Beiträge von conshox

    o.k. die tollen Hechtsprünge beim foilen kenne ich, habe mich aber noch nie verletzt, gottseidank.

    Chris, du bist halt zu spät (in Jahren) zum Gardasee gekommen 8) , für viele, auch für Joachim und Daniel, ist das jedesmal wie "heimkommen". Aber es stimmt und so hatte ich es ja auch erwähnt, es ist dort oft sehr voll und gefühlt ist es noch schlimmer geworden. Dennoch, er hat halt seinen Flair und du warst nicht in Riva und Arco und dorthin mit dem Rad unterwegs (gemütlich auf den Radwegen, nicht in den Bergen), das geht nämlich am Comer nicht.

    Übrigens - ich hab herausgefunden, als ich mit Fohlen angefangen hab, dass das beste Sturztraining zu Hause geübt werden kann mit einem Hecht vom Küchentisch...... beides tut weh....

    Hast du dir jemals weh getan?

    Ich kann bestätigen, dass man mit dem 1250 er und einem 5.4 fahren sehr gut fahren kann, mein 1000 er wird einfach schneller. Ich könnte aber hier im Südwesten und auch am Comer See nie ohne 7.0 auskommen und selbst in Rosas wäre ich im Herbst nur die Hälfte auf dem Wasser gewesen.

    Bin mit dem Auto unterwegs. Binnengewässer ist mein Favorit. Komme ursprünglichaus der wWndsurfecke Hab erst jetzt mit dem windfoiling angefangen,sollte daher anfängertauglich sein.

    Top Material elgreco, :love: fahr das gleiche Board.

    Nach über 30 Jahen Gardasee haben wir ihn im letzten Jahr mal links liegen lassen und waren zwei Wochen am Comer See. Das war Juni und der Wind war gut, bin auf meine Kosten gekommen, allerdings immer mit Foil von 7.0 bis runter auf 5.4., definitv mehr als 4 bft. Es ist viel ruhiger wie am Gardasee, was mir gefallen hatte, war der Platz im Uferbereich, ohne Ellbogen zu nutzen (was vor dem CP Europa zB. nicht mehr geht), hatte ich für mich und das Material Platz.

    Ein paar Sachen vermissen wir in Bezug auf den Gardasee schon und deshalb kann es sein, dass wir wieder Ende Juni vorbeischauen, vorher geht es aber nach Viganj.

    Der Lac de Serre-Poncon steht noch auf der Liste von Must See.

    Wir müssen nicht so weit, obwohl ich das Angebot von mariachi schon gerne wahrnehmen würde, ist verdammt lang her, dass ich in SF war. Im Mittelmeer tauchen auch immer wieder Haie auf und je wärmer das Meer wird…….

    War am Donnerstag noch mal boarden in Flums, um 17.30 h hatte es am Walensee noch gut 11/12 knoten und ein Winger hatte das genutzt, eindeutig zu kalt für mich, aber ein hiesiger ist am Urner am Start seit gestern.

    Ich hoffe wir langweilen niemanden, aber da werden Erinnerungen wach. Ich erinnere mich an einen Windsurfwettbewerb in Torbole, damals gab es einen Holzsteg auf Höhe des heutigen Circolo, da bekamen alle Fahrer einen Ten Cate Windsurfer mit Holzgabelbaum und dann wurde ein Freestylewettbewerb durchgeführt. Aus dieser Zeit stammte mein Holzschwert, auch für den Ten Cate Windsurfer.

    Hallo in die Gemeinde und Frage an die Sachverständigen:


    ich habe von einem Surfkumpel eine gebrauchte Suunto Ambit 2 bekommen. Die Uhr läuft prima, Aufzeichnungen funktionieren und sind über den Link auf dem PC abrufbar, bzw. dann in der App auf dem Mobiltelefon darstellbar. Was ich nicht gefunden habe, ist ein Hinweis darauf, ob es möglich ist, die Daten auch fern eines PC zu übertragen, den schleppe ich im Urlaub nämlich nicht mit mir rum. Auch bei Suunto fand ich keinen Hinweis, außer dass meine Uhr noch kein Bluetooth hat.

    Kann mir jemand einen Rat geben, oder ist es bei diesem Modell generell nicht möglich? Ach ja, ich habe ein IPAD als Urlaubs-PC


    viele Grüße


    Michael

    meine Erfahrung ist, dass mein 7.0 Foilsegel bei Wind von 10/11 knoten super funktioniert. Ich wiege 76 kg. Bei zunehmendem Wind kann es passieren, dass man sehr schnell auf die kleinen Segel umsteigen kann und da kann es passieren, dass man schneller als gedacht mit 5.3 oder sogar 4.6 unterwegs ist.

    Du wirst relativ schnell einen kleineren Frontflügel fahren wollen, das muss aber kein 900 er Highaspekt sein, viel mehr entscheidet deine Vorliebe das Material. Ich bin eher der Cruiser, denn der Geschwindigkeitstyp und somit fahre ich auch den 1250 er mit einem 5.3 qm und bin für meine Verhältnisse immer noch schnell unterwegs.

    Ich habe den Stingray 130 LTD, der ist ebenfalls wingtauglich, was ich in dieser Saison testen möchte. Aber und dass war dann letztendlich der Punkt ein reines Wingboard zusätzlich zu kaufen, wie Bernie schrieb, das Board ist mir dann fürs wingen zu schwer und auch das umschrauben der Schlaufen zu nervig ( ich fahre halt vier Schlaufen und könnte auch nicht anders). Wenn man das, wie du schreibst, hinnimmt, dann steht einem Kombi nichts im Wege.

    Ich hatte übrigens auch jahrelang den Gecko 112 LTD und bin dann komplett beim foilen geblieben.


    Zum Foilset, wie schwer bist du denn?

    In sehr starken Böen ist die Segelgröße das eigentliche Problem. Ich fahre inzwischen den 1250 er mit 5.2 qm, obwohl 1000 er vorhanden, weil ich zum umschrauben zu faul bin. Habe ich den 1000 er drauf, ist das Ganze natürlich schneller.

    Ich hatte den Stingray HRS in 125 und nun den Nachfolger in 130 LTD l V. Beides habe ich mit den Originalen 1250 er und 1000 er gefahren. Wenn die Fuselage 85 cm hat, ist das ok, meine hat 90 cm. Wichtig ist auf jeden Fall, dass du den Mast weit nach hinten setzt. Unbedingt so, dass die hintere Schlaufe über dem Mast ist. Bei dem neuen Stingray gibt es eine Strichleiste die du nicht hast. Wenn der Mast vom Foil zu weit vorne ist, steigt das Teil extrem, bei so einem großen Flügel erst recht. Als ich dann mit dem Trimm endlich klar gekommen bin, war der Stingray super zu fliegen und der jetzige Besitzer ist auch top zufrieden. Setze auch den Segelmast mittig und erst bei sehr viel Wind ein paar Zentimeter nach hinten. Wenn du dich traust, Schlaufen nach außen.

    Für alle Enthusiasten: heute kleine Meldung in unserer Zeitung, die Ingenieure des DIV haben eine Meldung herausgebracht nach der ein Stromer nach 65000 km klimafreundlich ist, wenn ausschließlich Ökostrom genutzt wurde, 90000 km sind es, wenn der derzeit genutzte Strommix anliegt. Natürlich im Vergleich zu einem Verbrenner.

    Also, bis zu diesen Werten fährt niemand klimafreundlich.

    Ich war jetzt wieder vier Wochen in St. Pere, wie jeden Herbst seit 21 Jahren. Ich kann also die Entwicklung im Sport und windtechnisch für diesen Spot darlegen. Es war der Windsurfspot im Herbst schlechthin. Dann kamen die Kiter und damit auch der Umstieg von einigen Surfern zum Kite. Die Gefahren die das kiten mit sich bringt, wurde durch Sperrzonen bis Anfang Oktober geregelt und somit sind wir zumindest bis dahin safer (man kann ganz klar erkennen, dass es bei einigen dieser Wassersportler keine Regeln gibt). Seit letztem Jahr sind einige Winger dazu gekommen, teils ehemalige Surfer, aber auch Kiter. Nun zum Wind. Der hat sich ganz enorm verändert. Schon im letzten Jahr, das hatte ich auch schon erwähnt, wäre ich ohne Foil am Spot verzweifelt. In diesem Herbst genau das gleiche. In den ersten drei Wochen hatten die sehr wenigen Windsurfer, einschließlich der Spanier die jedes WE kommen, nicht viel Spaß. Kiter, Winger und Windfoiler kamen auf ihre Kosten. Es gibt klare Gruppenbildung, vor allem bei den Kitern, aber da sind auch die nach allen Seiten offenen Wassersportler denen ich mich anschließe. Kiter, Winger und Windsurfer, wir alle tauschen uns aus, sprechen über das Für und Wider und trinken ein Bier zusammen und lassen den Tag/Mittag den wir auf dem Wasser waren, Revue passieren. Ich hoffe nicht, dass ich als Windsurfer/ und Foiler zum Exoten werde. Es werden sicher noch Winger dazu kommen und, dass ist auch klar, einige Windsurfer aus Altersgründen aufgeben. Aber, an vielen Spots, auch zu Hause, geht ohne Foil nicht mehr viel.

    Ich bewundere die top Winger an diesem Spot und bin bei üblem Shorebreak ein bisschen neidisch dass die dann rauskommen (Wing überm Kopf, mit Mast keine Chance), aber und das habe ich auch schon geschrieben, wenn ich bei auflandigem Wind die Bucht entlang fliege, das sind dann einige Kilometer oder bei schräg Sideshore raus in die Bucht foile, bin ich alleine. Nur an guten Windtagen sind Surfer mit mir unterwegs. keine Winger und nur sehr selten Kiter. Dass ist genau das, was bei mir das windsurfen, oder jetzt das windsurffoilen ausmacht, nicht begrenzt hin und her, sondern die Freiheit auf dem Wasser genießen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt, noch nie wurde ich von Windsurfern so oft angesprochen, ob das foilen schwer zu lernen sei. :)