Danke, Totti. Ich hab mir das SUP Thema seit einiger Zeit ernsthaft angeschaut und werde nun wohl einsteigen. Als Tabou Fan schau ich natürlich erstmal dort hin, Deine Bilder geben endlich mal einen guten Eindruck, es gibt ja noch nicht überall SUPs in "echt" zu sehen. Da es bei Tabou zwei Versionen gibt, die TEC und die TWT, hast Du Erfahrung, ob die TWT deutlich leichter, besser, also empfehlenswerter ist?
Habe am vergangenen Samstag erstmals geSUPt (mit einem Starboard 12,3er), hat großen Spaß gemacht, auch meine kids finden's klasse. Werde am Freitag ein Tabou 10,2 bekommen und testen und ziemlich sicher dann auch kaufen. Genial, nie mehr Flautenfrust :-))
ein paar Bilder vom 10,2. Hab ihn vorgestern zum ersten Mal ausprobiert (Veerse Meer, Kamperland), allerdings nur mit Segel (4,7er), war zuviel Wind zum paddeln. Eigentlich war auch zuviel Wind um mit dem SUP windzusurfen, aber wollts nun unbedingt mal fahren. Also kurz das 85L board gegen das SUP getauscht und 2 Schläge hin und her. Ziemlich krass, der Wechsel, aber muß sagen, hat Spaß gemacht. Das Ding gleitet gut, lässt sich auch schnell übers Heck drehen. Schlaufen wären bei dem Hack gut gewesen, hatte durch das Softdeck aber auch so einen halbwegs festen Stand. Freu mich nun auf weniger Wind ..... 
Sieht gut aus, dein SUP.
Ja, ja, das Thema Schlaufen. Für mich auch ein wichtiger Punkt wenn man sein SUP auch zum Freeriden verwenden will.
Bei Tabou bleibt da dann als Alternative nur der Windstyler.
Ich würde mir wünschen das die Windsurflongboards und die SUPs sich mal an einem romantischen Abend paaren und dabei nach 9 Monaten ein geiles WindSUP geboren wird, das beides gut kann SUPen und Windsurfen:
- Outline und Rails vom SUP
- Rocker vom SUP, aber mit Steptail
- Powerbox + Truster
- Schlaufenplugs
"I have a dream"
... noch ein letztes Update zu diesem Thema: gerade frisch zurück vom Herbsturlaub am Veerse Meer mit nur mäßig Wind, d.h. viel Zeit um das SUP 10.2 zu fahren. Erstaunlich: ein 8,6er Segel funktioniert bestens ohne Wechsel der Finnen. D.h. das Thruster Set-Up der an sich wirklich kleinen Finnen trägt so einen großen Lappen!! Hab bei 3-4 bft mächtig Spaß gehabt, wo viele andere am Ufer standen und sich langweilten.
Am nächsten Tag dann SUPen in der Welle, zum ersten Mal als Wellenreiter. Auch das funktioniert gut, ein bißchen Eingewöhnen, bis man halbwegs sicher steht, aber die 180 Liter tragen zuverlässig. Ein paar Mal Wellen gefangen, ein paar Meter gesurft. Ein gutes Gefühl, was Neues zu probieren und sehr viel Lust auf mehr davon bekommen.
Endgültiges Fazit: das SUP wird nun immer dabei sein und den (Windsurf-)Tag so oder so bereichern.
