Surf Workout

  • Ich mache zwei mal die Woche je zwei Stunden Badmintontraining. Das hält auf jeden Fall erstmal die Beine fit. Dazu arbeite ich in einer Werkstatt, bin also den ganzen Tag in Bewegung. Und halt möglichst viel Zeit aufm Wasser verbringen, komme meistens ein- bis zweimal pro Woche aufs Wasser.


    Das reicht dann für mich, dass ich im Moment, also noch relativ dicht am Saisonanfang, ca zwei Stunden Slalom voll überpowert fahren kann, bis ich merke, dass ich gehäuft Fehler mache weil ich platt bin. Je kleiner das Material desto länger halte ich durch. Mitm Formula ists nur wenig über ne Stunde.... noch. Wird aber wohl auch noch besser werden, gerade Formula fahren müsste ziemlich gutes Kraft/Ausdauertraining sein. Und damit habe ich gerade erst angefangen.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.



  • Gesunde Ernähung ist die Basis für Alles, dann muß aber auch meine Nahrung gesund erzeugt werden.


    Bei 180cm und 69 kg ist Gewichtsreduzierung kein Thema eher das Gegenteil, nur ist meine Veranlagung so, dass Muskeln eher wenig und langsam wachsen, zumal ich Nachhilfe durch "Mittelchen" ablehne. Dafür ist die Ausdauer/Schnellkraft Komponente bei mir besser.


    Tja, Kacheln zählen war nie mein Favorit, obwohl es effektiv ist. Ich mache lieber Fahrrad oder Laufen. Im Freizeit Trainingsbereich reicht das voll aus, solange eine gewisse Regelmässigkeit und Spaß dabei eingehalten wird.


    Time on Water ist natürlich das schönste Training.


    Gruß
    Gerhart

  • Da ich neben der Arbeit noch drei kleine Kinder zu betreuen habe, bleibt naturgemäß nicht so viel Zeit für ein ausgedehntes Sportprogramm.


    Was für mich wirklich gut funktioniert ist ein an CrossFit angelehntes Trainingsprogramm: Immer hochintensiv, mit unterschliedlichen Schwerpunkten (Kraft, Ausdauer, Explosivität) was niemals langweilig wird, immer mit funktionellen Übungen arbeitet und durch die hohe Intensivität selbst bei nur 1-2 Mal pro Woche ein recht hohes allgemeines Fitnessniveau aufrecht erhält. Zusätzlich habe ich mir, bedingt durch meinen Umzug von Kiel nach Bremerhaven, gebrauchtes Slalommaterial gekauft. Damit komme ich tatsächlich etwas öfter aufs Wasser und die Sessions sind physisch schon ziemlich anspruchsvoll, in jedem Fall deutlich fordernder als ein 08/15 Tag auf der Ostsee mit Wavematerial (wenn es nicht gerade richtig ballert und Weissenhaus abgeht).

  • Heute konnte ich das Schwimmtraining in die frei Natur bringen. Viel besser als in der Halle, find ich. Mindestens 3 kg in fünf Wochen verloren. Schwer zu sagen, weil die dazugewonne Muskelmasse ja auch wiegt :-) . Wer nicht sowieso regelmäßig trainiert sollte sich einige Wochen vorm Surfurlaub unbedingt dafür Zeit nehmen. Ich fühle mich besser vorbereitet. In drei Wochen gibts Aktion.

  • Niemals vor dem Surfen Muskelaufbau ohne Ausdauertraining. Fühlt sich an, als hätte man statt dem Trapez einen Bleigürtel an. Im Moment komme ich mit 3 x die Woche abends 10 km laufen wieder in Form. Sonst noch ab und zu ein bisschen Hantelbank und vor allem Stretching. Dann reisst im Sommer beim Wasserstart üben nicht wieder die obergeile Boardshorts - so passiert in der Chicken Bay am ersten von 7 Surftagen - den Rest der Zeit dann im 3mm Shortie bei 35 °C...

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  • Diese Woche nur noch leichtes Training. Sonntag geht's aufs Wasser. Mit etwas Glück vierzehn Tage durch. Die Vorbereitungszeit war rückblickend zu kurz. Man sollte auch kleine Rückschläge einkalkulieren. Da haut es mich vorgestern mit dem Skateboard hin. Wie kann man nur so doof vorm Urlaub sein? Und was machen alte Männer auf Skateboards :D?


    Mit einplanen sollte man auch, dass danach die Shorts etwas zu groß und die T-shirts zu eng sind ;) . Spaß beiseite, wenn der Surfurlaub verletzungsfrei bleibt bin ich sehr zufrieden.


    Viel Erfolg euch beim Training


    wünscht Thomas