Beiträge von Buddy

    Buddy
    Tampen in die Belgklemme.
    Schlaufe durch das Schothorn und neben der Belegklemme (andere Seite vom Gabelbaumende) belegen.
    Tampen an Belgklemme straffen und einklemmen.
    Rest Tampen am Gabelbaum mit halben Schlägen belegen.


    Hi mafa,


    Danke für die Antwort, muss leider zugeben, dass ich mir nicht so ganz vorstellen kann, wie Du das meinst. Könntest Du es noch ein bisschen laienhafter erklären, vielleicht sogar mit Bild-Link?


    Danke schön!

    So, jetzt habe ich gestern abend zu Übungszwecken das ganze Rigg mal im Garten aufgebaut. Hat ne Weile gedauert, aber dazu übt man es ja vorher, gell?


    Lief alles gut, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, wie die Verbindung Gabelbaum/Schothorn mit dem Tampen richtig herzustellen ist. Dort sind ja wieder so Führungslöcher und eine Belegklemme, das hielt auch, aber ganz sicher, ob ich die richtige Fädeltechnik gewählt habe, bin ich nicht.


    Hat jemand vielleicht einen Link auf ein Foto oder Video? Es handelt sich um einen Pro Limit Gabelbaum.


    Schönen Dank schonmal!

    Sehr empfehlenswert ist auch eine eigenständige Energieversorgung mittels Gasgenerator. Nichts ist schlimmer als leere Batterien, vor allem wenn man mit Kindern reist.


    Das klingt sehr interessant, habe ich ehrlich gesagt noch nie von gehört, obwohl wir schon einige Jahre mit Wohnmobilen unterwegs sind. Gibt es einen Link mit weiterein Infos?

    Habe gerade interessiert diesen etwas betagten Thread gelesen. Da ich gerade selbst in der Lage bin (http://www.surf-forum.com/show…11241-Meine-Vorstellung):


    Habe mir mein erstes Zeug gerade bei meiner Surfschule zusammengekauft. Ich fühl mich ganz gut dabei, schließlich sollte der Surfleher am besten einschätzen können, was für mich passt. Und falls nicht: Auf meinem Segel steht groß und breit der Name der Surfschule drauf, falls ich mir damit einen abbreche, weiß jeder, wer mich da in die Irre geführt hat :D


    Im Ernst, ich fühle mich hierbei recht wohl, wir haben auch zusammen das Aufriggen geübt, werde das nun noch bei mir im Garten weiterüben und dann kann es losgehen. Vom Wellenreiten kenne ich das Phänomen, da bestimmt 80% der deutschen Surfer mit zu kleinem Board unterwegs sind, weil's ja so schick beim Übern-Strand-Tragen aussieht, damit aber überhaupt nicht klarkommen, da Erfahrung und Fitness fehlen.

    cambersegel schlagen schlecht um, wenn zu wenig Winddruck ist (Anfänger macht Wende spricht dafür)
    und wenn man falsch dran zerrt: mit Segelhand ruckartig ziehen bringt erheblich mehr als mit der Masthand


    Stimmt, so wars, sehr wenig Wind. Am Ende hab ich so fest an dem Ding geruckt, dass der Mastfuss aus der Schiene gesprungen ist. So konnte ich direkt mal üben, den auf dem Wasser wieder reinzukriegen.


    Danke für die Infos, für mich kommt derzeit - meine ich - ohnehin nur ein Modell ohne Camber in Frage. Ich habe einmal so ein Segel mit C. beim Verleih bekommen und fand es sehr gewöhnungsbedürftig, bei Wende/Halse damit umzugehen. Hinzu kam, dass man an dem Segel mit ziemlicher Wucht zerren musste, bis es nach dem Wechsel der Seite 'umploppte'.

    Hallo zusammen, in meinen bisher recht geringen Windsurferfahrungen (s. http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung) habe ich auch mal ein Segel mit Cambern nutzen dürfen. Da ich es bereits komplett aufgebaut bekommen hatte, habe ich mir über die Konstruktion überhaupt keine Gedanken gemacht. daher meine Frage:


    Kann man bei einem Segel mit Cambern diese einfach weglassen und hat dann eins ohne? Oder ist das bauartbedingt nicht möglich? Ihr seht, materialmäßig tappe ich noch ziemlich im Dunkeln, danke daher für Eure Hilfe!

    Ja absolut: Da gibt es so ne Faustformel: Summe Luft + Wassertemperatur sollte 20°C betragen bei einem 5mm Semitrockenanzug. (also z.B. 8°C Luft + 12°C Wasser) Die Fausformel passt meinen Erfahruzngen nach ziemlich gut.


    "


    Danke für die Info, und wie ist es mit so nem 5mm-Semitrockenanzug, kann man den auch bei wärmeren Temperaturen nutzen oder geht man dann ein?

    Hi, möchte mich der Frage anschließen, aber auch selbst ein paar Erfahrungen posten, ...


    Hallo Bernie,


    Du bist ja offenbar schon mit einiger Erfahrung zu dem Thema gesegnet, was ist denn Deine Meinung, bis wie kalt geht es denn mit nem anständigen Windsurf-Neo?


    Grüße

    Hallo zusammen, nachdem ich mich Euch vorgestellt habe (http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung) kommt auch schon die erste Frage. Ich hab schon einige Beiträge in der Richtung gesehen, aber so ganz schlau bin ich noch nicht:


    Ich möchte auf jeden Fall auch die kühle und kalte Jahreszeit zum Windsurfen ausnutzen. Vom Wellenreiten habe ich einen O'Neill-Winter-Neo, mit dem ich bei 6 Grad Wasser/Null Grad Luft in der Nordsee locker eine Stunde im Wasser aushalten kann (natürlich mit Haube, Booties und Handschuhen). Das Teil habe ich mir bei meinen ersten Windsurfversuchen im März angezogen und musste dann feststellen, dass es auf dem Board stehend im Wind doch recht schnell kühl wurde. Gegen Wind schützen die Dinger halt nicht so richtig. Daher meine Frage:


    Wie sieht es denn bei den Windsurfanzügen aus? Da muss es doch inzwischen auch Dinger für die richtig kalten Tage geben. Am liebsten wäre mir natürlich ein teil, das man ganzjährig nutzen kann, wichtig ist nur, dass man nicht friert (logisch, ne? ;))


    Kann mir jemand einen Tip geben? Ich bin durchaus bereit, für was gutes einen angemessenen Preis zu zahlen, am liebsten im Surfshop, Internetshopping bei Neos, die man meiner Erfahrung nach unbedingt anprobieren muss, kommt für mich eher nicht in Frage.


    Danke für Eure Hilfe!

    Hallo allerseits, habe mich gerade angemeldet, hier für die, die es interessiert, meine surfmäßigen Eckdaten:


    Mit dem Windsurfen habe ich erst im März 2012 angefangen. Hintergrund war der, dass ich seit rund 15 Jahren aktiver Wellenreiter bin, mit einigen langen Surftrips in Asien, Europa, USA und dann aber doch in den lezten Jahren die Erfahrung vieler Mitsurfer machen musste, dass Job und Familie und ein Wohnort mitten in D die Surfzeit (hiermit meine ich Wellenreiten) immer weniger werden ließen. Der 'Entzug' wurde daher immer schlimmer, so dass ich mich Anfang des Jahres entschloss, endlich mal auf einer Talsperre hier in der Nähe das Windsurfen zu probieren.


    Und: Es hat voll eingeschlagen, ich bin voll infiziert, habe mir gerade mein erstes eigenes Zeug zusammengekauft. Viel klappt natürlich noch nicht, aber die Erfahrungen aus dem Wellenreiten helfen definitiv in Sachen Balance und den grundsätzlichen Verständnis der ganzen Sache. Außerdem habe ich auf meinen Wellenreittrips immer gerne die WIndsurer beobachtet (ua auf Maui, in NL) und war schon immer fasziniert von der Kombi aus Wasser und Wind.


    Euch werde ich gewiss mit einigen Anfängerfragen nerven, hoffe, dass Ihr nachsichtig seid, und revanchiere mich sehr gerne mit Antworten in Sachen Surfen ohne Segel :cool: