Alle genannten Manöver gehen auch auf einem 310er Hifly Duroplast Board. Da ist der Starboard schon übertrieben, zumal dies ja auch noch aus der schmalern Zeit stammt. Spiele in der selben Gewichtsklasse und mit 100kg kriegst du 'fast' jedes Brett um die Ecke.
Kleinere Bretter brauchst du erst, wenn Kontrollverlust droht, also bei übelstem Kabbelwasser. Das kann ich mir auf dem Dümmer schon vorstellen.
Anluven wurde ja schon genannt. Druck auf den Mastfuss, also Gewicht nach vorne statt sich nach hinten zu lehnen wie ein Teebeutel. Dieses Problem wird mit einem neuen kürzeren Board noch viel schlimmer. Du wirst aber sehen, dass mit dem Druck auf dem Mastfuss auch die Kontrolle steigt, da dass Brett weniger über den Chop hoppelt.
Die nächst kleinere Segelgröße sollte sich prozentual an deiner Segelfläche orientieren. Sprünge sollten hierbei irgendwo um die 20% liegen. Aktuell liegst du bei fast 29, da packen Komfort Fahrer meist noch ein Segel dazwischen. 8.5 als Hauptsegel => ~7qm dann 5,9. Das wirst du auf deinem Board auch nutzen können. Noch kleiner braucht dann wieder ein Kleineres Board(110)