Beiträge von Buddy

    So, nach einigen weiteren Versuchen meld ich mich mal wieder, inzwischen klappt es schon ein wenig besser, aber es bleibt natürlich noch eine Menge zu tun. Zumal ich bei meinen Wenden viel zu oft an den Punkt komme, an dem ich nach dem Seitenwechsel, wenn es ja eigentlich ans Abfallen ginge, auf einmal Druck von vorne aufs Segel bekomme, teilweise sogar rückwärts fahre :confused: oder nach hinten abgeworfen werde. Denke mal, das hat auch mit mangelnder Orientierung in Sachen Windrichtung zu tun ?!

    ok, damit ich auch noch mal was sinnvolles für den hier fragenden beisteuere, weil wikipedia ist echt nur reine Theorie, logo.


    einfach mit de Füße cm um cm nach hinten tasten, dabei versuchen das Segel immer dicht zu halten. Schon verliert man keine Höhe mehr, egal auf welchen Board oder Segel, Aloha


    Das klingt verblüffend einfach, aber führt das nicht nur dazu, dass man beständig anluvt und somit zu sehr in den Wind dreht? :confused:

    Erstmal Danke für die große Resonanz! Um es mal zusammenzufassen: Ich bin natürlich noch auf Anfängerlevel ( s. http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung), d.h. Gleiten ist noch nicht ... . Daran wird in diesem Jahr gearbeitet, allerdings wäre ich dafür gerne sicherer, was das Höhe gewinnen angeht, damit man auchmal in Ruhe versuchen kann, Gas zu geben, ohne sich anschließend am anderen Seeufer wiederzufinden.


    Letztendlich ist wahrscheinlich die Sache mit der Orientierung ausschlaggebend, ansonsten finde ich den hier



    Buddy: Schau Dir das mal an und probiers aus :)


    http://www.guycribb.com/userfi…ents/Look%20Depressed.pdf


    recht überzeugend. Oder ist das schon zu viel des Guten?


    Mit meinem Board komme ich ansonsten gut zurecht, hatte auch zunächst Bedenken, zu früh auf eins ohne Schwert umzusteigen, aber jetzt fühle ich mich wohl auf dem Teil.


    Viele Grüße!


    Danke für die Antwort, mafa. Wie lang ist denn eine sinnvoll längere Finne, meine ist 48 lang, ist das denn nicht schon recht ordentlich?


    Das mit der Luvkante und dem weiter vorne stehen probiere ich gerade aus, erscheint mir logisch. Ich denke, dass ein großes Problem von mir noch ist, dass ich mich nicht immer korrekt orientieren kann, welchen Kurs ich gerade fahre, wo der Wind herkommt etc. Denke, dass da noch Erfahrung fehlt ...

    Habe in dieser Woche meine persönliche Saison wieder eröffnet und bin auch sofort wieder an meine größte Schwäche gestoßen - wie packt man es, Höhe zu halten oder idealerweise auch zu gewinnen? Ich kämpfe insbesondere damit, saubere Wenden hinzukriegen, auf jeden Fall musste ich vorgestern immer wieder zu Fuß zurücklaufen, um nicht zu weit nach Lee abzutreiben.


    Habe hier auch schon einen entsprechenden Thread gelesen, bin aber ehrlich gesagt noch immer nicht schlauer geworden.


    Vielen Dank für Eure Tips!

    Bitte bitte :)


    Berichte dann gerne mal, wie gut das Teil funktioniert.


    So, habe es tatsächlich geschafft, das Teil zusammen zu bauen. Und wenn man es mal gemacht hat, geht es auch ganz fix.


    Natürlich 'braucht' man so was nicht, aber ich finde, es ist eine nette Tüftelarbeit, die sich da jemand gemacht hat, und es funktioniert ziemlich gut. Die Riemen fürs Segel könnten länger sein, aber sonst echt nett gemacht.

    Hatte mir vor dem Winter das Click an Go Trageteil von almen bestellt, mit dem man recht clever sein ganzes Rigg tragen kann. Nun ist der Winter vorbei, ich erinnere mich leider nicht mehr, wie das Teil funktionierte. Die Anleitung bei youtube gibt's nicht mehr:mad:


    Hat jemand einen link zu einer Anleitung?


    Danke schön
    und viele Grüße!

    Du könntest auch einen (oder mehrere) Heizlüfter aufstellen und die Standheizung dafür nicht laufen lassen.


    Wie oft / lange wolltest du die denn laufen lassen?


    So, da bin ich wieder, war ne Weile nicht hier und sehe gerade erst die letzten Antworten, danke dafür.


    Also wenn wir im Herbst/Winter unterwegs sind bollert die Heizung eigentlich fast ohne Unterbrechung, man wills ja schön warm haben bei der Rückkehr ins Mobil. Habe mir inzwischen eine Masttasche zugelegt, die in die Heckgarage reinpasst.


    Bin mir aber noch nicht ganz sicher, wie ich das Ding unters Bett hängen soll, so dass es auch wirklich hält ohne Geklapper. Hat da von Euch einer eine Idee? Vielleicht mit Druckknöpfen, die man ns Holz schrauben kann?



    Das mit dem Heizlüfter hab ich übrigens früher auch gemacht, als wir noch nicht so luxuriös mit Gasstandheizung unterwegs waren. Einfach so ein Baumarktteil in den Bulli und so konnte man wenigsten bei Erreichbarkeit einer 230Volt Steckdose schön warm schlafen. Hat alkerdings regelmäßig die Sicherungen auf den Cmpingätzen durchgehauen. Auch unschön, wenn man die Kabeltrommel nicht ganz abrollt und die dann wegen Überhitzung abschaltet, dann wird es nachts um drei auf einmal eisekalt.


    Viele Grüße


    Das mit der Masttasche hatte ich auch schon überlegt, leider ist der Platz derart knapp, dass es mit Tasche nicht passt. Dir Diagonale des Heckbetts ( also die Oberseite der Heckgarage) ist gerade lang genug, um die beiden Mastteile ohne Tasche dort unterzubringen.


    Zur Not muss der Mast dann halt aufs Dach, was ich eigentlich aus Bequemlichkeitsgründen vermeiden wollte.


    Oder hat hier vielleicht schon jemand eine geniale Lösung fürs Unterbringen des Materials im Womo entwickelt?

    Bin gerade dabei, das Windsurfmaterial möglichst platzsparend in unserem Wohnmobil unterzubringen. Den Mast könnte man prima unter das Heckbett hängen. Dabei würden jedoch die Enden der beiden Masthälften sehr nah an die Warmluftdüsen der Standheizung herankommen. Wenn man dann im Herbst/Winter die Heizung ordentlich bollern lässt kann es an den Düsen schon mal recht warm werden.


    Mir sagte mal jemand, dass man bei Carbonmasten (meiner hat 60%Carbonanteil) etwas auf die Temperatur achten sollte und ggf. vor dem aufriggen einen zu warmen Mast erst einmal im Wasser abkühlen soll, sonst würde man einen Mastbruch riskieren.


    Stimmt das oder ist das nur ne Legende?


    Grüße.

    Hallo zusammen, eine bessere Überschrift ist mir leider nicht eingefallen, ich denke gerade über folgendes nach:


    Meine bisherigen Windsurfkenntnisse haben mir noch keine Fahrt in den Fußschlaufen beschert. Da das natürlich demnächst mal anstehen soll, frage ich mich, wie das denn technisch läuft, in den Schlaufen zu fahren, ohne ständig anzuluven. Schließlich steht man ja dann deutlich weiter hinten auf dem Brett, das Segel befindet sich auch weiter hinten (oder nicht?), muss man da ständig gegensteuern?

    Finde ich echt interessant... Stell es mir nur ziemlich schwer vor, die Welle dann auch zu bekommen! :/


    Also wenn das wirklich funktioniert, dürfte es recht komfortabel sein, die Wellen zu catchen, die müssten ja dank der künstlichen Erzeugung immer an der gleichen Stelle brechen. Da kann man ja sogar den Take-Off-Spot mit einer Boje oder sonstwas markieren :D .


    Wenn das wirklich funktionieren sollte, hätte ich einige Vorschläge für Gewässer in Nordhessen, denen man mal ordentlich Swell einpusten könnte.

    die bagmaße meinen normalerweise innen und da die Polsterung eh nur 1cm ist, würde selbst ein Bag, der außen nur 269 ist, reichen
    die briete ist aber auch noch wichtig


    Danke für die Antwort, klar, bei der Breite stellt sich die gleiche Frage, wenn Polsterung aber nur rd 1cm ausmacht, würde das hier passen.

    Wie ist das denn eigentlich mit den Maßangaben bei Boardbags, beziehen die sich auf die Außenmaße des Bags oder auf die Boardgröße, die reinpaßt? Bräuche für mein Naish FreeWide 160 dringend ein Bag und frage mich, ob es mit seiner Länge von 267 cm in ein Bag hineinpasst, das mit einer Länge von 275 cm ausgewiesen ist?


    Grüße