Das Boot bei 3:18, das mich beinahe erwischt hätte. Sieht man nicht so gut, war aber auf einen Meter ran.
Sorry für OT: Aber wieso gehst du nicht in die Schlaufen?!?!
10 Knoten Wind. Die Bremswirkung ist zu groß und eigentlich auch nicht nötig, bei nahezu keinem Chop. Aber fehlende Technik ist sicher auch ein Grund. ^^'
Ach, jetzt ... warum surfst du da Schothorn voraus? Wolltest du grad in den Segler rein halsen?
Wieso “Schothorn voraus“..? Die Kamera ist da doch auf der Lee-Seite nach vorne ausgerichtet
Edith sieht gerade, der das parallel schon erklärt wurde und sagt mir, dass ich schneller tippen soll
Ach, jetzt ... warum surfst du da Schothorn voraus? Wolltest du grad in den Segler rein halsen?
Die Perspektive täuscht. Die Cam schaut von Schothorn Richtgung Mast und ich bin gerade abgesprungen.
Achso, OK ... hatte mich getäuscht, danke! 
@Xeno
der GB ist VIEL zu hoch (probiere mal Kinnhöhe), um das Brett auf der Kante (für dich & deine recht kurzen Trapeztampen) fliegen zu lassen.
Du nutzt von dem Brett, weil du es wie ein Waveboard fährst (zu weit vorne & mittig stehst), nur einen Bruchteil aus ... könntest wahrscheinlich sogar nen kleineres Segel fahren und würdest das Brett trotzdem richtig fliegen lassen
Wenn dir das Brett zu sehr aufkentert, bzw du es nicht mehr plan aufs Wasser (durch dein weniges Gewicht) gehalten bekommst, kürzere (oder weniger Auftrieb erzeugende) Finne drunterschrauben
Die Trapeztampen so lang wie möglich, je weiter du vom Segel weg kommst, je mehr Hebel kannst du ausüben, das Segel steht aufrechter, arbeitet effektiver. Segel möglichst aufrecht stellen, Gewicht nach aussen (Hüfttrapez) und nicht nur nach unten den Zug aufbauen.
Dein Hüfttrapez rutscht aktuell nach oben, du nutzt es eher wie ein Brusttrapez der 80er Jahre ... Zug muss dabei nach aussen, aber nicht nur nach unten wie nen nasser S..k sein 
mit dem "richtigen Trimm & Technik" wärst du in Lee an dem Segler 3x dran vorbei gewesen oder wärst locker abgefallen und hättest dabei duschbeschleunigt. Danach hättest du wieder die Höhe locker hochziehen können (über die LEEkante !! ... du fährst es aktuell über die LUVkante)
Alles anzeigen@Xeno
der GB ist VIEL zu hoch (probiere mal Kinnhöhe), um das Brett auf der Kante (für dich & deine recht kurzen Trapeztampen) fliegen zu lassen.
Du nutzt von dem Brett, weil du es wie ein Waveboard fährst (zu weit vorne & mittig stehst), nur einen Bruchteil aus ... könntest wahrscheinlich sogar nen kleineres Segel fahren und würdest das Brett trotzdem richtig fliegen lassen
Wenn dir das Brett zu sehr aufkentert, bzw du es nicht mehr plan aufs Wasser (durch dein weniges Gewicht) gehalten bekommst, kürzere (oder weniger Auftrieb erzeugende) Finne drunterschrauben
Die Trapeztampen so lang wie möglich, je weiter du vom Segel weg kommst, je mehr Hebel kannst du ausüben, das Segel steht aufrechter, arbeitet effektiver. Segel möglichst aufrecht stellen, Gewicht nach aussen (Hüfttrapez) und nicht nur nach unten den Zug aufbauen.
Dein Hüfttrapez rutscht aktuell nach oben, du nutzt es eher wie ein Brusttrapez der 80er Jahre ... Zug muss dabei nach aussen, aber nicht nur nach unten wie nen nasser S..k sein
mit dem "richtigen Trimm & Technik" wärst du in Lee an dem Segler 3x dran vorbei gewesen oder wärst locker abgefallen und hättest dabei duschbeschleunigt. Danach hättest du wieder die Höhe locker hochziehen können (über die LEEkante !! ... du fährst es aktuell über die LUVkante)
Du bist mir zuvorgekommen. Das Brett war ursrünglich ja meins bevor ich es an Xeno abgegeben habe. Bei den Bedingungen und seinem Gewicht kann man normalerweise locker in den Schlaufen fahren (evtl erst in die vordere und wenn man dann ordentlich fährt den Fuss hinten rein), dann geht die Kiste erst richtig los.
Xeno, bin Anfang September oben in Kiel, evtl. klappt es ja mal auf ein Bier (per PN)
Grüße
Dag
hat wohl die gleiche Bedeutung wie "Raum"
richtig - im englischen sprachraum eben starboard (wind von steuerbord...) im italienischen aquaaaaa
hauptsache laut
