Ja noch nie Probleme gehabt. Versende alles über CI. Bei Segel kommt dann in der Regel UPS, bei Boards irgendeine Spedition
War bei Dir schon mal ein Gewichtslimit ein Thema?
Ja noch nie Probleme gehabt. Versende alles über CI. Bei Segel kommt dann in der Regel UPS, bei Boards irgendeine Spedition
War bei Dir schon mal ein Gewichtslimit ein Thema?
Hat jemand von Euch schon mal über cargointernational.de ein Board zum Versand aufgegeben? Habe das gerade fü reinen Spanientrip Ende September getan, und in der Bestätigung steht nun auf einmal, dass ein Gewichtslimit von 5kg gelte.
Auch wenn es hierbei um einen Wellenreiter geht, 5kg packt man nie im Leben (vielleicht ohne Verpackung). Auf meine telefonische Rückfrage teilt mir die freundliche Dame nun mit, dass das nicht so wichtig sei, der Spediteur werde das Board schon mitnehmen, die paar kg (ich komme auf 11kg) würden ihn nicht stören.
Da will ich mich nun nicht wirklich drauf verlassen, daher meine Frage an Euch, ob Ihr schon Erfahrungen mit dem Anbieter gemacht habt?
Da ich gerne langsam mal das Trapez-Fahren üben möchte, frage ich mich, welches ich mir zulegen soll. Gibt es da eindeutige Empfehlungen, was man als Anfänger/Aufsteiger nehmen sollte? Har jemand uU einen Link?
Danke schön!
Hat da denn wirklich keiner Erfahrungen? Meine Internetrecherche bei diversen Speditionen etc. führt leider nur zu einem Sammelsurium verschiedener, sich teilweise widersprechender Angaben ...
Hi, im September fliege ich nach Südspanien, und da wir mit drei kleinen Kindern unterwegs sind würde ich gerne ohne Surfboardgeraffel reisen. Nun erzählte mir neulich jemand, er würde seine Sachen immer per Luftfracht vorausschicken, das sei gar nicht so teuer.
Ist das sinnvoll? Weiß jemand, wie das läuft und was es in etwa kostet? Es ginge bei mir nur um mein Wellenreit-Board (Fatum Fish), also ohne Segel etc., ist also ein recht leichtes Boardbag, was ich da vorausschicken würde.
Danke für Eure Hilfe!
Würde gerne im Juni und/oder September für je rund 2 Wochen wo hindüsen, wo ich einen Kurs für fortgeschrittene Anfänger (mein Level: http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung) machen kann und meine Family (Frau und 3 kleine Kinder, 1, 3 und 5 Jahre) auch ihren Spaß haben kann. Nach meinen bisherigen Recherchen sieht so manche Kanaren-Ziel ganz nett aus.
Kann da jemand Tips geben?
der lateraldruckpunkt ist ein bisschen schwieriger zu erklären, befindet sich aber ca. zwischen deinen beinen. je schneller du wirst und je weniger fläche des bretts im wasser ist, desto weiter nach hinten verschiebt sich der LDP. Deshalb kann man auch nur im gleiten in den schlaufen stehen. machst du das im dümpeln, wird das board sofort anluven.
Danke für die Erklärung! Verstehe ich das richtig, dass der Lateraldruckpunkt immer ungefähr in der Mitte des Boardteils ist, der im Wasser ist? Also beim Dümpeln, wo quasi das ganze Board im Wasser liegt, ungefähr in der Boardmitte und bei Gleitfahrt, wo letztendlich nur das Tail des Boards im Wasser liegt, auf Fußschlaufenhöhe?
Fährst Du schon mit Tampen?
Nein. Meine 'Könnens'stufe kannst Du hier http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung bestaunen.
Hallo allerseits, eine Sache, die ich leider noch nicht wirklich (oder besser gesagt: überhaupt nicht) kapiert habe, ist die Sache mit dem Segeldruckpunkt. Hab es zwar schon gefühlte 1000 Mal nachgelesen, stehe aber trotzdem noch auf dem Schlauch.
Hat jemand einen Lesetipp, vielleicht sogar ein Video o.ä. oder kann es gar selbst mit kurzen Worten erklären?
Vielen Dank!
Windsurfen ist einfach viel komplexer geworden, die die schon Surfen können freuts aber ich glaube für Anfänger die kein surfendes Familienmitglied haben wirkt das ziemlich abschreckend.
Wieso ist das denn komplexer als früher? Hab es zwar nicht selbst erlebt, aber wenn ich mir so das Material von heute und damals ansehe, ist das doch recht komfortabel geworden, zB das Aufriggen mit all den netten Klemmen usw, find ich eigentlich ziemlich gut.
Wenn man sich dann als Anfänger auf wenig Material beschränkt und sich nicht irre machen lässt von anderen, ist das Ganze doch eine schöne Sache.
Alles anzeigenHallo,
kurz zu mir:
ich habe diesen Sommer einen 7-tägigen a 4h Anfängerkurs besucht, wobei effektiv nur 5 Tage herauskamen, da Flaute vorherrschte.
Basics kann ich relativ gut, der Feinschliff fehlt noch.
Bin männlich, 85kg, 180cm, möchte allerdings wieder auf 80kg runter.
Beim Kurs hatte ich ein JP Funster 180l / 160l und Segel von 4.2 bis 5.0.
Da mir der Sport Spaß macht und ich gerne weiter machen möchte, würde ich gerne eigenes Material kaufen.
Gebraucht habe ich eigentlich kein Problem mit, aber finde ich aktuell wenige Freeride-Boards, die vom Preis ok sind.
Momentan stehen diese neuen Boards zur Auswahl:
JP Fun Ride 145l (2011) für 550 EUR
Naish KAILUA 140l (2011) für 600 EUR
Naish Nitrix 145 Wood (2013) für 700 EUR.
Sind diese 140/145l ausreichend oder doch lieber weniger oder gar mehr?
Komme aus dem Raum Mannheim und würde Seen in der Region befahren, sowie ab und zu Nord- bzw. Ostsee.
An Segel würde ich allerdings dann was Gebrauchtes nehmen. Vielleicht ein North 6.0 oder so.
Weitere Tipps?
Also 140, 145 l kommen mir schon ziemlich wenig vor für den Anfang, ich bin auch noch ziemlich am Anfang und finde meine 160 l genau richtig. Viel weniger könnten - zumindest mein Eindruck - doch eher frustrieren. Ich hab ein 6,4 Segel und komm gut mit zurecht.
Zu welcher Mastfußposition ist einem eigentlich zu raten? Ich habe zwar schon die einschlägigen Internettips angeschaut, treffe da aber eher auf Tips für weit Fortgeschrittene.
Bei meinen eher bescheidenen Künsten (s. http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung ) frage ich mich, wo in der Schiene der Mastfuß idealerweise hingehört, damit die ganze Board/Segelkombi stimmt, also eher gutmütig ist und einem den bestmöglichen Lernfortschritt ermöglicht. Oder ist der Einfluss der Mastfussposition auf meinem Level gar nicht so groß?
Danke für die Antworten, da stehen ja nun genau die zwei gegensätzlichen Meinungen im Raum ...
Ich steh natürlich sowohl auf Wärme als auch auf Langlebigkeit, kann man denn die schlechteren Eigenschaften des kaschierten Anzugs in Sachen Winddurchlässigkeit/Verdunstungskälte durch Wahl eines dickeren Anzugs ausgleichen?
Wellenreitanzüge sind immer aus kaschiertem Neopren. Unterschiede zu Windsurfanzügen gibt es keine, soweit ich weiß.
Es gibt kaschiertes Neopren und Glatthaut Neopren.
Glatthaut lässt den Wind nicht so durch wie kaschiertes. Allerdings ist es auch empfindlicher (reißt leichter).
Danke für die Antwort, ist denn der Unterschied in Sachen Winddurchlässigkeit wirklich spürbar?
Auch ich suche eine Empfehlung für nen Neo für's Windsurfen. Bis jetzt behelfe ich mir mit meinem Anzug aus Wellenreiter-Zeiten. Ist ein super Teil, 5mm dick von O'Neill, hält schon seit über 5 Jahren, damit kann man es sogar bei 5 Grad Wasser in der Nordsee aushalten (also paddelnd, auf dem Bauch liegend und bei den recht kurzen Ritten aufm Wellenreiter-Brett).
Das Teil hat mich bisher auch beim Windsurfen gut warm gehalten, ich hatte aber den Eindruck, dass beim Stehen auf dem Board und etwas kälteren Temperaturen der Wind da ziemlich 'durchpfeift', es also nicht ganz so warm ist wie wenn man damit im wasser liegt.
Gibt es da wesentliche Unterschiede im Material zwschen den Surf- und Windsurfanzügen?
Wie auch immer, bin bereit gutes Geld für nen guten Anzug auszugeben, der einen wirklich lange warm hält, auch im Herbst/milden Winter etc.
Ist das wirklich so? Keine Ahnung, hab´s noch nie probiert aber ich stell´s mir leichter zum lernen vor als Windsurfen.
Und das Surfboard packst halt einfach mal schnell (faul) ein und musst nix groß auf- und abbauen im Gegenteil zum Windsurfen.
Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen (http://www.surf-forum.com/show…p?11241-Meine-Vorstellung ), dass die Wellenreiterei so ihre eigenen Tücken hat, der Einstieg ins Windsurfen ist mir jedenfalls deutlich leichter gefallen. Beim Surfen dauert es mitunter sehr lange, bis sich die ersten Erfolgserlebnisse einstellen, Windsurfen find ich da echt angenehmer (kommt natürlich auf das Niveau an, mit dem man sich zufriedengibt).
Angenehmer ist aber auf jeden Fall das minimale Equipment, das Du brauchst, Board, Leash, Wax und je nach Region nen Neo.
Glaub, das liegt an der Mentalität der Amis. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die zu faul zum Windsurfen sind
Aber das ist ja generell das Problem im Windsurfsport. So eine extrem hohe Abbrecher-Quote gibt´s glaub ich in keinem anderen Sport und das liegt daran, dass es schwer zu erlernen und aufwändig zu betreiben ist. Also nix für Faulies
Und ja, ich denke das Image des "coolen Windsurfers" wird auf jeden Fall ausgenutzt.
Hmm, dafür ist in an allen US-Küsten (und auch in Florida) Surfen (also Wellenreiten) quasi Volkssport und das ist nun definitiv mindestens genau so schwer zu lernen. Also an der Faulheit kann es nicht liegen.
Außerdem freue ich mich immer, wenn ich neue Leute an den Spots sehe, die gerade anfangen zu surfen.....
Das find ich sehr sympathisch
Hey, das ist genau das was ich eigentlich auch brauche.
Wenn Du das Teil hast, wär´s klasse, wenn Du mal die genauen Maße durchgeben könntest. Hauptsächlich die Breite würde mich interessieren.
Vielen Dank im voraus!
Hab gerade mal gemessen, das mit der Breite ist nicht so einfach, da die Tasche vorne schmaler ist als hinten, sich also verjüngt. Habe daher mal vorne und hinten gemessen:
Breite hinten (an der Öffnung): 54cm
Breite vorne: 32 cm
Länge:280 cm
Hoffe, Du kannst was mit den Angaben anfangen!
Viele Grüße
So, nu hab ich mir den hier http://www.surfshop-windsurf.d…ssion-freeride-p-383.html zugelegt, passt ne Menge rein, mal gespannt, wie er sich auf dem Dach macht.