Posts by mariachi76

    Hi drh,

    bei einer 1-board-Loesung gehst du natuerlich immer massig Kompromisse ein. Aber ein Rocket 125 ist ein guter Kompromiss bei deiner Groesse und deinem Koennen.

    Ein 9.0er Segel ist da aber vermutlich zu gross. Bei einem 75cm/125L Board wuerde ich nicht ueber 8.5 gehen. Ich wuerde mir fuer das Board dann auch 2-3 gute Finnen zulegen. Damit kannst du den Wind-/Segelbereich des Boards noch etwas ausdehnen.


    Ich schaetze, mit dem Rocket 125 und einer groesseren Finne und 8.5er Segel kannst du ab ca. 12-13 kn Wind ins Gleiten kommen.


    Ein 5.0er Segel halte ich ehrlich gesagt fuer zu klein fuer das Board. Das wuerdest du dann ja bei Windstaerken um die 25kn verwenden, mit entsprechendem Wellengang. Da ist ein 125L Brett einfach schon zu gross und muehsam zu kontrollieren. Und so ein kleines Segel haelt das Brett dann auch nicht unten und du wirst dann oefters tailwalking und andere Kontrollprobleme haben beim Gleiten im Starkwind. Aber probieren geht dann ueber studieren, nachdem du das Segel ja schon hast.


    Aber mit einem Rocket 125 kannst du mit dem 8.6 und grosser Finne bis runter zum 5.7er mit kleiner Finne sicher einen Windbereich von 13-22kn abdecken.


    125 ist auch eine gute Groesse, welche du dann als eher Leichtwindbrett auch lange behalten kannst. Spaeter kann ja dann noch (fuer den Wind beim Gardasee) ein 105er Brett dazukommen, das dann auch mit 5.0 und 5.7 deutlich besser funktionieren wird.


    In Summe halte ich das, was du oben beschreibst, fuer einen guten Plan, bis auf das zu grosse 9er Segel.


    vlg

    mariachi76

    Meines Wissens nach haben alle iSonics der letzten Jahre von 72/73er Groesse aufwaerts eine deep tuttle box.

    Mein 2020er 72cm ebenfalls. Auch fuer alle Nachfolger trifft das zu.

    Also, nimm eine DTB, die passt garantiert.


    lg

    mariachi76

    HIer fuer mich das absolut genialste Slalom-Video. Kein anderes Video kann nur annaehernd so gut die Essenz von Slalom-Windsurfen einfangen. Einfach mit Vollgas im alsoluten Grenzbereich ueber Chop&Wellen fliegen. Ich schau's mir immer wieder an, und mein Puls geht jedes mal noch hoch. Wahnsinn!


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    Hi slaYer977,


    45-46 km/h ist doch schon mal ganz gut. Das ist ne normale Geschwindigkeit, wenn du am Wind faehrst. Wenn du deutlich abfaellst dann wirst du merken, dass du dann noch deutlich schneller wirst. Ich habe vor 2-3 Jahren immer so knapp an der 50 km/h Grenze genagt - bis ich dann angefangen habe, deutlich abzufallen. Dann warens gleich mal 54-58 km/h, welche ich nun mit schoener Regelmaessigkeit hinbekomme (auf chop).


    Wegen Schlaufen - die hast du zu breit montiert. Gerade wenn du zu wenig Druck am vorderen Fuss hast, ist das ein deutliches Zeichen. Setze die vordere Schlaufe mal in die Mittlere position, da solltest du einen besseren Halt bzw. mehr Gewicht vorne haben.


    Ansonsten liest sich das ja schon mal ganz gut (glose the gap, vorne am Mast greifen, Koerper vorne...).


    Also, vordere Schlaufe eins zurueck und dann bei der naechsten Boe ordentlich abfallen. Dann knackst du die 50 km/h.

    Flachwasser hilft bei speedruns. Bei Wellengang - such dir ein kleines Wellental aus bzw. surfe am Hang der Welle, da ist das Wasser eher ruhig und die Welle beschleunigt dich noch weiter.


    32er Slalom Finne scheint mir etwas gross zu sein. Nimm doch ne normale 39er oder 40er Slalom-Finne.


    lg

    mariachi76

    Hmm, das ist eine etwas ungewoehnliche Angleittechnik. Wenn du mit dem hinteren Fuss schon in der Schlaufe bist beim duempeln, hast du viel Gewicht hinten und wirst nur bei recht gutem Wind ins Gleiten kommen. Bei Leichtwind stelle ich mir das schwierig vor, so ins gleiten zu kommen.


    Aber darum gehts bei deiner Frage ja nicht. Wenn du schon in Gleitfahrt bist, mit beiden Fuessen in den Schlaufen, dann ist mir als erstes deine Aussage "angepowert in der Hocke" aufgefallen. Man surft nie in der Hocke, sondern immer mit Koerperspannung. Das schaut so aus:


    - vorderes Bein immer voll durchgestreckt

    - mit dem hinteren Bein stemmst du dich bei zunehmender Fahrt gegen die Finne und holst dadurch das Segel auch dicht. (Bitte nicht sofort nach dem Angleiten Druck auf die Finne geben, sonst gibts spinouts). Das hintere Bein bleibt aber gaanz leicht abgewinkelt.

    - Je nachdem, ob du upwind, am Wind oder downwind faehrst, sind deine Beine unterschiedlich gestreckt - siehe Foto unten. links ist upwind mit hinterem Bein auch durchgestreckt, rechts ist downwind mit hinterem Bein leicht angewinkelt.

    - aber generell - streck die beine mehr durch und zwicke deine Pobacken etwas zusammen. Man hat immer eher das gefuehl, dass man durchgestreckt ist, aber auf Fotos schauts dann anders aus. Also, mehr durchstrecken, mehr Koerperspannung.

    - Oberkoerper nach vorne verdreht

    - Segel dicht holen

    - wenn du schneller werden willst, dann fahre weiter downwind. Beim am-Wind-Kurs bewegt man sich ja 90Grad zum wind. Der schnellste Kurs ist ca. bei 120 Grad. Das heisst, dreh sukzessive in den Wind, streck dich durch und spuer, wie du deutlich schneller wirst.

    - fuer etwas Fortgeschrittenere: mit dem hinteren Fuss kannst du das Brett leicht auf die Lee-rail stellen, so dass es auf der Luv-Seite kaum mehr im Wasser ist. Dadurch verringert sich der benetzte Teil des Bretts, man fliegt fast ueber den chop. Ist eine wichtige Fahrtechnik bei Slalom/Freerace boards - siehe zweites Bild unten.

    - wenn dein Fuss vorne kein Gewicht spuert, gibts hier ned thread dazu: vorderer Fuss rutscht aus Schlaufe

    - Lehne deinen Koerper bewusst nach vorne, halte den Gabelbaum etwas weiter beim Masten. Das Gewicht hinten zu haben ist eine automatische Defensivreaktion, evtl. noch eine unbewusste Reaktion auf die ersten Schleuderstuerze. Also, verlagere das Gewicht leicht nach vorne.


    lg mariachi76


    How To - Speed, Technique and Tuning - Boards Windsu...


    Windsurf MagazineTUNING TIPS FOR SLALOM

    Die Z-Fin-Angaben sind für einen typischen Slalomkurs und schnelle Beschleunigungen empfohlen, nicht für Speedruns.


    Wobei ich selbst meist auch die Speedruns damit fahre, da sie (und die dortigen Speeds) mir nicht so wichtig sind.


    Welche Z-Finne hast Du nochmal?

    Die Z-SLM in 39 und 37 fuer's iSonic. Und fuer mein Fox 105 auch in 35 (Powerbox) anfertigen lassen.

    Sicher wuerde eine kleinere Finne auch reichen - aber bei meinen gerade mal 55 km/h sollte ja eine 37er noch nicht das Problem sein bei speedruns. Da Fahren ja Slalomfahrer am Wind schneller.

    Um ehrlich zu sein, ich glaube es liegt eher an mir als an der Finne... und 37 finde ich jetzt einfach echt nicht gross fuer ein 123L/72cm Board.

    Mit Isonic 73 / Falcon 115 werden in Torbole bei der Regatta ca 36,5 cm Finnen gefahren - da braucht es für Deine Speedruns sicher nicht mehr Finne.


    Soweit hinten kann mmN Angsthaltung sein - oder aber eine Finne, die zuviel Lift produziert.


    Bin bei der Finnenlänge bei Dominik. 37.5 wäre für mich ehr ne Finne für den unteren Windbereich bei der Boardbreite.


    Kann natuerlich schon sein, dass eine kleinere Finne reichen wuerde. Die Groesse ist genau die von Z-Fins getestete/empfohlene, naemlich 37 fuer das iSonic 72 mit 7.0/7.8 Segel und 80kg surfer (ich 82kg).

    https://zfins.eu/fins/slalom/slm/

    Kleinere habe ich jetzt gar keine zum testen.


    Was ich aber am Wochenende probiert habe: Den Oberkoerper stark nach vorne zu verdrehen. Dadurch verkantet sich der vordere Fuss ziemlich in der Schlaufe und ich rutsche dadurch mal rein durch die Reibung weniger aus der Schlaufe. Allerdings war ich diesmal eher in einem b&j Revier, habe keine speedruns gemacht und war da nur gemuetlich am Wind mit 25-27kn unterwegs.

    In Summe glaube ich auch eher, was Dominik schreibt: Dass das Problem mit dem Fuss-aus-Schlaufe-rutschen noch eine Angsthaltung ist, wenns dann mal auf die 60 km/h zugeht, und ich dadurch defensiv nach hinten gehe, was das Problem verschaerft.


    lg

    mariachi76

    Nach Hawaii eine der besten Ecken auf der Welt zum Windsurfen....

    Absolut! Ein paar Nachteile muss ich aber auch nennen:

    - die Bay ist vor allen Richtung Süden nicht sehr tief und es gibt relativ starke Gezeitenunterschiede von ca. 2m. Die Reviere im Süden (Palo Alto) sind nur bei Flut benutzbar. Durch die Gezeitenwechsel gibts starke Strömungen, vor allem unter der Golden Gate.

    - der Boden und die Einstiegsstellen sind meist Schlamm und das Wasser dadurch auch trüb. Je südlicher desto mehr Schlamm.

    - das Wasser in der Bay ist kalt - etwa 14 Grad im Winter bis 18 Grad im Sommer. Im Winter ist ein 5:4er Neo angesagt, im April ein 4:3 er und im Sommer ein 3:2er. An heißen Tagen geht ein shorty.

    - es gibt nur wenige Verleihstellen (Coyote Point, Alameda, Sherman Island). Am besten eigenes Material mitbringen oder bei mir anklopfen ;).


    Dafür ist die Atmosphäre an den surfspots super, der Wind perfekt, die Windvorhersage extrem präzise, von einem windsurfenden Meteorologen gemacht, der in der Bay lebt. (es passiert mir ca. 1x im Jahr dass er etwas daneben liegt und ich umriggen muss). Die Spots sind abwechslungsreich, die Natur super schön hier, und abseits von Windsurfen hat Kalifornien wahnsinnig viel zu bieten an Natur und Kultur.


    Lg

    Mariachi76

    Sind da wegen des kühlen Wassers nicht ähnlich viele große weisse Fische im Wasser wie in Kapstadt?

    =O

    Mensch, hab dich nicht so… fall eben nicht ins Wasser! :heulnich:


    Im Ernst, in der Bay gibts fast keine Haie, gar keine weißen Haie. Die größten in der Bay sind die Leopardenhaie. Die sind zwar bis zu 2m lang, ernähren sich aber rein von Würmern aus dem Schlammsediment der Bay. Also wirklich null Gefahr - alle Windsurfer hier sind alt und haben zwei Beine und Arme 😀.

    Im offenen Ozean gibts Haie, auch weiße. Und ja, alle paar Jahre wird einer der Hunderttausenden Surfern (Wellenreiter) weggeputzt. Wenn ich mir denke, dass die alle zig Stunden pro Tag im Wasser paddeln, ist die reale Gefahr oder statistische Wahrscheinlichkeit für einen guten Windsurfer, der wohl gegen 99% der Zeit am Brett steht und nicht schwimmt, wirklich gering.

    Die viel größere Gefahr für Windsurfer ist am Meer der plötzlich aufziehende Nebel, das eiskalte Wasser und/oder wenn was kaputt geht.


    Aber ja, Haie sorgen wohl für mehr Gruseln und Unwohlsein als eine gerissene Tendon.


    Innerhalb der Bay aber wie gesagt ist genau gar keine Gefahr.


    Lg

    Mariachi76

    :love: :love: :love:

    Hey, wahnsinn dass das erst letzten September war als wir dort zusammen gesurft war. War seither eben gezaehlte 27x auf dem Wasser - oft auf Treasure Island, Coyote point, Alameda, Palo Alto und Candlestick point. Auch im Winter ziehen hier oftmals gute Stuerme (25-40kn) durch mit relativ warmem Suedwind (12-15 grad). Eigentlich ist hier nie wirklich Pause - aber im Sommer von April - Oktober ists natuerlich am besten.


    Noch zum Wind in der Bay - es handelt sich von April-Oktober um einen reinen Thermikwind: Eiskalter Ozean mit nur 14 Grad, dadurch kalte dichte Luft ueber dem Meer. Dort setzt sich dann vor der Kueste ueber 7-8 Monate ein viele tausedn km messendes Nordpazifik-Hochdruckgebiet fest.


    Im Hinterland von Kalifornien ist das Central Valley mit extrem heissen Temperaturen - die Luft steigt dort auf, erzeugt ab Mittag einen Unterdruck. Und der taegliche Druckausgleich erzeugt dann den starken, aber gleichmaessigen Wind in der SF Bay. Dazu gibts an vielen spots noch sowas wie einen Trichtereffekt durch Luecken in den Bergen an der Kueste.


    Durch das Nordpazifik-Hoch hat man uebrigens den ganzen Sommer von April-Oktober wolkenloses Wetter in Kalifornien.

    lg

    mariachi76

    Hier noch ein Video das ich Mal gepostet habe, mit Nordwest aus dem Forum hier letzten Sommer auf der Treasure Island


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    Und auf meinem Kanal gibts viele Surfvideos aus der Bay


    https://youtube.com/@mrmariachi76


    Lg

    Mariachi76

    Krass! Gibt es da, bei solchen Bedingungen, eine große Szene? Auch Freestyler und gute Flachwasserspots (also wirklich flach;-)) und auch Wavespots mit der Windwahrscheinlichkeit? Die Ecke hat man gar nicht so auf dem Radar… Danke für die Infos


    Hmm, windsurfen wurde ja in Kalifornien erfunden, insofern gibts ne ganz lange Geschichte. Aktuell sind die meisten auf dem Wasser Wingfoiler. Ich schätze mal es gibt an die 50-100 windsurfer in der Bay, die sich da auf Dutzende Spots verteilen. Die meisten Generation 50+ - eben noch die Urgeneration, welche es in den 70ern und 80ern gelernt hat. (Ich zaehle mich da auch dazu, auch wenn ich es erst vor 6 Jahren wiederentdeckt habe). Junge gibts jedenfalls keine, aber die alten sind gut vernetzt 😂.


    Richtige Flachwasserspots gibts nur wenige, die meisten sind b&j. Und an Flachwasserspots ist bei dem Wind trotzdem zumindest 30 cm chop.

    Wavespots gibts am offenen Meer wie gesagt genug - die ganze Küste dort hat unzählige Strände dort, wo Pazifikbrecher hinknallen. Bin aber selbst kein Wavesurfer. Wind Wahrscheinlichkeit liegt dort von März - Oktober bei etwa 50% der Tage über 17kn.


    Seitens der Lokalpolitik wird Wassersport in der Bay Area unterstützt, hier zwei guides über alle Spots zum schmökern.

    https://drive.google.com/file/…qLB3Xuf/view?usp=drivesdk


    https://drive.google.com/file/…GMpo7wg/view?usp=drivesdk


    Zu Freestyle - hier vom vergangenen Wochenende ein frontloop von nem 60jaehrigen Kollegen am Flachwasser:


    https://drive.google.com/file/…MBqAZ0_/view?usp=drivesdk


    Lg mariachi76

    Hi alle zusammen,


    Ich möchte hier mal etwas Werbung für meine Homespots in der San Francisco Bay machen. Ist zwar nicht gerade ums Eck, aber lässt sich natürlich toll mit einem Kalifornien-Urlaub verbinden.


    Hier mal einfach die Windstatistik von einem meiner Lieblingsspots - von April bis Oktober täglich Windgarantie ohne Ausnahme. Da reicht auch meist ein kleines 95er oder 105er Brett und Segel zwischen 4.5 und 6m2. (Alles eine Nummer größer bei Slalom).


    pasted-from-clipboard.png

    Gemuetliche freerace-session am Flachwasser (SF Bay Candlestick point) mit 360-Kamera zum selbst umsehen :-)

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    Ja, 7.0 haette gereicht. In der SF Bay beginnt der Wind meist gegen 14h und hat gegen 16h sein maximum. man weiss dann nie genau, wie stark er wirklich wird, insofern ist es immer eine Raterei, auch wenn die Vorhersage meist recht praezise ist. War dann aber zu faul zum umriggen auf 7.0.


    Miniskus gefaellt mir, ist das der kleine Bruder vom Meniskus? :P

    Daher steht das ganze ja auch bei Fahrtechnik. Was kann ich tun, um bei speedruns eher Gewicht auf den Vorderfuß zu bekommen?


    Mehr Rumpfspannung bzw. versuche die vordere Hüfte etwas nach Luv zu drehen. Mir hat bei meinem großen Segeln auch der Umstieg auf Sitztrapez geholfen, damit fährt sich die große Fuhre auf allen Kurse für mich deutlich einfacher und vmtl. (fahre ohne GPS) auch schneller.

    Danke - den Rumpf drehen habe ich oefters mal gemacht - aber bei den letzten sessions nicht. Muss ich mal aktiv probieren auf downwind-Kursen. Sitztrapez verwende ich seit Jahren ausschliesslich. Rumpfspannung weiss ich, dass das ein Schwachpunkt bei mir ist. Auch wenn ich immer meine, dass ich Rumpfspannung habe - aber wenn ich mich dann auf Videos sehe, schauts nicht danach aus.


    lg

    mariachi76

    Hi Michlsurf - glaub ich dir aufs Wort. Daher steht das ganze ja auch bei Fahrtechnik. Was kann ich tun, um bei speedruns eher Gewicht auf den Vorderfuß zu bekommen? Gabel weiter vorne halten? Hinteres Bein mehr strecken…?