasse wie z.B. das beim Olympiaboard RS:X der Fall ist.


    Wer nicht sowieso an Protos seines Favoriten-Herstellers kommen würde, der hätte eh keine Chance in den Top 30... ;)


    Kann ich nicht beantworten. Ich finde die Beschränkung auf Serienbretter aber positiv. Ok, wieder die Frage was Serie ist (Anzahl der Bretter für Homologation) bzw. wie die Bretter der Pros von der Serie abweichen (Gewicht).


    Sie haben das neue GPS wohl nicht bis Dezember fertig bekommen:confused: bzw. ober Probleme alles rechtzeitig zu registrieren... (Nur eine Vermutung)
    Aber neben dem müssen die 5 Segel aufwändig vermessen werden! Das kostet richtig viel Zeit und ist mega Stress.


    In dem Blog von HSM war letztes Jahr ein kleiner Bericht, wo Tom alle mühe hatte die Segel alles rechtzeitig zu registrieren.


    Jedes Jahr so ein Stress... ich könnte verstehen, dass man da Einwände äußert.


    6 Segel ^^
    Bzw 7 wenn man noch ein kleines für leichte Surfer registrieren will. Die PWA weiß schon was sie tut :bonk:

  • Meine persönliche Meinung:
    Auch auf die Gefahr hin gekreuzigt zu werden;),
    wen interessiert was die bei der PWA im Slalom machen?
    So gut wie Niemanden.
    Medienpräsenz?
    Kann ich nur lachen(oder weinen)!
    Zuschauerinteresse?
    da stehen ein paar Leutchen rum die nichts besseres zu tun haben.
    Rahmenprogramm für Zuschauer?
    Außer zum abtörnen den "Lautsprecher" der PWA; da kann man keine 5 min zuhören ;gibts meist nichts.
    Nun die Frauenwettkämpfe:
    Welche Frau mit Hobby Windsurfen interessiert das Material und was die weiblichen Pros treiben?
    Muß ich spekulieren?
    Eignung der Spots?
    Lieber nicht drüber nachdenken.
    Und ich dachte immer die PWA sollte Werbung(und damit Anreiz zum kaufen) für Windsurfen sein!
    Die Verantwortlichen sollten sich mal bei den Kitern anschauen wie man Events aufstellt und Rahmenprogramm bietet.
    Sollte das alles mal deutlich besser werden(wovon ich nicht ausgehe) kann man sich Gedanken darüber machen welche Statuten für die Fahrer richtig sind.
    Gruß Bernie

  • Meine persönliche Meinung:
    Auch auf die Gefahr hin gekreuzigt zu werden;),
    wen interessiert was die bei der PWA im Slalom machen?
    So gut wie Niemanden.


    Stimmt irgendwie.


    Ich finde die Frage nach der Regel "Ist die ok ja oder nein" auch ziemlich abstrakter Art. Bin ich irgendwie von ihr betroffen oder habe ich mit der Entscheidung irgendwas zun tun?
    Nö. Ich bin doch wenn überhaupt bloser Zuschauer von dem einen oder anderen Rennen. Und das auch mehr schlecht als recht bei den Bildern, die da so ankommen.
    Warum soll ich mir diese Frage also vorlegen?


    Zu welcher Regelung die PWA kommt, ist doch ihre Sache und macht sie vermutlich mit den Materialherstellern aus. Da werden dann die verschiedenen Konkurrenten aufeinander treffen mit ihren verschiedenen, gegensätzlichen Interessen.
    Das da dann nix vernünftiges rumkommt, kein Wunder!