Sprich, wir bräuchten als Vergleichsmassstab einen fiktiven 'Standardkurs' der eben einen typischen Racingkurs beinhaltet. Dazu bräuchten wir eine durchschnittliche Wasserbewegung, sprich Strömung dazu.
Jetzt wird es "richtig" kompliziert:
Es ist nicht egal ob sich die Finne durch ein stehendes Wasser bewegt, oder ob sich bewegtes Wasser um die Finne bewegt (Strömungskanal) (Paradoxon nach DU BUAT). d.h. die Strömungskanalergenisse sind nur teilweise übertragbar. D.h. aber auch dass der Test mit der Kraftmessdose an der Finne besser wäre, wie ein Strömungskanaltest. Dann kommt noch was dazu: (Spoteinfluss) das Wasser steht ja wirklich nicht vollkommen still, durch Wellen ist ja schon ein gewisser Turbolenzgrad im Wasser, der ist wiederum Spot, Wellen- und Windabhängig.