dann wäre zb ABS/PC gut - ist gut klebbar, gut zu bearbeiten, nicht zu spröde. oder auch reines ABS
soll ja nur das epoxy dort halten wo es hingehört und ein bisserl machanische verstärkung bringen zur vermeidung von neuen rissen
Undichte Stelle unter Finnenschraubenbohrung
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Morgen User698 , Alu hab ich. Der Kollege ist unterwegs zu mir mit dem Rundmaterial....
aber v.a. check mal wieviel bauraum da überhaupt ist.
kannst ggf ein kleines stück plastillin auf deinen finnenkopf geben - in die box ein sprüher silikonspray (damit das plastilin nich im finnenkasten klebt) finne montieren - wieder raus und dann abmessen wie viel platz da überhaupt ist.
finde ich eine sehr gute Idee..
was ich noch brauche: RobertP , mach bitte ein Foto von deinem Board vom Deck hinten, ohne Beilagscheibe.
....is nur mal "laut gedacht" die Skizze..... und nicht im Maßstab...als vorläufige Idee...
die grünen Linien wären die benetzten Flächen mit Harz. Zum Einsetzen von dem Bauteil würde ich mit was aus Teflon anfertigen,
das verklebt sich dann nicht zu....also was die "neu" entstandene Bohrung betrifft...
ich hab sowas noch nicht gebaut, da ich bei meinen Boards so ein Problem nicht hatte. Soll nur mal ein Konzept sein.
weiß auch nicht ob sowas funktionieren kann. Vorstellen kann ich´s mir
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Bei dem Falcon ist unter der Beilagscheibe und dem 3M Tape nur 1-2mm Laminat, sonst nix.
In der dünnen Laminat Schicht sind die zwei Bohrungen für die Finnenschrauben.
Sorry wegen der Skizze, ist auf dem Handy gemacht
Die Luftbläschen die im Video zu sehen sind haben etwa die Größe von einem Stecknadelkopf, eher etwas kleiner.
Muss das Brett mal wiegen, wieviel/ob noch Wasser drin ist.
Meine Finnenschrauben für die DTB Finne sind 55mm lang wenn ich es richtig im Kopf habe. Da müsste also noch Luft sein.Screenshot_20191022-085804_Samsung Notes.jpg
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Die Luft unter der Bohrung zum Finnenkopf kann ich ja einfach mit dem Messschieber durch die Bohrung messen.
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@ mov ja - so ungefähr
den zweiten absatz auf dem unterteil verstehe ich nicht ganz, würde ich nicht machen, weil der durchmessersprung viel platz braucht. ich würde möglichst wenig aufbohren, z.b. 8mm und die bundbuchse auf 7,8 fertigen - mit dem 6,5er loch bleibt da wenig material stehen für einen zweiten bund. wenn man deutlich grösser aufbaut müsste die bundbuchse die last übernehmen, dann muss die aber aus festem material gemacht sein und von oben eingeklebt - geht auch, ist halt optisch deutlich auffälliger
grüne linien - bei der skizzierten lösung würde ich die scheibe oben nicht unbedingt ankleben - bringt wenig und ist eine weitere möglichkeit das zu versauen
@ robert
ok - das ist also nicht versenkt
wenn du es einfach machen willst kannst du eine bundbuchse mit grossem Durchmesser von oben aufkleben, wenns nicht auffallen soll eine zarte von unten
ungefähr so
spalt jeweils als klebefuge
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Kann denn das beschriebene Knacken beim Rumhantieren mit dem Board wirklich von so einer kleinen Stelle kommen? Ich würde mir darüber ehrlich gesagt größere Sorgen machen und das erstmal genauestens lokalisieren.
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Danke nochmals für die Tipps
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Kann denn das beschriebene Knacken beim Rumhantieren mit dem Board wirklich von so einer kleinen Stelle kommen? Ich würde mir darüber ehrlich gesagt größere Sorgen machen und das erstmal genauestens lokalisieren.
Das Geräusch kam ganz sicher von der Stelle und es waren die Luftbläschen, die von innen nach außen gedrückt wurden. Die Entüftungsschraube war zu, deshalb hat sich der leichte Überdruck im Board den Weg durch das kleine Loch gesucht.
Während dem abhören des Brettes lag es ruhig da, das Geräusch kam also nicht von irgendwelchen Verschiebungen im Material wegen Belastung von außen.
"Knacken" klingt vielleicht etwas extrem, aber ich wüsste nicht wie ich das Geräusch hätte besser beschreiben sollen.
Wenn man zwischen den Lippen kleine Spuckebläschen macht die dann platzen, so in etwa klang es, nur "härter". Denke weil das Board ein besserer Resonanzkörper ist.
Sonst sieht man an dem Brett nix.
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Ich arbeite bei einem deutschen Hausgeräte Hersteller.
Wir haben eigentlich alles, von 800t Pressen über Strahlanlagen bis Laserschweißen. Vom Blech bis zum fertigen Ofen geht es bei uns.
Für so kleine Sachen wie oben haben wir einen Musterbau, der kann Laserschneiden, Lasersintern und natürlich biegen, schweißen, drehen, Fräsen (5-Achs CNC).
Also alles was das Herz begehrt
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, Lasersintern ....
Also alles was das Herz begehrt
na dann - den 3D shape vom board abnehmen, eine geile buchse angepasst designen und aus 1.4xxx lasersintern - dann schauts auch von oben geil aus
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Ich glaube dass ich es bei einem einfachen Drehteil belassen werde
Abdruck machen und 3D Form scannen ist dann etwas zu aufwändig.
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PEEK: . Unbeständig ist es jedoch gegen UV-Strahlung in Verbindung mit Luftsauerstoff,
also nicht wirklich zu verwenden , sorry, hab ich nicht gewusst. Was c-bra geschrien hat passt da sicher besser
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Ob bei uns Abs pc da ist bin ich mir nicht sicher, Abs, Alu, Edelstahl 1.4301 auf jeden Fall.
Ich würde ja zu Edelstahl tendieren.
Edit:
Peek haben wir auch.
In unseren Einsatz im Backofen machen wir daraus Prototypen die Temperatur aushalten müssen.
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1.4301 geht wunderbar für alle varianten und hält gut im epoxy - sollen die kollegen einfacht nicht zu fein schlichten - eine gwisse rauhtiefe ist da eher hilfreich. vorher nochmal mit aceton waschen und gut isses
PEEK - sehr gut wenns um höhere temperaturen geht aber nichts für aussenanwendungen und ziemlich teuer
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so, jetzt kommen die Bilder
Gesamtansicht man erkennt die Abdrücke der alten Beilagscheibe.
Detail Loch, die Beilagscheibe habe ich daneben gelegt, wo der Pfeil hindeutet kamen etwa die Bläschen raus.
Finnenkasten von innen, man sieht gut die Struktur vom Gewebe des Laminat
Grober Aufbau
Die Finne zu der ich die 21mm Luft ausgemessen habe war an der Vorderkante etwa 90mm hoch. Ist das DTB Standard?
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Die Finnenbox ist 16mm breit und oben nur die 3mm Laminat auf denen sich die Kräfte abstützen.
Die Standard M6 Beilagscheiben haben folglich rechts und links nur 1mm Überdeckung zum "hinterfütterten" Material. Das war mir damals zu wenig und hab mir die Durchmesser 30mm Scheiben machen lassen.
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Sieht ja irgendwie nach airex zwischen den Carbonlagen aus. Wenn ja Warum repariest du es nicht richtig? Deckcarbon ca 3 cm um das Loch wegfräsen, airex vorsichtig bis zum unteren Carbon entfernen. Mit microballons spachteln, und 1-2 lagen Carbon oben drauf. Dauert ca 2* 30 Minuten
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