Posts by mariachi76

    Ich fahre die SL2 Pro

    Erstmal gratuliere zum Board - auch wenn ein 122er fuer deine 78kg eher ein Leichtwindbrett ist und du das auch kaum ueber 50 km/h bringen wirst (weil wahrscheinlich nur bis ca. 18kn Wind wirklich gut fahrbar).

    Ich kann dir auch wirklich zu Sonntag Finnen raten. Die beraten dirch auch wirklich gut was Groesse und Layup anbelangt, einfach per email machen.

    Ich selbst fahre iSonic 97L, Fox 105 und iSonic 123L und bin nach Select (schelchte Qualitaet), Z-Fins (anfaellig fuer Spinouts) nun auch mit Sonntag Finnen gluecklich. 44er fuer ein 76 cm breites Brett erscheint mir auch viel - ich glaube eine 41er waere eine gute Groesse. Ich selbst fahre mein iSonic 73cm/122L mit einer 37er Sonntag Finne bei 7.0/7.8er Segel, und einer 39er Sonntag fuer mein 8.6er Segel. Aber lass dich einfach von Sonntag beraten...


    lg

    mariachi76

    .


    ah ja und die Daten der Coros in der App können auch in Insta360-Clips eingebunden werden, dann erscheint der Speed im Video. Ist aber etwas kompliziert, seit insta360 die App upgedatet hat. Man muss vor der Session kamera und uhr einmal mit dem Handy verbinden, um die Uhrzeiten von Cam und Uhr zu synchronisieren.

    Hi frontloop,

    kannst du mal genau beschreiben, wie du die Coros GPS Daten in die Insta360 clips einfuegst? Ich habe auch eine Coros (Vertix 2) und eine Insta360 X4. Ich verwende eine Insta360 remote (mit GPS), die sich per bluetooth mit der Kamera verbindet. Leider ist die verbindung nicht stabil - wenn die remote oder die Kamera ins Wasser taucht, ist die Verbindung weg und kommt oft nicht wieder.

    Von dem her waere es echt super, wenn du mal genau beschreibst, wie du die Coros GPS Daten synchronisiert in die Insta360 Aufzeichnung bekommst.


    lg

    mariachi76

    Moin zusammen,


    ich habe einen Tabou Da Bomb 2024 und möchte gerne dieses rot runterhaben. Ich denke man kann doch alles runterschleifen und dann ggf. neu mit Epoxy streichen oder Lack nehmen, ggf. auch lassen und nur den Rohschliff bestehen lassen. Hat das einer schon mal gemacht? Ist doch eigentlich ähnlich wie beim Selbstbau nur rückwärts :).

    Bin für gute Tipps dankbar.

    Also der normale Vorgang waere, den bestehenden Lack anzuschleifen (Grip-Beschichtung am Oberdeck komplett weglschleifen), dann neu lackieren, mit 2K Lackmatt final lackieren und dann den Deck-Grip wieder anbringen.

    Aber alleine schon die Tatsache, dass du die Frage stellst, verspricht kein gutes Ergebnis... warum kaufst du dir ein Board, das dir nicht gefaellt? Zudem ist der neue Lack (aus der Dose) meiner Erfahrung nach nicht so robust/resistent gegen Ablegen am harten Boden wie der Originallack. Weiters wird dein Board dadurch unverkaeuflich (Neu lackiert heisst normal: Board hatte schon einen Schaden und wurde neu lackiert.


    In Summe: Lass es bleiben. Du investierst viel Zeit und Materialkosten, wirst - wenn du nicht erfahrener Lackierer bist - ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis haben und reduzierst den Wert deines Boards dramatisch. Wenn dir das Board nicht gefaellt, verkauf es und kauf dir eines, das die gefaellt.


    lg

    mariachi76

    Danke, ja es stimmt, ich fahre die Finnen eher gross, ich drehe durch, wenn ich hinten nicht richtig Druck geben kann (wobei mit nasser Ausrüstung wiege ich 90kg+). Bei uns auf den Seen hat's halt oft Windlöcher, da braucht's etwas Reserve, ausserdem bin ich irgendwie ein ganz schlechter Höhenläufer mit kleinen Finnen. Re kleineres Brett gleich mehr Kontrolle stimme ich voll zu, bei Chop z.B. kontrollmässig 7.0/100l/33.5 viel besser als 7.0/120l (fahre selten auch 40er). Dafür liegt das kleinere Board - jedenfalls gefühlt - tiefer im Wasser, was dem Speed m.E. abträglich ist (ein 7.0 Racesegel ist halt immer noch vergleichsweise schwer). Letzten Sonntag hatte ich am Bodensee 2s 66.12kmh und 100m 64.27 mit 6.3 100 33.5, einmal mehr topspeed wenn der Chop in der Anfangsphase noch nicht mit dem Wind mitgezogen hat.

    Das sind echt top speeds. Da bin ich mit 62 km/h 2s und 60km/h 250m im chop etwas drunter, insofern muss ich dir nichts ueber Slalom erklaeren.

    Finnengroesse ist auch irgendwie Gewohnheitssache. Ich bin frueher immer groessere Finnen gefahren, habe mir dann erst Z-fins und danach Sonntag machen lassen und mich an die kleinere Empfehlung der Finnenbauer gehalten. Man gewoehnt sich dran, und ich kann trotzdem top Hoehe laufen (lt polar diagramm 10 Grad mehr als Kumpels bei selber Geschwindigkeit).


    Was echt hilft bei upwind (gleiten):

    - Schothorn etwas mehr anspannen (adjustable outhaul)

    - das Board mit Zehendruck am Hinterfuss auf die lee-rail stellen. Upwind ist auch immer gegen den chop. Ist das Brett auf der Lee-rail, geht es viel sanfter durch die Wellen und wird weniger abgebremst.

    - Segel komplett dicht holen und Unterliekt praktisch aufs Brett legen. Dadurch optimale Windausnutzung.

    - Segelgroesse immer eher gross auswaehlen.


    lg

    mariachi76

    P.S. Ich schreib dir noch eine pm

    Gestern war ich mit 130l Slalom, 44er Finne und 7.8 unterwegs. Ich war gut angepowert, irgendwann schien mir das 130l für den Chop etwas gross und ich wechselte mit gleichem Rigg auf 120l und 42er Finne. Mit der Kombi war ich letzten Endes einen Tick schneller als mit dem 130l, aber ich höre manchmal von Leuten, die mit 130l, und 42er Finnen richtig schnell sind. Die Frage ist also, ob ich im guten bis oberen Windbereich für das 7.8 eher mit dem 130l und einer eher kleinen Finne zb 42 oder eher mit dem 120l mit 42 schneller bin (zum lange rumprobieren fehlt eben meist die Zeit und die Kraft). Es heisst immer für Speed sei Kontrolle entscheidend. Ist für die Kontrolle im genannten Windbereich eher die Board- oder die Finnengrösse entscheidend? Max 2s gestern 32.93 Knoten.

    Also generell finde ich deine Finnen zu gross. Ich fahre ein 123L (72cm) Slalomboard mit 37er Finne (7.0/7.8er Segel). Wenn ich mal das 8.6er aufziehe, dann verwende ich eine 39er Finne fuer das Brett.


    Meiner Erfahrung nach wuerde ich fuer besten speed immer das kleinstmoegliche Slalombrett waehlen. Wenn du nicht gerade hinter einer Sandbank faehrst, bedeutet mehr Wind = mehr Chop. Und da gehts dann nur mehr um Kontrolle, und die ist mit kleinen Brettern einfach dramatisch besser. Ich (83kg) fahre im selben speedbereich wie du. Fuer 7.8er Bedingungen (also 16-18kn) wuerde ich noch das 123L Brett verwenden. Ab ca. 20kn jedenfalls das 7.0 auf meinem 97L (63cm) Brett mit 32er Finne. Das ist von der Kontrolle her einfach ne ganz andere Nummer. Beides sind uebrigens iSonics.


    Ohne dein Gewicht, Wind und Spot/Wellen zu kennen ists natuerlich schwierig zu sagen - ausser dass deine Finnen echt gross erscheinen.


    lg

    mariachi76

    Ich habe zum surfen am Meer einen Personal beacon dabei. Damit kann ich weltweit über Satellit einen Notfall absetzen.

    Ich hatte auch einen PLB - und auch einmal eingesetzt. In der Praxis sind die nicht optimal, da es keinerlei Kommunikation erlaubt. Das Signal geht ueblicherweise vom Satelliten zu einer tw. militaerischen Bodenstation. Dort wird dein Transpondercode mit deiner Registrierung abgeglichen und dann in deiner Gegend die Kuestenwache informiert. Die wissen oft nicht genau, was los ist. Im besten Fall bekommen Sie die Info, dass du ein Windsurfer bist. In meinem Fall hat trotz bester Sicht das GPS-Signal nicht sehr genau funktioniert. Da haben die zuerst mal meine ganze Familie angerufen und alle in Panik versetzt. Ich habe mich dann selbst an Land gerettet.


    Klare Empfehlung geht zu einem Funkgeraet/VHF Kanal 16. Das ist das, was die Kuestenwachen taeglich einsetzen. Es erlaubt Kommunikation in beide Richtungen - inklusive Art des Notfalls, oder auch ein Notruf, wenn wer anderer in Notlage ist. Zudem kann man dann Rettungsschiffe/Helikopter zu sich dirigieren. Die Reichweite von Handgeraeten ist auch um die 15km, das reicht jedenfalls fuer Windsurfer.


    Klare Empfehlung Richtung VHF. Ich habs auch erst geglaubt, nachdem ich beides hatte :-)


    lg

    mariachi76

    Ich hatte/habe das Problem auch gelegentlich, meistens hilft es schon mit dem Finger etwas Spannung auf den Tampen zu geben knapp oberhalb der Stelle, wo er in die Verlängerung läuft. Klappt natürlich auch besser, wenn man etwas Platz zum Rollenblock lässt, was ich aber ohnehin immer mache.

    Mit einer Power XT 2.0 RDM hatte ich auch mal das Problem, dass der Tampen häufig auf den letzten 1-2 cm durchrutschte und ich konventionell durchsetzen musste. Das passierte bei einer neu gekauften Verlängerung mit Original Tampen. Die habe ich im Shop reklamiert, beim (mehrmaligen) Durchsetzen im Shop funktionierte natürlich alles. Wir haben es dann darauf geschoben, dass ich bis dahin die Vorspannung immer zu wenig bzw. gar nicht variiert hatte und es dadurch möglicherweise zu erhöhtem Tampenverschleiß an der entscheidenden Stelle kam. Zur Sicherheit haben wir direkt den Tampen (wieder Original) getauscht. Im nächsten Urlaub wieder das gleiche Problem - diesmal videodokumentiert für die erneute Reklamation. Da ich aber Urlaub hatte, habe ich mir mal die YouTube Videos von Duotone angesehen - hätte ich das vorher mal gemacht, hätte ich das mit der Vorspannung schon gewusst und noch viele andere nützliche Tipps bekommen. U. a. gibt es auch ein Video zum Zerlegen und Säubern der Verlängerung - sollte zwar erst nach einer gewissen Gebrauchszeit und dann aber regelmäßig gemacht werden - aber da ich im Urlaub war…

    Und siehe da: trotz nach meinem Empfinden keiner besonderen Verschmutzung (wie auch, war ja fast neu) funktionierte anschließend alles einwandfrei. Also mein Tipp: bevor man auf die unbestreitbaren Vorzüge der Power XT verzichtet, vielleicht einfach mal zerlegen und reinigen. Und auch die anderen Videos zur Power XT schauen - zumindest ich habe da noch einiges gelernt, z. B. über den Zweck der Rille oben.

    Danke, alles gute Tips. Werde das mit dem Fingerdruck mal ausprobieren - auch wenn das bei den Racesegeln wegen der hohen Vorliekspannung schwer sein wird.

    Ich zerlege/reinige die PowerXTs sicher 2x pro saison. Die jetzige ist aber wirklich komplett neu. Ende Oktober bekommen und bereits bei der 3. session fingen die Probleme an. Das kann einfach nicht an der Verschmutzung liegen, zudem es in meinen Revieren keinen Sand gibt und das Wasser relativ sauber ist.


    Das mit Durchrutschen der Tampen wegen punktueller Abnutzung kenne ich. Ich ziehe die Vorspannung immer unterschiedlich, dadurch wird die Abnutzung des Tampens verteilt. Trotzdem ist ein Tampen bei mir spaetestens nach einer Saison hinueber und wird ausgetauscht.


    lg

    mariachi76

    Das Problem habe ich auch!

    Besonders wenn ich bis Anschlag runter trimm und der Tampen etwas schräg läuft. Geht dann wenn ich bei Plus nochmals etwas nachziehe aber nicht bis zur nächsten Einrastung! Und dann entspannen.

    Abhilfe, Verlängerung etwas länger einstellen und nicht ganz runter trimmen

    Ja so mache ich das eben auch - nochmal etwas nachziehen aber nicht bis zur naechsten Einrastung, und dann wieder entspannen versuchen. Nur funktioniert das oft nicht und ich muss dutzende male probieren bis es endlich geht. Das nervt echt, v.a. habe ich Camber Segel, wo ich erst mal downhaul Spannung geben muss, Gabelbaum anschlagen und dann wieder 10 cm downhaul loslassen um die Camber anzuklappen.

    D.h. ich habe das Problem schon beim aufriggen. Die Rollenbloecke sind da sicher noch 2-3cm voneinander entfernt und die laesst sich einfach nicht entspannen.


    Ich habe uebrigens vor kurzem mal eine uralte XT 1.0 in die Hand bekommen - da funktioniert alles viel besser (nur der Hebel war etwas kuerzer). 2.0 ist echt eine Verschlimmbesserung.

    Hi,

    ich verwende mittlerweile die dritte Duotone Power XT 2.0 RDM und moechte den Komfort des Downhaul-Einstellens nicht mehr missen.

    Allerdings hatte ich noch bei jeder Verlaengerung - egal ob 2021er oder 2024er Modell - das Problem, dass das entspannen des Vorlieks oft nicht funktioniert.

    Meist tut sich nichts, wenn ich die Ratsche in "Entspann" position habe und nach unten druecke. Teilweise muss ich 20x versuchen, erst wieder ein bischen anzuziehen bis sich das Vorliek entspannen laesst. Das ist echt nervig und kostet gerne mal 10 min Zeit.

    Das ganze, obwohl gerade meine aktielle Verlaengerung brandneu ist und kaum mehr als 5x gebraucht. Abnutzung kann es also nicht sein.


    Wie ist das bei euch? Wie behelft ihr euch da? Wenn ich da keine Loesung finde, werde ich mich wieder verabschieden von den Duotone XT 2.0.


    lg

    mariachi76

    Sorry, 100% SDM natürlich - Apex pro.

    Danke schonmal fürs ausmessen. Interessante Info…, vielleicht findet sich ja noch jemand der ohne schleifen mal den Ring ausmessen könnte!? Notfalls muss ich doch mal bei Duotone nachhaken, ob das so sein darf.

    Meine Power XT Carbon ist zwei Jahre alt und hat noch den grauen Hebel. Es wurde nichts geschliffen. Die Power XT passt ohne zu klemmen über den ganzen Verstellbereich in Pryde und Severne RDMs.

    Durchmesser von Carbonring ist 32mm bis 32.5 mm. Der Carbonring ist nicht zu 100% rund.

    Also ich habe auch Power XT 2.0 (die 2021er mit grauem Hebel und die 2024er mit tuerkisem Hebel) und beide passen nur mit viel Kraft bis zur 2 cm Einstellung in den Severne 430 RDM Mast (Apex pro). Rein gehts zwar, und der downhaul macht den Rest. Aber beim abriggen muss ich tw. sogar den Gabelbaum als Hebel verwenden, um die Verlaengerung aus der 2 cm Position wieder rauszubekommen. Werde da den Ring oben an der Verlaengerung mal leicht anschleifen.


    lg

    mariachi76

    15°C = Kälte?

    Sag das nicht einem Norddeutschen....


    Dann müssten hier dauernd irgendwelche Masten knallen.

    Also ich bin zwar Österreicher und habe 40 Jahre lang winterliche Alpentemperaturen ertragen, aber nachdem Ich mittlerweile im 7. Jahr am 30 Breitengrad lebe, fühlen sich 15 Grad echt schon kalt an :D .

    3.7/4.2/4.7/5.0/5.5/6.5 Severne Gator (bis auf 5.0=NCX). Sind meine crossovers für bump&jump, welche aber ganz selten zum Einsatz kommen auf meinem Dyno 95.

    5.5/6.2/7.0/7.8/8.6 Severne Overdrives auf iSonic 63 und 72. 7.0/7.8 sind die meist gefahrenen bei den hier üblichen 16-20kn und meinen 82kg.

    Und dann noch ein Turbo 9.2 für mein JP SLW gegen Saisonende.


    12 Segel ist etwas übertrieben, aber ich habe die mal so günstig aus der Fabrik in China bekommen, da musste ich zulangen und kann halt einfach von 10-40kn alles abdecken.


    Lg mariachi76

    Mariachi, du bist doch auf dem Wasser immer on fire und willst den maximal Speed. Da ist dann auch schon mal nach 100 Session Schluss mit dem Material.

    Länger geht dann eventuell nur noch ein RDM.

    Und sei froh das das an Land passierte, auf dem Waaser 2km vom Ufer ist echt ätzend.

    Klar, daß mit der Materialermüdung durch 100 Sessions irgendwann mal was bricht. Erstaunt hat mich eben nur - und Gott sei Dank wie du sagst - dass das am Parkplatz in absoluter Ruhelage ist und nicht auf dem Wasser bei Belastung.

    Das einige, was ich mir noch vorstellen könnte: es ist Winter hier in Kalifornien und mit 15 Grad etwas kälter als sonst. Und ich habe ca. 0.5-0.8cm mehr downhaul als sonst gegeben (7.8 war groß für den böigen Wintersturm, der Gedanke war dass das mehr downhaul Böen besser abfängt).


    Von dem her schiebe ich’s jetzt mal auf Materialermüdung+Kaelte+Downhaul=Mastbruch.


    Lg

    Mariachi76

    Sodele, das wars mit der One Hour 24 für mich. Voller Elan gestartet und dann ordentlich vergeigt:

    Vorhersage: im Mittel 15 kn NW zwischen 9 und 16 Uhr für Strand Horst. Temperatur ~7°, Sonne Wolken mix, gefühlt ~4°.
    Auf gut Deutsch: Arschkalt, aber kein Regen.
    Auf gehts im 5/4er Neo mit Windbreaker, Openpalm Handschuhen und Atan 6,5er Schuhen.

    Dazu den 76er SL und das 7.7er V8.

    Bei 15kn bist du mit 7.7 ueberpowered und denkst an 6.7? Wieviel wiegst denn du?


    Ich wiege 82kg und bei 15kn ziehe ich jedenfalls das 8.6er (Overdrive) auf, und das geht dann auch bis 20er Boen.


    lg

    mariachi76

    Hier hat’s im Sommer meist um die 25 grad. Das rigg liegt nie länger als 15 min am Strand - wenn überhaupt. Da heizt sich nicht viel auf.

    Ja, 100 Einsätze ist schon viel, v.a. mit nem flotten Slalom über den chop hier - da kommt schon was zusammen an Belastung.

    Habe gestern schon einen Ersatz Apex Pro gekauft - hab’s gerade noch im Angebot. Dazu noch ein neues Overdrive M4 7.8 im Auslauf… ich mag die Overdrives einfach.