Na, wie war Makkum?

that it would also...

It would surely make sense, but in fact you should announce it some days before, because no one will bring his boom as a precaution.
And there are for sure many people who are also interested in buying a new boom which fits good to the new sail, as well as a mast.

Hallo Torben! Du sagst daß es der Mast mit Härte 25 sein
soll für dieses Segel, meiner hat aber eventuell andere Härte, bzw.andere Biegekurve. Dick oder dünn. Probleme sind so vorprogrammiert. Wolfgang

Lessacher:

Das schlimmste aber ist, wenn ein cm in der Mitte, oder an anderer Stelle, nicht hart ist! Hahaha

Dear Ariel..
Thank you for your positive comments..
As always you are self promoting your brand on the basis of having done nothing..
We were there, you werent there..
So what are you even talking about ?
How can you complain about what we do, and then make excuses for not doing it better yourself.. ?

You cunduct your business the way you want to.. we do it our way..

End of story.. thank you

well what can I say...
We had a good experience at the event..
If other didnt or didnt bother to show up, because of a less than perfect forecast.. Its not reason for me to change my oppinion is it..

Have fun

Zitat von Dennis b

well what can I say...
We had a good experience at the event..
If other didnt or didnt bother to show up, because of a less than perfect forecast.. ..

I'd say this IS a professional approach. everything else is solely a typical consultant attitude

Also ich verstehe hier überhaupt nicht warum Dennis/Point 7 so angegangen wird von Vertretern anderer Marken.
Wenn sich ein Endkunde darüber aufregt, das er sich Seinen Gabelbaum mitbringen muß, ok.
Andererseits find ich Dennis Begründung gut, denn soll Er auch noch Bretter mitbringen/oder Kooperationen eingehen, nur damit es jeder so angenehm wie möglich hat?
Dies wurde auf Fehmarn auch nicht praktiziert.
Ich als Kunde(jetzt ganz persönlich) finde es sogar gut, wenn ich meine Gabel mit für mich passenden Tampen verwenden kann.

Wenigstens war die Marke vertreten, was man von anderen Marken nicht sagen kann.
Und das sollte wirklich im Vordergrund stehen!

Und die Begründungen find ich auch interessant; sicher ist es für einen Importeur(als Person) besser, lieber nach Hawaii zu fliegen als sich den A.. abzufrieren und bei wenig Wind sich mit Endkunden rumzuärgern.
Die andere Begründung kann ich nicht hinterfragen(denken tue ich mir trotzdem etwas dabei), aber bei der Marke scheint es ja wichtiger zu sein, mal wieder den Importeur zu wechseln oder das der Markenvertreter mal eben an anderen Marken rumnörgelt(scheint irgendwie Hauptbeschäftigung zu sein).

Doch wie jemand sich die Aufgaben des Marketing und deren Ausführung vorstellt, sollte eigentlich Seiner eigenen spezifische Auswahl unterliegen und nicht öffentlich von Mitbewerbern kommentiert werden.
Dafür sind wir Kunden da:D
Gruß Bernie

Hi Bernie,
ich hin hier niemanden angegangen. Ich finde Denis hat recht, es ist nur problematisch, denn prinziepiell müsste tatsächlich jeder seinen Mast auch noch mitbringen.
Dann wäre es aber ein ziemlicher Aufwand etwas zu testen und es würden wohl nur noch Surfer kommen, die wirkliches Interesse und eine Kaufabsicht haben. Und dann wirst du feststellen, dass auf dem Festival nichts mehr los ist.
Ich war letztes Jahr beim Festival in Holland. Auf dem Rückweg habe ich mir gesagt "Das machst du nie wieder!". Und so habe ich es gehalten. Ich wäre auch nicht zum Festival gefahren wenn ich nicht in der Zeit Urlaub gemacht hätte.
Es ist sehr schade, ich dachte diese Festivals wären der richtige Weg Windsurfen aus dem nebligen Sumpf zu holen in dem es steckt. Aber in dem Fall muss man wirklich sagen sind weder die Veranstalter und nicht mal die Industrie schuld. Diesmal haben es tatsächlich die Endkunden verbockt. Wenn man jahrelang auf diese Festival geht und merkt dass einfach kein Interesse seitens der Kunden besteht, dann geht man da irgendwann als Marke nicht mehr hin. Und genau so sieht es jetzt aus.

Zitat von Torben Sonntag

Hi Bernie,
ich hin hier niemanden angegangen. Ich finde Denis hat recht, es ist nur problematisch, denn prinziepiell müsste tatsächlich jeder seinen Mast auch noch mitbringen.
Dann wäre es aber ein ziemlicher Aufwand etwas zu testen und es würden wohl nur noch Surfer kommen, die wirkliches Interesse und eine Kaufabsicht haben. Und dann wirst du feststellen, dass auf dem Festival nichts mehr los ist.

Hallo Torben
Ist das nicht der Grund wofür Es die Festivals gibt?
Kunden mit wirkliche Kaufabsichten die Möglichkeit zu geben, vorab das Material zu testen.
Sonst brauchte auch kein Hersteller etwas zum testen zur Verfügung stellen.
Und wenn Dennis sich zusätzliche Arbeit macht, spricht das doch für seine Einstellung zum Kunden, oder?
(Die Einstellung spüre ich auch hier im Forum.)
Und für alle Anderen(und natürlich auch für die mit wirklichen Kaufabsichten)gibts das Rahmenprogramm.

Zitat von Torben Sonntag

Ich war letztes Jahr beim Festival in Holland. Auf dem Rückweg habe ich mir gesagt "Das machst du nie wieder!". Und so habe ich es gehalten. Ich wäre auch nicht zum Festival gefahren wenn ich nicht in der Zeit Urlaub gemacht hätte.

Das hört sich nun etwas anders an als

Zitat von Torben Sonntag

Hui,
dann bin ich ja froh dass ich nicht ausgestellt habe. Habe lange überlegt und mich dann für Urlaub entschieden (muss ja auch mal sein).

Aber ich will Dir da keinen Strick draus drehen, sondern nur zeigen, das Deine erste Bemerkung auch fehlinterpretiert werden kann.
Mit dem "Angehen" hast Du aber Recht, da tut sich jemand Anderes hervor. Tschuldige!
Gruß Bernie

P.S. Zum Mast mitbringen find ich hat Dennis richtig gehandelt, denn so ist der Passende im Segel(nicht ganz unwichtig), das Segel hat den richtigen Vorliekstrimm und eine Gabel anschlagen ist nun wirklich kaum Arbeit.

99,9 % der Tester wollen eh nur mal neues material fahren ohne Kaufabschicht, mich eingeschlossen.
Man will halt mal Material testen was man nicht hat z.B. grosse Slalomlappen.
Diese "Testivals" sind denke ich eher als Marketing-Veranstaltung zu verstehen denn als Kaufberatung. Daher ist es sinnvoll das viele Segel auf dem Wasser sind und das funktionier nunmal nur mit Kompletten Riggs.

Zitat von Kullanski

99,9 % der Tester wollen eh nur mal neues material fahren ohne Kaufabschicht, mich eingeschlossen.
Man will halt mal Material testen was man nicht hat z.B. grosse Slalomlappen.
Diese "Testivals" sind denke ich eher als Marketing-Veranstaltung zu verstehen denn als Kaufberatung. Daher ist es sinnvoll das viele Segel auf dem Wasser sind und das funktionier nunmal nur mit Kompletten Riggs.

Würde ich so unterschreiben. Weil wenn wir ehrlich sind, kauft doch eh kaum jemand das neue Material. Warum auch, wenn es das gleiche Material kein Jahr später für die Hälfte des Geldes gibt? Die meisten freuen sich einfach, mal etwas Neues in die Hände und unter die Füße zu bekommen und wollen einfach ein wenig nach neuen Produkten schauen.
Die Idee mit der eigenen Gabel ist für wirkliche Kaufinteressenten gut, aber für den Durchschnittsfestivalbesucher in meinen Augen zu umständlich.

VG

Manuel

Zitat von Kullanski

99,9 % der Tester wollen eh nur mal neues material fahren ohne Kaufabschicht, mich eingeschlossen.
Man will halt mal Material testen was man nicht hat z.B. grosse Slalomlappen.
Diese "Testivals" sind denke ich eher als Marketing-Veranstaltung zu verstehen denn als Kaufberatung. Daher ist es sinnvoll das viele Segel auf dem Wasser sind und das funktionier nunmal nur mit Kompletten Riggs.

Dieses ist Deine Interpretation dazu(gilt vielleicht auch für viele Andere), doch Sinn und Zweck der Festivals ist der von mir Beschriebene. Aus der Überlegung entstanden die Festivals.

Und wieso ist es wenn es nur Marketingtechnisch wichtig ist das die Segel auf dem Wasser sind?
An Land liegend stolpere ich eher über die Segel als wenn sie wie in Makkum hunderte Meter weit draußen rumfahren.
Gruß Bernie

Zitat von bernie b

Dieses ist Deine Interpretation dazu(gilt vielleicht auch für viele Andere), doch Sinn und Zweck der Festivals ist der von mir Beschriebene. Aus der Überlegung entstanden die Festivals.

Und wieso ist es wenn es nur Marketingtechnisch wichtig ist das die Segel auf dem Wasser sind?
An Land liegend stolpere ich eher über die Segel als wenn sie wie in Makkum hunderte Meter weit draußen rumfahren.
Gruß Bernie

Die Grundidee des surf Festivals ist sicher diese. Man müsste mal eine Umfrage starten unter den Besuchern, warum diese das Festival besucht haben.
Ich war die letzten 4 Jahre auf Fehmarn, 1x Brouwersdam. 1x Fehmarn davon als Aussteller.

Schwer zu sagen, ob ich deshalb ein Board mehr verkauft habe. Ich würde eher sagen, daß die Leute eher keine unmittelbare Kaufabsicht hatten. Ich hätte wohl mehrfach günstig Material aus dem Testfundus abgeben können, machte aber keinen Sinn.
Die meisten Leute sieht man jedes Jahr dort wieder.

Man muß halt der Wahrheit ins Auge sehen, Geld sitzt nicht mehr locker. Auch nicht für die Hersteller. Der Stand kostet Miete, Anreise, Personal, Unterkunft, Zeit, beschädigtes Material oder einfach auch nur Material, was vorher neu war und dann eben nur noch gebraucht ist.

Wie man einen solchen Event in die richtige Bahn, Testen für wirklich Interessierte, lenken kann...?... Keine Ahnung.

Soooo verwerflich ist es auch nicht, wenn man mal Dunki's Board fahren möchte mit 80 Litern und dann nur nen Schotstart kann...

Ja richtig, es ist eine Imageveranstaltung. Man kann es nicht mal mehr als Werbung ansehen, denn mit Werbung will man erreichen dass man mehr verkauft.
Leider sehen viele aber die Festivals als Gelegenheit an, Surfen zu gehen, ohne aufriggen zu müssen. Viele Besucher kommen an und sagen "Hast du mal ein 4,7er? Ich will surfen gehen." Wenn man dann fragt an welchem Segelmodell sie denn Interesse haben, kommt oft raus dass sie nicht mal wissen an welchem Stand sie stehen.
Daher haben viele Hersteller keine Lust mehr darauf. Man zahlt quasi Geld und investiert Zeit um desinteressierten Menschen das Segel aufzuriggen und an den Strand zu tragen. Dass Boards&More nicht auf Fehmarn war ist schon sehr bezeichnend.
In Zeiten wie diesen spart man eben am Imageveranstaltungen. Die meisten Weihnachtsfeiern und Mitarbeiterincentives dürften dieses Jahr wesentlich abgespeckter ausfallen.

Ich weiß auch nicht wie man mehr Interesse erzeugen kann. Es sollte ja auch das Ziel sein, dass zufällige Besucher das Festival sehen und denken "Wow, das ist ein cooler Sport. Das probier ich auch mal!"
Vielleicht müsste man die Events viel größer aufziehen. Mit richtig geilen Bands, wie beim Kiteworldcup in St. Peter und mit einem coolen Rahmenprogamm (nicht "wie rigge ich mein Segel auf" und etwas Moderation...).
Mit anderen Sportarten zusammen (watt weiß ich, mit Bikeherstellern oder so). Ein richtig fetter Event, eine Open-Air-Funsportmesse mit Testmöglichkeiten, Konzerten usw.
Irgendwas, was richtig viele Leute anzieht. Ein Publikumsmagnet, wie es ihn bisher noch nicht gegeben hat. Und dann müssten wir als Hersteller unseren Sport cool repäsentieren und nicht einen Freestyleweltmeister als Aushängeschild benutzen, der mit seinen Kopfhörern auf und Baggypants gelangweilt in der hintersten Ecke seines Sponsorzeltes rumliegt.
Naja, das bleibt wohl Wunschdenken...

Zitat von Torben Sonntag

Ja richtig, es ist eine Imageveranstaltung. Man kann es nicht mal mehr als Werbung ansehen, denn mit Werbung will man erreichen dass man mehr verkauft.
Leider sehen viele aber die Festivals als Gelegenheit an, Surfen zu gehen, ohne aufriggen zu müssen. Viele Besucher kommen an und sagen "Hast du mal ein 4,7er? Ich will surfen gehen." Wenn man dann fragt an welchem Segelmodell sie denn Interesse haben, kommt oft raus dass sie nicht mal wissen an welchem Stand sie stehen.
Daher haben viele Hersteller keine Lust mehr darauf. Man zahlt quasi Geld und investiert Zeit um desinteressierten Menschen das Segel aufzuriggen und an den Strand zu tragen. Dass Boards&More nicht auf Fehmarn war ist schon sehr bezeichnend.
In Zeiten wie diesen spart man eben am Imageveranstaltungen. Die meisten Weihnachtsfeiern und Mitarbeiterincentives dürften dieses Jahr wesentlich abgespeckter ausfallen.

Ich weiß auch nicht wie man mehr Interesse erzeugen kann. Es sollte ja auch das Ziel sein, dass zufällige Besucher das Festival sehen und denken "Wow, das ist ein cooler Sport. Das probier ich auch mal!"
Vielleicht müsste man die Events viel größer aufziehen. Mit richtig geilen Bands, wie beim Kiteworldcup in St. Peter und mit einem coolen Rahmenprogamm (nicht "wie rigge ich mein Segel auf" und etwas Moderation...).
Mit anderen Sportarten zusammen (watt weiß ich, mit Bikeherstellern oder so). Ein richtig fetter Event, eine Open-Air-Funsportmesse mit Testmöglichkeiten, Konzerten usw.
Irgendwas, was richtig viele Leute anzieht. Ein Publikumsmagnet, wie es ihn bisher noch nicht gegeben hat. Und dann müssten wir als Hersteller unseren Sport cool repäsentieren und nicht einen Freestyleweltmeister als Aushängeschild benutzen, der mit seinen Kopfhörern auf und Baggypants gelangweilt in der hintersten Ecke seines Sponsorzeltes rumliegt.
Naja, das bleibt wohl Wunschdenken...

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Da hast du wohl recht, da könnte man den Delius Klasing Verlag wohl auch mal in die Pflicht nehmen, die haben ja die ganzen Magazine wie "Bike" und "Surf".
Allerdings sollte man wohl mal die Einstellung zum Kiten übedenken, warum immer strikt getrennt?

Das sehe ich auch so Torben
Ansätze dazu gibts doch, White Sands, Worldcup Sylt.
Solche Events nicht auf schwer zugängliche Inseln und zu passenden Jahreszeiten(weil um Surffremde anzulocken ist 8 Grad nicht sinnvoll)und es wäre bestimmt wirksamer.
Wenn man es sich anschaut beim kiten(SPO), die haben Gruppen wie Silbermond im Beiprogramm.
Nichts gegen die Charcullas, doch Surffremde sehen die nicht als überlegenswert an um lange Fahrwege auf sich zu nehmen.
Gruß Bernie