Beiträge von Buddy

    Nutzt denn keiner mehr die gute, alte Methode, das Zeug auf das Vorderrad zu legen? Habs mal auf Maui erlebt, wie ein deutscher Windsurfer die Methode mit seiner Sonnenbrille anwandte und dann leider beim Losfahren vergaß, dass sie noch drauflag -knack - :mad:


    Ich setz auch auf Aquapac, das klappt gut. Allerdings pack ich auch nur nen Autoschlüssel und ggf. die Kreditkarte rein, dann reicht ein kleiner Aquapac, den merkt man kaum unterm Neo. Hat auch schon beim Wellenreiten heftige Waschgänge überlebt.


    Komme jetzt erst zum Antworten, danke erstmal für die ausführlichen Tips, so langsam klart sich bei mir der Nebel auf ...


    Auf mittelfristige Sicht werd ich mir bestimmt auch noch ein richtig großes Segel zulegen, daher scheint mir Dein Tip, ein 7,5er - 8er ohne Cams zu wählen, plausibel. Hättest Du da einen Hersteller-Tip?

    Schau mal nach dem Sunray in 8qm. Das ist trotz der 2 Camber einfach zu riggen, hat sehr, sehr guten Zug, großen Einsatzbereich und lässt sich auch noch einigermaßen aus dem Wasser ziehen. Preis-Leistung stimmt auch und den passenden Expert-Mast von Gun dazu. Evtl. gibt's das noch aus Auslaufmodell ...


    Danke für den Tip, den Test hab ich auch gelesen ... . Wenn ich's richtig verstanden habe, gibt es das Modell auch ohne Camber, wäre das vielleicht für meinen Kenntnisstand schlauer? Bissl unsicher bin ich auch bei der Segelgröße, grad gestern hat mir ein doch recht erfahrener Windsurfer geraten, direkt auf 8,5 zu gehen, da der Wind hier bei doch oft recht schlapp ist. Oder ist das dann zuviel?


    Und bei der Gelegenheit noch was, ich habe bisher einen RDM-Mast, was ich gerade als Anfänger/Aufsteiger sehr angenehm finde, da der gut zu greifen ist. Spricht was dagegen, auch bei größeren Segeln RDM zu wählen? Oder hat RDM insgesamt irgendwelche Nachteile?

    Das sind echt gute Infos. Ich bin totale Anfängerin und habe überhaupt keine Ahnung. Deswegen würde ich gerne mal vernünftige Erfahrungsberichte aus Surfcamps haben, vor allem von Leuten, die da einen Anfängerkurs gemacht haben, denn ich will es ja erstmal noch lernen. Ein Freund von mir hat in Marokko ein Surfcamp besucht und zwar bei diesem Anbieter. Hat da auch mal jemand Erfahrungen gemacht. Ich bin mir unschlüssig. Welche Gebiete eignen sich denn eigentlich für Anfänger?


    Danke für eure Hilfe! :-)


    Hm, Surfcamps scheinen sich zur Pauschalreise des 21. Jh. zu entwickeln, mein Tip, versucht es doch mal ohne, reist los, seht Euch um, lernt die Surf-Etikette und dann könnt Ihr das Ganze auch ohne so ein All-Inkl.-Paket erleben. Echt wahr! Und der Massenauftrieb von von Surfschulen ins Weißwasser getriebenen Anfängern, den man besonders schön in Frankreich oder Portugal sehen kann (hab ich gerade letzte Woche live gesehen), hat nun wirklich nicht viel mit Surfen zu tun.


    Grüße


    Danke für die Tipps, so langsam wird es aber kopliziert, nun doch mit Cambern oder ohne ??? Ich glaub, ich mach mich am WE mal auf in den Surfshop meines Vertrauens ...

    Also ehrlich gesagt wundert´s mich etwas, dass du mit deinen Vorkenntnissen, 79cm breiten Board und 6,4er Segel, bei 80kg innerhalb von 2 Jahren noch nicht ins gleiten gekommen bist. Bei oberen 4/ unteren 5 Bft. geht´s da eigentlich für dich los. Was denkst du selbst an was das liegt? Viellicht wäre eine zusätzliche Surfstunde erstmal besser als ein größeres Segel.


    Ja, das wurmt mich natürlich auch, ich will auch auf keinen Fall die Fehler im Material suchen, dachte aber, dass ein größeres Segel zumindest ein Schritt in die richtige Richtung wäre...


    Hi, ja, das Segel lag in der Tat beim Lehrer auf Halde, na ja, so lernt man dazu ...


    Ich würd schon ein neues Segel kaufen, das ist es mir wert. Ich besorg mir mal die Surf, vielen Dank für die Tipps!


    Grüße

    Moin,


    du hast ernsthaft ein full-Race Cambersegel als Anfänger? Ok, nunja. Ich würde ein Segel um 7,5-8m² nehmen, möglichst ohne Camber da fällt der Schotstart leichter.
    Du brauchst dazu wahrscheinlich einen weiteren, längeren Mast (460), möglichst vom gleichen Hersteller.


    Grüße
    teenie


    Tja, das Segel wurde mir von meinem Surflehrer empfohlen, zu dem ich eigentlich auch ganz gut Vertrauen habe. Ich würde aber auf jeden Fall nun mal camberlos probieren, einen Vorteil der camber konnte ich bisher nicht für mich entdecken (außer, dass ich das etwas aufwendigere Aufriggen nun draufhabe :) ).


    Gibt es denn auch konkrete Empfehlungen in Sachen Hersteller/Modell?


    Vielen Dank!

    Hallo zusammen,


    nachdem ich nun seit gut 2 Jahren mit meinem 6,4 qm-Segel herumprobiere (mein Können: http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung ) möchte ich mir ein größeres Segel zulegen. Ich arbeite immer noch daran, endlich mal ins Gleiten zu kommen, komme mit dem Trapez leidlich zurecht und denke, dass ein 'Aufrüsten' Sinn machen könnte.


    was meint Ihr, welche Größe macht für mich Sinn? Gibt es vielleicht auch Empfehlungen für ein konkretes Segelmodell?


    Danke für Eure Hilfe!

    Ende Mai will ich wieder los, diesmal nach Portugal. Ich dachte also, ich buch das wieder über Cargo International, aber - oh Wunder - Portugal beliefern die nicht, aus welchem Grund auch immer :mad:


    Daher mein Hilferuf: Wer kennt nen Dienstleister/Spedition, der Boards zuverlässig nach Portugal und zurück verschickt?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Ist ja interessant, dass das Problem andere auch haben, ich hab letztes Jahr zum ersten Mal Handschuhe ausprobiert (Fingerhandschuhe) und nach rund 10 Minuten hatte ich Unterarmschmerzen, dass ich schon dachte, ok ich bin doch zu alt zum Windsurfen ... .


    Das mit den offenen Fäustlingen würd ich gerne mal probieren, gibt's nen Tip, wo man die herbekommt?

    So, nun ist mein Trip vorbei und ich dachte mir, ein kleiner Erfahrungsbericht kann nicht schaden. Der Versand hat problemlos funktioniert, das Board war pünktlich in Andalusien und wurde auch schnell und unbeschädigt nach Hause zurück geliefert. Verpackt hatte ich es mit ein paar Lagen Luftpolsterfolie, dann ins Boardbag, Neo und Softrack für's Auto mit rein und das war's, keine Pappe oder so außen rum. Hat offenbar gereicht, um Schäden zu verhindern. Vom Preis (180 EUR pro Richtung) ging es eigentlich auch, zahlt man als Übergepäck beim Fliegen auch schon mal, Komfortgewinn war unschlagbar, kein Geschleppe am Flughafen (mit 3 Kindern braucht man da eh jede freie Hand :-) ).

    und Gewicht war bei mir noch nie ein Thema! insges sehr zu empfehlen


    ok, das klingt ja wirklich gut. Wie sieht es denn mit der Verpackung aus, nehmen die auch Boardbags mit (nattürlich mit entsprechend Bubblewrap und Kantenschutz im Bag) oder muss das in einen speziellen Versandkarton (hab ich mal bei einer Spedition in den AGB gelesen, die akzeptierten nur viereckige Standardkartons)?