Beiträge von 1328tom

    Hallo ich habe ca 100 m vor dem Ufer in eigentlich brusttiefem Wasser aus voller Fahrt mit der Finne Grundkontakt gehabt. Wahrscheinlich ein Stamm Treibholz der abgesunken ist, es waren dunkle Holzfaserreste im Tip.


    Erst Mal am Wasser Board und Finne gecheckt. Kleiner Schaden am Tip.


    Beim Ausbau der Finne dann das ganze Ausmaß des Schadens bemerkt. Die Finne hatte ich fast nicht aus dem Board lösen lassen.


    Die Finne hat sich in die eigene Deep Tuttle Fassung eingeschnitten!


    Ich hab das jetzt mit einem Hammer wieder in Position gebracht. Für kleine Binnenreviere / Weiher habe ich auch keine Bedenken die Finne weiter zu nutzen, aber auf offenem Wasser möchte ich nichts riskieren.


    Kennt Ihr jemanden der mir auf die Finne eine neue Deep Tuttle Fassung klebt?


    Lohnt sich das?

    Hallo, viel ist Gewohnheit. Bei mir war es genau anders herum. Ich habe immer boom to boom geshiftet.

    Ich hatte dann in Pozo einen Privatlehrer gebucht um loops zu lernen, habe aber auch allgemein viele gute Tips bekommen.


    Meine Wenden auf 72l habe ich oft versammelt also hat er mich auch hier unterstützt.


    Er hat mir beigebracht mit kleinen Segeln und kleinem Board am Mast ca. ein bis zwei Hand breit unter der Gabel den Mast zu greifen.


    Ich war durch das boom to boom greifen zu aufrecht. Sein Ziel war meinen Körperschwerpunkt tiefer zu legen und somit die Balance zu verbessern.

    Das hat mir viel für werden auf kleinen Boards gebracht.


    Als ich dann wieder Zuhause mit großem Zeug unterwegs war habe ich dann auch tief am Mast gegriffen aber hatte zu wenig Hebel/Kontrolle über das große Rig.


    Jetzt shifte ich RDM bis ca 6m2 mit Griff an den Mast. Meist auf einem 100l Board und greife schon beim einleiten mit der Masthand den Mast.

    Großes Board mit Cambersegel/SDM boom to boom.


    Achte Mal darauf auf welcher Höhe Du den Mast greifst wenn Du mit dem 7.5er unterwegs bist. Ggf greifst Du zu tief am Mast und hast dann einfach zu wenig Hebel.

    Ich habe mit einem I Sonic 150l gestartet ca. 230x190. An den hinteren Schlaufen hatte ich mit einem Cutter die Footpads an der Ferse für ein Paar cm abgelöst und darunter dann einen Keil aus hartem Moosgummi angepasst. Das hat gut ausgesehen und den Stand verbessert.


    Ich glaube dass man wenn das Board länger ist auch eine längere Fusselage braucht. Ich hätte eine Starboard 115 Classic. Mit hoch tief hatte ich keine Probleme.


    Wenn das Foil mehr Power hat kannst Du mit den Schlaufen auch weiter nach vorne, zumindest die mittleren Plugs nutzen. Weiter vorne ist das Board etwas Breiter und Du stehst bequemer.


    Mir hat die Kombination sehr gut gefallen. Slalomboard + SB Race Classic mit 800 und 900FW. Ich hatte in Sardinien Gelegenheit bei einem Test das Starboard GTR und Supercruiser zu testen, finde aber das das alte Racefoil am besten gepasst hat.


    Mein größtes Problem war eigentlich dass sich dass Board bei hohem Neigungswinkel mit der Luftkante bei Wasserkontakt stark abgebremst hat.


    Fazit: Freeracefoil mit langer Fusselage wäre für mich die Erste Wahl, dann sollte es mit dem Slalomboard erst Mal gut klappen

    Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber ich war am Binnen Revier / Bagger-Weiher oft am umriggen und habe mir bei viel Wind oft auch gleich zwei Segel aufgebaut. Ich habe vor 3 Jahren dann ein Gunsails Bow in 7.8 gekauft (hat ein S-Type 7.8 ersetzt). Seit dem fahre ich eigentlich nur noch dieses Segel... Sehr großer Windbereich in einem Trimm. Fahre es mi Foil ab 9 kn Vorhersage, mit Finne ab 15kn Vorhersage. Wenn man sich den Luxus gönnen möchte nicht umzuriggen, oder vielleicht das falsche Segel aufgebaut zu haben ist es sicher auch eine gute Alternative. Ersetzt dann für mich praktisch 7.2 7.7 uns 8.2. :D

    Suche eine XL Slalom Finne in 49 (ggf 50 cm).


    Ich habe eine Select 53 S1 XL Slam.evo und würde gerne eine Stufe kleiner testen.


    Hier im Forum wurde mir insbesondere eine Winheller LWS empfohlen, ich bin aber offen für alle Angebote in gutem bis sehr gutem Zustand.

    Wer hat sich schon lange vom Slalom XL Equipment getrennt und noch einen Schatz im Keller oder der Garage?


    (Ist für ein Foilboard Flikka-Hybrid 70 Foil / 30 Fin mit breitem Tail 70cm OFO 226/87cm. Schaut ein bisschen wie ein Miniformula Board oder Hypersonics aus. Ich foile fast immer aber wenn es mir zum Foilen zu heftig wird, stecke ich eine Finne rein)

    Danke für den Tip, Finnenvorschläge sind herzlich willkommen.


    Wie breit ist dein Tail? OFO? Oder wie weit stehen die beiden hinteren Schlaufen entfernt?


    Wie viel würdest Du denn die Finne verlängern oder kürzer fahren wenn. Du weiter optimieren würdest?

    Hallo, ich habe seit 2 Jahren ein Windfoil 80% Foil /20% Fin Hybridboard von Flikka. Es sieht ein wenig wie die alten Starboard Hypersonics aus von der Outline.


    Specs:

    226/87 (70 OFO) 140l, SL Rocker mit leichtem V, große Cutouts mit Finneneignung und Gewichtung Foil zu Fin 70/30.

    Segel:

    Ich fahre mit einem Gun Bow 7.8, habe ein NP RS 8.2 gebraucht gekauft das ich diese Saison testen werde.


    Ich habe das Board mit einer Select S1 XL SLAM.evo ausgestattet. 53 cm.


    Ich hatte mich dabei an der Finnenränge des IQ Foil 85 (OFO 73.3) orientiert das mit 56 cm ausgestattet ist und aus dem Bauch heraus ein wenig abgezogen.


    Die Kombi verwende ich fast immer auf einem Baggersee mit max 500 m Schlägen für Super 8. Kurse. 10 sec Speed am Weiher wenn's hackt bis 26.5kn, Top Speed 28 bis 29kn. Auf offenem Gewässer 30.25 Max. Es läuft also schon alles ganz gut.


    Frage:

    Ich würde gerne die Finne etwas verkleinen, aber

    wie viel soll ich runter gehen?

    51 oder 49 cm? Ich möchte etwas schneller werden, aber ich möchte das Set nicht aus der Balance bringen. Wie groß soll der Schritt zur bestehenden Finne sein?

    Ich spreche nicht aus eigener Erfahrung aber ich habe mich vor 2019 Jahren mal für den AHD Topaz 147 interessiert und deshalb in den französischen Foren recherchiert.

    Die Haltbarkeit scheint gut zu sein. Ein Kunde hatte seinen Eindruck im Vergleich zu seinen Erfahrungen mit JP-Boards sinngemäß so formuliert, dass sie nicht ganz so leicht wie LXT ist aber in etwa so schlagfest und robust wie die ES Reihe wäre. Die Bretter werden wohl in negativ Formen gebaut und haben so eine gute Reproduzierbarkeit der Shapes. Die Shapes bleiben so lange keine bahnbrechende Änderung stattfindet über mehrere Jahre unverändert. Mit diesem Konzept und einem höheren Anteil an Direktvertrieb können Sie gute Preise anbieten.

    Hallo, das TAHE Board ist mit 9.5kg doch eher schwer.

    Board Alternative: Wenn es ein gutes Hybridboard mit 130l werden soll würde ich eher zu dem AHD TOPAZ 127 greifen. Das wiegt 7.9 Kg und ist auf der Seite von Foil und Co gerade im Angebot (1299). Tabou 50/50 wäre sonst sicher auch eine gute Option aber sicherlich deutlich teurer.


    Foil: sicher ein gutes Foil, wird aber wenn Du dich weiter entwickelst und du etwas anderes möchtest eher schwierig zu verkaufen weil nicht weit verbreitet. Ich würde zu einem Starboard-Foil mit ALU-Mast greifen (Freeride-Evolution, oder GTR-Evolution). Das bekommst Du gut verkauft, aber Du kannst ggf gebraucht größere oder kleinere Wings dazukaufen oder von Freunden testen.

    So jetzt bin ich stolzer Besitzer eines RS EVO 8.2. Das Segel ist in gutem Zustand.


    Der Kauf des TPX 100 490 Mastes, bei meinem zweiten Shopping-Termin hat nicht geklappt. Der Mast war nicht im "besten" Zustand, eher voll durchgenudelt.


    Es wäre sonst noch ein SPX 95 / 490 verfügbar. (gebraucht, ggf auch neu Preis noch verkraftbar)


    Wie ist da die Einschätzung der Pryde experten? TPX 100 vs SPX 95?


    (Wenn das Segel schön auf dem SPX95er steht würde ich tendenziell auf die letzten 1% performance zu Gunsten von Bruchsicherheit und Schlagfestigkeit verzichten)

    Hallo, leider ist von meiner Sommerreise zurück vom Kos nach München mein Sailbag verlorengegangen. (3 Sept)


    Aktuell arbeiten Sie noch in de Gepäckermittelung an Ende Juni, das heißt ich kann erst im neuen Jahr mit meinem Sail Bag rechnen (liegt wahrscheinlich in Muc in einer Halle mit ca 2000 weiteren Gepäckstücken)


    Ich brauch für den Winter Ersatz fur mein 7.8er Gun Bow. (im Frühjahr würde ich den Ersatz dann weiterverkaufen, bzw falls besser behalten)


    Einsatz: Baggerweiher, Super 8 Kurs, 500m Schläge, super böig... Board: Foil/Hybrid 226/85. Foil: Starboard 800 od 900 FW 115 Classic. 80% Foil 20% Finne


    Gerade im Angebot in ebay kleinanzeigen:

    NP evo 13 8.2

    NP V8 8.2

    Severne HGO 8.0


    Mich würde das NP evo am meisten interessieren aber ich bin mir nicht sicher ob ich auf den kurzen Schlägen das Potential nicht ausschöpfen kann und ggf mit dem V8 besser fahre?


    Was sind eure Gedanken zu diesen speziellen Anforderungen und den oben genannten Angeboten.

    Ich glaube wenn man nicht das gleiche Segel in zwei Größen hat kann man keine pauschale Aussage treffen.

    Ein ein Foilsegel, ein Wavesegel... ein Freeracesegel, ein Slalomsegel produzieren ja alle unterschiedlich starken Druck auf den Mastfuss. Man muss jeweils eine segelspezifische Position finden.


    Ich foile nur bei wenig und mittlerem Wind (15 kn +Böen) aber immer mit der gleichen Segelgröße (7.8) und verkleinere den Frontwing wenn es mir zu wild wird. Von SB 900 auf 725 muss ich von der Mitte der Box für den kleineren Wing um 2 cm zurück obwohl mehr Wind ist..