Segelabstufung für gemeinsame Nutzung mit Frau

    Hallo zusammen,


    ich brauche mal eure Hilfe bzw. Tipps damit ich ein weiteres Segel/Mastchaos vermeide.


    Mittlerweile surft meine Frau jetzt auch und hat im Sommer die ersten Gleiterfahrungen auf Rhodos und am Bodensee gemacht.
    Homespot ist wie gesagt Bodensee / Radolfzell. Des weiteren waren wir die letzten 3 Jahre öfters am Gardasee und werden auch unseren Sommerurlaub 14 wieder in Torbole verbringen.
    Vorbereitend schau ich grade unsere Segelpalette an....


    Mal unsere Eckdaten:
    Frau, 55kg
    Ich, 89kg
    Momentan auf Tabou Rocket 125 und 145 unterwegs.
    Aktuelle Segelpalette für uns beide:
    Gun Sails: Future 4,7; Torro 5,7; Future 6,4; Rapid 7,2 und Sunray 8,6
    Die unteren beiden nutzt momentan meine Frau, die oberen 3 ich, ab und zu das 5,7 bei stärkerem Wind...


    Meine Frau wünscht sich jetzt ganz unten noch ein Segel und in der Abstufung zwischen 4,7 und 5,7 noch was.


    Jetzt überlege ich, das 4,7 und 5,7 zu verkaufen und auf das Gun Sails Blow zu gehen. Abstufung: 4,0; 4,7; 5,3; 5,7.
    Oder die Beiden behalten und die selbe Abstufung mit Gun Sails Torro realisieren?? Das wären dann reine Freeride/move Segel??


    Was meint ihr? Wie gesagt, sind wir eher auf "Flachwasser" unterwegs, von daher müssten es keine Wave-Segel sein.
    Was könnte, auf Binnegewässer mit wenig Wind und böig (Bodensee) das Lieblingssegel werden? Meint ihr dass sie sogar 6,4 fährt?


    So, würd mich über Tipps, Tricks und Hilfen sehr freuen!
    PS: Dass für meine Frau irgendwann noch ein kleineres Brett her muss ist mir bewusst. 105 Liter?


    Gruß Joachim

    Moin,


    unsere Gewichtsabstufung ist ähnlich 58 zu 85-88kg.
    Ihr erstes eigenes Board war ein 120l und dann gleich ein 105l mit dem das schlaufenfahren auch wirklich klappt.
    Sie ist nie größer als 6,5 gefahren, wobei ich auch immer drauf geachtet habe, das die Riggs leicht und die Gabeln sehr dünn sind.
    Dieses Jahr haben wir erstmals ein sehr leichtes 7,6er, mal sehen ob sie das gerne fährt.


    Wir haben bisher 105-88-59L, jedoch wird das große wegen des 7,6ers in ein 114l getauscht. Das kleine ist super für viel Wind an der
    See, da sie jedoch mit meinem 88iger nicht so gut zurecht kommt, wird es wohl gegen ~70l getauscht. Wir haben nur Kapazität für 3 Boards.


    Segelabstufung haben wir jetzt 3,8-4,2-4,7-5,3-6,0 und 7,6.


    Zu meinen Empfehlungen:
    Ein kleineres (~100l) sehr schön zu kontrollierendes dabei drehfreudiges Board wird sie lieben. Die bisherigen haben einfach zu viel Breite und Überschussvolumen, fährt sich für Sie wie ein Tanker und gerade bei Kabbelwellen sehr anstrengend weil sie kaum Gewicht auf die Kante bringt, da hoppelt sie mehr als das sie fährt. Sobald der Wasserstart sitzt, würd ich ihr mit so einem Board eine Freude machen. Lass sie mit aussuchen, auch das Dekor ist nicht unwichtig :rolleyes:


    Bei den Segeln: Das Future 6,4 und Torro 5,7 könntest du behalten. Je kleiner die Segel werden, desto enger musst du abstufen. Also danach würd ich ein 4,9er Blow und ein 4,3er nehmen (wenn 2014er), bei den 2013er musst du eins mehr nehmen 5,2-4,6 und 4,0. Das 5,2er ist aber sehr nah am 5,7er. Alternative auch das 6,4er und 5,7er wech und dann 4,0-4,6-5,2 Blow und ein 6,0er Torro, für mich zum 7,2er und 8,6er die hamonischste Palette. Zudem, ein 4,0er fahren die 55kg Menschen echt schon erstaunlich früh und mein Mädchen fährt nicht sehr gerne überpowert.


    Sie wird das Blow gerne mögen, da es weicher als das Torro (oder future) ist. Mit dem optionalen 6,0er fährt sie aber besser als mit dem 6,4er. Bei wenig Wind könnte sie ja doch zum 7,2er greifen. Dafür braucht sie aber sicher etwas Erfahrung.
    Das da nun Wavesegel draufsteht ist egal.


    Lieber weniger Segel dafür harmonisch abgestuft und mit schön leichten passenden Masten und Gabeln ausgestattet bringt am meisten Fun, finde ich.


    Grüße
    teenie

    Ich würde nur das 4.7er durch 5.0/4.5/4.0 ersetzen. Der Anschluss zum 5.7er passt dann gut und die Abstufung ist auch für Leichtgewichte nicht zu weit. Welche Segel es genau sein sollen würde ich z.B. von den Masten abhängig machen. Wenn ein 400er RDM schon vorhanden ist könnte man Torro/Transwave 5.0/Transwave 4.5/Transwave 4.0 kaufen, wobei das 4.0er insbesondere für deine Frau definitiv von einem 370er Mast profitieren würde. Wenn man nur einen 370er Mast haben möchte, könnte man Blow 4.9/Peak 4.5/Peak 4.0 nehmen. Für Flachwasser ist das aber nicht unbedingt die optimale Segelauswahl, wenn man Wert auf Fahrstabilität legt.
    Das 6.4er wird deine Frau in Zukunft sicher auch mal fahren, wenn sie auch bei wenig Wind gleiten möchte.

    Hallo Joachim,


    wenn ich da als Frau mal was zu sagen darf. Bei uns gibt es Segel in 4,0, 4.5, 4.9, 5.0 und 6.0, genutzt von meinem Sohn (letztes Jahr 53 kg) und mir 60-62 kg. Wir fahren daenische Ostsee, unsere Reviere haben auch bei unteren Windstaerken recht viel Kabbelwelle.
    Ich finde deine Abstufung mit 4.7, 5.3 und 5.7 etwas dicht (fuer nicht Welle). Die Frage ist, bei wieviel Wind wird deine Frau maximal rausgehen? Ich koennte mir 3.8, 4.4, 5.0 und 5.7 vorstellen (ist jetzt nicht auf die Gunsailspalette abgestimmt). Dann kannst du das 5.7er behalten und 3 schicke leichte Segel kaufen, denn:


    Zitat

    Lass sie mit aussuchen, auch das Dekor ist nicht unwichtig


    gilt besonders fuer Segel :D



    Ansonsten finde ich Teenies Vorschlag

    Zitat

    4,0-4,6-5,2 Blow und ein 6,0er Torro


    auch ganz gut, wuerde aber andere Segel waehlen (ich haette ja gerne die Sailloft Quad in cyan/pink/weiss, aber die sind wohl auch etwas schwerer)



    Gruss

    mal vorweg geht mein beitrag etwas am thema vorbei, weil wir früh entschieden haben dass wir nicht segel kompatibel sind.
    ich 70 - 75 kg, geb. 1963, windsurfen seit ca 1978, in letzter zeit hautsächlich slalom und freeracezeug
    sie 58 - 60 kg, geb 1965, begonnen ca 2000, fährt gerne wenns schön ist, wasserstart geht immer, halse hakelig.
    söhne sind geb 1988 un 89, waren früher immer mit unterwegs, also in ihrer anfangsphase 4 windsurfer in der familie, viel mit den jungs unterwegs auf trainings etc.
    wir sind viel am gardasee, manchmal tarifa, sardinien etc, zuhause wallersee


    die ersten jahre fuhr sie am liebsten prodigy, das erste eigene board war ein mistral screamer 133 - den hält sie bis heute in ehren. segel rafjet 6,2 abärts, was eben so vorhanden war.
    dann kam als zweitboard ein naish vector 114 dazu, und eine eigene segelrange, NP solo 5,0/5,5/6,0/6,5 meistgefahren5,5 und 6,0 am gardasee, am meer 5,0 und 5,5
    mittlerweile sind ihre beiden boards naish nitrix 125 ( für gardasee etc) und naish starship 100 (hat gerade ihren naish freeride 104 ersetzt) und als segelpalette naish session 4,3/4,7/5,3/5,7 und oben ein force 6,2, 2 mal X9 gabel und leichte masten. das 6,2 fährt sie so gut wie nie, mag sie nicht, wenn so wenig wind ist geht sie nicht surfen, hauptsächlich 5,7 und 5,3, die liebt sie, wenns gut blöäst fährt sie gerne auch das 4,7, wenns 4,3 gehen würde ist es ihr meist schon zu viel, das werden dann kurze sessions.


    generell fährt sie lieber ein etwas grösseres board, da kommt sie bequem heim auch wenn der wind einschläft, und bei kabbelwelle und wenig wind mit einem kleinen (100l) board heimdümpeln mag sie nicht. leichte segel sind ihr sehr wichtig, dazu dünne gabel, die optik sollte auch passen, aber da gefallen ihr die sessions eh gut.
    was ihr auch wichtig ist ist das on/off verhalten der sessions, sie will nur power wenn sie dichtholt, und wenn sie fiert soll das auch nachlassen. handling ist ihr v.a. beim wasserstart wichtig.


    bei uns am see holt sie bei wenig wind immer wieder den 133l screamer raus, weil ihr der immer noch so gefällt.


    auch die gabeln haben wir getrennt, weil so hat sie ihre markierungen und tampeneinstellungen, das wäre auch anders als bei mir, und die 2 gabeln sind dann auch schon egal.


    vielleicht hilfts dir was


    so sieht sie auf ihrem neuen board aus, dann kannst das evtl. vergleichen
    c-bra-20140105_dakhla-261_1600.jpg

    c-bra, deinen Beitrag finde ich gar nicht so am Thema vorbei und fuer mich interessant zu sehen, was Frauen in aehnlicher Gewichts- und Altersklasse so fahren. Wobei ich mein 4.0er mag und auch die passende Windstaerke dazu ;)


    @potz

    Zitat

    Das Sailloft Quad ist laut Surf leichter als das Gun Blow.


    Danke fuer den Hinweis, es war nicht der direkte Gewichtsverglich mit dem Blow gemeint, sondern eher, dass das Sailloft doch zu den schwereren seiner Klasse gehørt bzw es in dem Preisniveau einige leichtere gibt.

    Kommentar meines Mädchens als ich das Naish Moto aufbaute: 'Wow, wie geil ist das denn?' Zu den Bionics sagte sie nur: 'Naja, ist halt nen Segel..' die Superfreaks, speziell das 6,3er, hat sie geliebt... (nicht optisch, beim fahren). Ihr 'Dreamteam' war das 6,3er mit dem Freewave 104.


    Bei der Nutzung der gleichen Gabeln haben wir kein Problem. Trapeztampenlänge haben wir beide uns an 22" gewöhnt, Man muss allerdings die Tampen je nach Gabelhöhe fürs gleiche Segel verschieben. Geht aber fix und muss man sonst eh machen wenn man nicht für jedes rigg eine einzelne Gabel hat. Das hatten wir früher. Ich habe aber keinen Bock und auch keinen Platz mehr soviel gerödel mitzuschleppen. Zudem fahren wir nicht mehr gleichzeitig.


    Einziges Problem ist die Fusschlaufengröße. Wenn sie mit Winterschuhen rumfährt und ich mit Sommerschlappen passt es perfekt für uns beide. Ansonsten heisst es umstellen. Werde mir noch dünne boots zulegen, das ich nicht mehr verstellen muss.
    Es gibt aber irgendwie keine vernünftigen Schlaufen am Markt die sich exact genug und häufig verstellen lassen, leider.


    Vorteil des gemeinsam genutzten Equipments: Wir wechseln uns immer ab je nach Wind/Kinderbetreuung zunehmender Wind, abnehmender Wind etc. Häufig haben wir den Tag nur ein Segel geriggt und sind beide damit gefahren - ideal.


    Grüße
    teenie

    Zitat von Moon

    Danke fuer den Hinweis, es war nicht der direkte Gewichtsverglich mit dem Blow gemeint, sondern eher, dass das Sailloft doch zu den schwereren seiner Klasse gehørt bzw es in dem Preisniveau einige leichtere gibt.


    Auch das würde ich so nicht unterschreiben. ;) Gewichtsmäßig wird das Segel ohnehin nur von wenigen nennenswert (>100g) unterboten. Das sind dann im wesentlichen Severne, HSM und evtl. einzelne Naish. Ob die nun Preismäßig in der gleichen Liga spielen muss jeder anhand seiner Bezugsquellen selbst entscheiden. Das einzige Segel, das mir einfällt und leichter und billiger ist, wäre das Severne SWAT.

    Zitat von teenie

    ....
    Einziges Problem ist die Fusschlaufengröße. Wenn sie mit Winterschuhen rumfährt und ich mit Sommerschlappen passt es perfekt für uns beide. Ansonsten heisst es umstellen. Werde mir noch dünne boots zulegen, das ich nicht mehr verstellen muss.
    Es gibt aber irgendwie keine vernünftigen Schlaufen am Markt die sich exact genug und häufig verstellen lassen, leider.


    ....


    neil pryde vario, da haben wir sehr gute erfahrungen ( ich weil ich manchmal schuhe anziehe, und meine frau weil sie auch mal gerne enger oder weiter verstellt) - lässt sich sogar schwimmend am wasser verstellen. allerdings gibt es zwischen den jahrgängen unterschiede in der grösse, manche versionen sind mir nicht eng genug einstellbar (41)

    Zitat von potz!

    Auch das würde ich so nicht unterschreiben. ;) Gewichtsmäßig wird das Segel ohnehin nur von wenigen nennenswert (>100g) unterboten. Das sind dann im wesentlichen Severne, HSM und evtl. einzelne Naish. Ob die nun Preismäßig in der gleichen Liga spielen muss jeder anhand seiner Bezugsquellen selbst entscheiden. Das einzige Segel, das mir einfällt und leichter und billiger ist, wäre das Severne SWAT.


    Boah eh, dass ihr Maenner immer Recht haben wollt :wallbash:;)


    Vielleicht sollten wir mal den Begriff "einige" definieren.


    Also ich zitiere mal aus dem WSJ 2013: Gaastaa Pure 460 gr leichter, 30 Euro teurer; HSM Freestyle Pro 400gr leichter, 99 Euro billiger; Severne Freek 390g leichter und 90 Euro billiger. Das sind schon mal 3 Segel (was fuer mich einige sind), die leichter sind und im Preisniveau liegen.
    Preislich kann ich nur den empfohlenen Verkaufspreis vergleichen, weil Rabatt ja unterschiedlich sein kann. So! :tongue:


    Was fuer Schlaufen, gut verstellbar, koennt ihr den fuer groooosse Fuesse empfehlen (ab 46 aufwaerts)?

    Wow, 4 Stunden bei Kundenbesuch und schon rappelts in der Kiste.... :)
    Danke schon mal.


    Dann versuche ich mal die ganzen angesprochenen Punkte aufzugreifen.
    Momentan fährt sie noch das 125er sehr gerne, allerdings kommen wir uns dann eben ab ner gewissen Windstärke ins Gehege und ich hätte auch gerne das kleinere Brett. Daher die Überlegung, zumindest bis vorm Sommerurlaub ein ~105er anzuschaffen, das sie dann normal fahren kann und ich nehms als Starkwindbrett, wenn sie nicht mehr raus will.


    Zu den Segeln:
    Ich möchte das auf alle Fälle so machen, dass jeder sein "Zeug" hat. Gabeln fährt sie eh schon andere als ich, Masten muss ich noch nachlegen.
    Die Blow-Serie von Gun gefällt mir bzgl. der kleinen Masten sehr. Nen 370er RDM müsst ich dann noch zulegen, nen 400er RDM haben wir bereits.
    Wenn sie dann 5,7 oder ein optionales 6,0 fährt passt ein 430er RDM rein, den ich dann in dem Moment nicht brauchen werde, da ich eh das große Segel fahre....
    Mit dem 5,7 Torro kommt sie momentan super zu Recht, von daher denke ich dass wir dieses halten werden (das neue Torro gefällt ihr aber von den Farben besser...)
    Für mich fühlt sich das Torro irgendwie immer an wie ein Spielzeug, drum halt ich lieber das 6,4 etwas länger und hab am Abend lange Arme...
    Aus diesem Grund fällt es mir auch etwas schwer das 5,7 und 6,4 abzustossen und durch ein 6er zu ersetzen.


    Ich denke dass wir das 4,7er jetzt versuchen zu verkaufen (Future, Bj. 2011 falls jemand Interesse hat) und dann 4,3 und 4,9er Blow nachlegen. Dazu nen neuen 370 RDM.
    Zur Not kann ich dann noch ein 5,3er dazwischen hängen, wobei dann das 5,7 wirklich durch ein 6,0 ersetzt werden müsste.
    Diese Umstellung tut dann auch dem Geldbeutel nicht gaaaaaaanz so weh, wie gleich die ganze Palette um zu rüsten.
    Zumal ich für mich noch ein neues 7,2 (7,5) haben möchte....


    Find das Thema sehr interessant (aber auch nicht einfach) und freu mich natürlich über noch mehr Antworten.


    Gruß Joachim

    Zitat von c-bra

    neil pryde vario, da haben wir sehr gute erfahrungen ( ich weil ich manchmal schuhe anziehe, und meine frau weil sie auch mal gerne enger oder weiter verstellt) - lässt sich sogar schwimmend am wasser verstellen. allerdings gibt es zwischen den jahrgängen unterschiede in der grösse, manche versionen sind mir nicht eng genug einstellbar (41)


    Hatte ich mal die erste Version. Wurde in der Welle oder bei Sprüngen gerne automatisch größer. Ist das behoben?
    Abhilfe schafften die ganz einfachen Dakine (serienmässig bei den Hifly PE Boards dabei). Sieht genauso aus, aber hält die Länge.
    Beide waren jedenfalls nicht sonderlich bequem. Wie gesagt, hatte eine der ersten Versionen vor ca. 15 Jahren mal.


    Grüße
    teenie

    Zitat von teenie

    Hatte ich mal die erste Version. Wurde in der Welle oder bei Sprüngen gerne automatisch größer. Ist das behoben?
    Abhilfe schafften die ganz einfachen Dakine (serienmässig bei den Hifly PE Boards dabei). Sieht genauso aus, aber hält die Länge.
    Beide waren jedenfalls nicht sonderlich bequem. Wie gesagt, hatte eine der ersten Versionen vor ca. 15 Jahren mal.


    Grüße
    teenie


    hatte das problem nie, auch bei defi wind oder ähnlichem

    Zitat von Moon

    Also ich zitiere mal aus dem WSJ 2013: Gaastaa Pure 460 gr leichter, 30 Euro teurer; HSM Freestyle Pro 400gr leichter, 99 Euro billiger; Severne Freek 390g leichter und 90 Euro billiger. Das sind schon mal 3 Segel (was fuer mich einige sind), die leichter sind und im Preisniveau liegen.
    Preislich kann ich nur den empfohlenen Verkaufspreis vergleichen, weil Rabatt ja unterschiedlich sein kann. So! :tongue:


    OK, an Freestyle Segel habe ich natürlich nicht gedacht, weil die zu nichts anderem als Freestyle zu gebrauchen sind und hier im Thema daher nicht gefragt sind. Ich persönlich sehe das Quad auch eher als Wavesegel.

    An das Thema Fussschlaufen hab ich ja noch gar nicht gedacht verdammt.
    Das könnte demnächst dann ja auch noch kommen.
    Dann muss ich mich wohl von surfline Munic