Beiträge von 1328tom

    Hallo Duamanix, danke fur das Teilen deiner Erfahrungen.


    Wie wars bei Dir der Druck auf den Beinen, bzw hinterem Fuss?


    Ich selber habe das Gefühl dass Segel, die nicht viel Zug auf die hintere Hand geben gut für zu große Boards/Finnen passen könnten. Ich habe in Kos vor wenigen Tagen zumindest die Erfahrung gemacht. 30kn max (26.5kn 500m) auf 140l+ 52 Finne (226/87cm Flikka Hybrid) mit Gun Bow 7. 8. Das ist zwar nicht high Aspect, gibt aber keinen Zug auf die Hinterhand.

    Eigentlich hatte ich erwartet dass 1. mir irgendwann alles um die Ohren fliegt und 2. Ich meinen hinteren Oberschenkel zerlege. Es kam aber anders... Das Setup hatte keine Tendenz am Limit mit der Nase hochzugehen und war super kontrolliert. Die Kraft war relativ ausgeglichen zwischen beiden Füßen trotz sehr breitem Tail (OFO 70cm), der Oberschenkel Krampf blieb aus.

    (Es hat richtig gehackt, Halsen und Wasserstart nur zwischen den Böen zu schaffen)


    Weitere Surfer mit Erfahrungsbericht Foilsegel auf Finne?

    Hallo, ich habe seit dem Winter ein Hybridboard von Flikka und es hat ein wenig gedauert, bis ich es unter allen Bedingungen fahren konnte, aber jetzt kann ich glaube ich ganz gut darüber Berichten.

    226/87 (70 OFO) 140l, SL Rocker mit leichtem V, große Cutouts mit Finneneignung und Gewichtung Foil zu Fin 70/30. Optimierung auf ca 8m2 Segel(Gun Bow 7.8)


    Meine Erwartungen an das Foilen haben sich gut erfüllt, die hintere Hälfte und Schlaufenposition sind im Endeffekt eine Kopie der ersten Foil Slalom Boards. Zusammen mit einem SB 115 classic Fusselage und 725 800 und 900 FW harmoniert das Board gut und 10s Gps von zwischen 24 und 25 kn klappen kontrolliert und reproduzierbar, am flottesten war ich bisher mit dem 900er frontwing. Touchdowns laufen sanft ab, bis jetzt hat die nose noch nix auf den Deckel bekommen.

    Wenn mir zum Foilen zu viel Wind ist stecke ich eine 52 er Finne rein (Select Evo). Was mir schon die ein oder andere Session geretet hat. Gerade bin ich in Kos im Urlaub, und habe nur das Hybrid dabei, erst war wenig Wind dann hats richtig gehackt. Mit 26.46 auf 500m und 30.45Max auf der Finne bin ich als Freizeitsportler echt happy.

    Hallo, inspiriert von dem Beitrag mit dem Trinkrucksack habe ich mir jetzt über das Hüfttrapetz eine Evoc Hüfttasche an den Rücken geschnallt. Innenrein ein normales wasserfestes Bag vom Decathlon. Die Gurte habe ich zwischen oberem und unterm Trapetzgurt durchgeführt und vorne normal geschlossen, so dass alles schön fest war. Ging super, habe beim Surfen nichts gemerkt und Platz für den SB Torxschlüssel war auch noch um das Foil nach ein paar runs noch mal nachzuziehen.

    Ich war allein bei ablandigen wind unterwegs und habe per whatsapp meinen Standort mit einem Aufpasser teilen können.

    Also naturlich kann man das Bow mit unterschiedlich viel Spannung am Vorliek trimmen. Wenn ich so viel Spannung gebe bis richtiges loose leach entsteht wird das Profil zu flach, aber auf dem weg dahin gibt es von komplett straffen Achterliek bis beginnend loose leech doch eine recht normale Trimmrange von 2 bis 3 cm. Während ich beim Finnensurfen auf Grund des weichen Tops keinen wirklich großen Unterschied zwischen mehr und weniger Spannung bemerkt habe (Mast flext ja immer gleich weg) war ich so überrsscht das ich beim Foilen so deutliche Unterschiede gemerkt habe, eben weniger im Twist/Flexverhalten sondern unterschiedlichem Lift.


    Ich hatte auf Grund meiner Erfahrung die Vermutung, dass es bei speziellen Foil segeln mit straffem Achterliek eventuell ähnlich ist.


    Frage an die Spezialisten die schon spezielle Foilsegel haben: Wonach trimmt ihr die Vorlieksspannung beim Foilen?

    (Trimmarkierung und gut is? Profiltiefe?..)

    Hallo, ich versuche meine Settings zu optimieren um einen schnellen und stabilen Flug zu erreichen bzw kontrolliert Topspeed zu bekommen. Bis 22kn / 23 kn (10 Sec) bin ich zufrieden läuft komplett balanciert. Aber im Grenzbereich wenn Böen kamen drückte es mir das Board runter.


    Zuletzt hatte ich gezielt an Gabelbaumhöhe und Mastposition geschraubt, Settings verbessert aber der Durchbruch kam nicht.


    Heute die große Überraschung beim Spielen am downhowl. Ich habe mit der Duotone XT alle 2 bis 3 runs die Vorliksspannung erhöht um das Top zu entlasten. Je mehr Vorlieksspannung ich gab um so weniger drückte das Rig das Board nach unten. Ich konnte praktisch über die Vorlieksspannung den Lift sehr stark beiinflussen und runs mit 24.5 (10sec) die vorher eher wild waren wurden viel balancierterter.


    Wie sind eure Erfahrungen zum Thema Vorlieksspannung / Loose Leech und dem Einfluss auf die Flughöhe.?


    (Segel.Gun Bow 7. 8, Foil SB 800-115black-255, Wind 12-15kn, Flikka Hybrid 226/87/140l)

    Hallo skerwo, ich glaube dass gerade mit dem Hintergrund Familie, verschiedene Fahrer und ggf dadurch unterschiedlichen Nutzungen ein Hybridboard eine gute Wahl ist. Oder wenn Du in Fehrmarn mit deinem Sohn wo bist wo das Wasser fur dich zum Foilen zu flach ist steckst Du die Finne rein und gut isses.

    Neben dem Tabou 50 gibt es noch von AHD den Topaz, und auch RRD hat ein Konzept. Ich glaube wichtig ist jeweils das Board mit dem empfohlenen Foil zu paaren und hier keine Experimente zu machen. Bei mir am Spot ist von Hybrid bis 100% Foil alles vertreten, den größten Unterschied im nicht Hochleistungssegment macht der Fahrer! Ich finde mit den Hybrid Set kann man mit wenig Equipment sehr viel Spass haben und habe mir selbst auch ein Set in diesrr Richtung zusammengestellt.

    Hallo, ich habe bisher eine Garmin vivoactive Uhr und nutze die Windsurfing app.. mit recht reduzierten Auswertungen mit Garmin connect.

    Ich wollte mal die Windsportstracker App am Handy testen und hab mir bei Decathlon eine wasserdichte Hülle besorgt.


    Stellt sich nur die Frage wie ich das Smartlhone mitnehmen soll?

    (unter Neo? Darüber +Zusätzlich Lycra...? Irgendwie am Trapetz festmachen?)


    Wie nehmt Ihr das Smartphone mit?

    Hallo Chrigi, wenn Du bedenken wegen dem patrik race SF hast gibt es von RRD das F-Wing und von Point 7 das Selektiv Hybrid. Beide haben 2 Cams unter der Gabel und sind für Finne und Foil geeignet.

    Aber auch von Severne das GT Turbo wird oft empfohlen.


    Ich selber hatte ein North S Type mit 3 Cambern zum Foilen umgetrimmt. Mit ganz wenig Downhoul schliesst sich das Achterliek, aber der oberste Camber bekommt zu viel Dampf. Ich habe meine Camber 2 und 3 dann etwas gekürzt. So konnte ich Foilen und beim Windsurfen sauber den Min Trim fahren, medium ging auch noch, aber mit voll Dampf am Vorliek lag der obere Camber nicht mehr ganz an.


    Ich glaube, dass man dieses Problem mit einem Segel mit 2 Cams unter der Gabel besser lösen kann und denke die oben genannten Segel wären sicher eine Option. (Ich selber bin beim Gun Bow gelandet und habe auch dazu im Forum einen kleinen Bericht geschrieben)

    Hintergrund: Ich habe mir ein Super 8 Hybrid Set (80 Foil/20 Fin) zusammengestellt für einen Baggerweiher mit kurzen Schlägen von ca 500m (Kronthaler Weiher, Erding, Nähe. München). Bei niedrigem und mittlerem Wind gehe ich Foilen, wenn es ruppig wird Stecke ich eine Finne rein und surfe weiter.


    Board habe ich hierfür von Flikka Bauen lassen 226/87/OFO 70/140l (Stance und Tailbreite, wie Foilslalom-Board, Nose etwas länger wegen den zahlreichen Takeoffs bei böigen Bedingungen, nicht zu extreme Cut-Outs lassen auch das Finnensurfen zu).

    Foil ist von Starboard: FW 900/800/725 - Fuse 115 classic - 255TW (ca -1° mit Shim)

    Finne: Select 52 cm S1

    Segel bisher North S Type 7.8.

    Dieses Jahr habe vorgehabt mein Set um ein neues Rigg zu ergänzen und ein wenig zu testen. Vorgaben waren Größe rund um 8m2 und eine große Range, Finne + Foil. Kurs: Super 8 .

    Hier sind meine subjektiven ungefilterten Eindrücke für alle zur Diskussion und zum mitlesen.


    NORTH S TYPE 2012 7.8 ca. 2015 (486/210; Gold Mast): Bisher hatte ich ein North S Type 7.8. Es ist ein klassisches Freerace Segel mit 3 Cams. Was den Trimm angeht kann ich noch berichten wie meine Foil Modifikationen aussahen. Beim Foilen hatte ich Anfangs bei Böen und zunehmender Geschwindigkeit Probleme das Foil sauber auf einer Flughöhe zu halten bzw. unten zu halten. Mit weniger Vorlieksspannung und geschlossenem Achterliek war die Kontrolle besser. Das Profil wurde allerdings etwas zu tief und die Camber rotierten schlecht. Kurzerhand habe ich die oberen Camber an der Rückseite ca 1-2mm gekürzt (ca die Dicke eines breiteren Spacers) . Das Segel hat danach für meine Zwecke sehr gut funktioniert.

    Wenn ich auf Finne gewechselt habe habe ich mit der Power XT ca. 4 x an der Ratsche geklickt und bin wieder in den Min Trimm gekommen, Med Trim ging auch aber beim Max Trimm lagen dann die Camber nicht mehr mit ausreichend Druck an (hätte ich dann Spacer einsetzen müssen).


    IRIS X 8 m2 MKII (Originalmast 490; 80%) - (vs mein North S Type)

    Auf meiner Suche nach Optimierung und 80% Foileinsatz hat mich interessiert ob ein reines Foilsegel ebenfalls eine Möglichkeit für mich wäre. Ich hatte Gelegenheit eine Zeit lang das Phantom Iris X zu testen. Hier meine Eindrücke.


    Das Starten: Mit der kürzeren Gabel und einem flacheren Profil passierte bei mir passiv erst mal nicht viel… Reinhängen und darauf warten, dass einen die nächste Böe aufs Foil zieht funktioniert mit dem S-Type besser. Wenn man bei wenig Wind mit starken Pumpbewegungen es jedoch schafft das Brett nur kurz aus dem Wasser zu bekommen startet das Phantom Segel sofort durch und bringt einen mit viel Beschleunigung und Effizienz nach vorne während das S-Type eher gemächlich loszieht. (Pumpen brauch Kraft, weil wir viel Stop and Go Bedingungen haben ist passives Angleiten für mich ein wichtiger Faktor!)

    In der Luft: gegenüber dem S-Type wahr sofort auffällig, dass mir das halten der Flughöhe wie mit Autopilot gelang. Bewegungen um die Board-Längsachse waren viel weniger. Die Effizienz die das Segel schon gleich nach dem Start zeigte, legte es auch in den Wind-Löchern an den Tag und ich konnte super durchfoilen. Zudem ließen sich ganz andere Winkel gegen den Wind erreichen. Mit dem starken anluven kann man auch stärkere Böen gut wegstecken.


    Böen: Das Segel Twistet wenig. Ausgleich erfolgt also durch Beschleunigung und Auffieren. Das permanente Spiel aus Beschleunigung und Auffieren an meinem Spot machte Spaß erfordert aber auch einiges an Konzentration. Die Beschleunigung in den Böen war oft so rasant, dass ich den Kurs wechseln und anluven musste um alles im Griff zu behalten, wenn man dann stabil war wieder weiter pressen und abfallen war kein Problem. Das S Type machte in Böen Schwierigkeiten weil das Segel mit zunehmedem Wind mehr Lift erzeugte. Beim Iris X war es nicht das Segel, sondern gefühlt eher das Foil das durch die Beschleunigung schneller an sein Speed-Limit kam als ich mich darauf einstellen konnte. Das Iris X hätte wenn es in der Luft war wahrscheinlich mit einem effizienteren Wing (725?) besser harmoniert.


    Auf eine Fahrt mit Finne hatte ich nach den Erfahrungen beim Angleiten keine Lust mehr. Sicherlich ist es irgendwie möglich, aber für das permanente Angleiten und wieder Einparken brauche ich eine längere Gabel und ein tieferes Profil, für die Böen ein gutmütigeres Segel.

    Insgesamt war's eine tolle Erfahrung aber für die Ansprüche an meinem Spot nicht perfekt Die positiven Foil-Eigenschaften in Windlöchern und die Effizienz hätte ich gerne herausgepickt.


    BOW 7.8:

    Leider musste ich das Segel zum Testen kaufen, aber die Beschreibung des Segels passte gut zu meinen Anforderungen.


    Finne: Ich habe das Segel im Winter 22 bekommen und ab März bei Fruhjahrsstürmen mit Finne getestet. Gleich von Anfang an hatte ich das vom S-Type gewohnte Freerace-Feeling, irgendwie hat mich das überrascht, weil das Segel doch einfach anders aussieht.

    Mit dem S Type hatte ich während meiner Sessions am Wasser mit der Power XT immer wieder mal die Vorliekspannung angepasst. Wenn die meisten dümpelten habe ich in den absoluten Min Trim gewechselt, wenn sich eine halbe Stunde später die Bäume bogen dann habe ich wieder Dampf aufs Vorliek gegeben. Zusammen mit dem breiten Einsatzbereich des Freerace-Segels und meinem großen Board habe ich am Spot gegenüber den anderen Windsurfern sicherlich den höchsten Anteil an Gleitzeit gehabt.


    Mit dem Bow ist der Gleitanteil noch mal weiter gestiegen! Zwischen den Böen gleite ich noch besser durch. Zum Durchgleiten musste ich mit dem S-Type abfallen und habe Höhe vernichtet, so dass ich immer wieder wenden musste. Mit dem Bow mache ich signifikant mehr Halsen und weniger Wenden. Ich glaube nicht, dass das Bow unter guten Bedingungen besser Höhe läuft, aber bei wenig Wind bleibt man im Upwind einfach länger im Gleiten.


    Böen steckt das Segel super weg, es ist immer ausgewogen. Die Nose steigt niemals auf. Während ich sonst die Gabel irgendwann tiefer setzen musste um nicht abzufliegen bleibt sie mit dem Bow immer in der gleichen Position. Insgesamt ist zum erreichen einer freien Gleitlage der Mast standardmäßig 2cm nach hinten und die Gabel 2-3 cm nach oben.


    Foil:

    Angleiten und Starten läuft beim Bow wie mit meinem S-Type. Bei wenig Wind hat man viel Gabel zum anreissen, bei mehr Wind zieht einen das Segel brav passiv hoch.


    Sobald ich in der Luft bin beschleunigt das Segel kontrolliert. Das Bow ist was die Beschleunigung angeht auf einem Level mit dem S-Type. Die rasante Beschleunigung, pure Leichtigkeit und Effiziez des Iris X vermisse ich. Was die Kontrolle der Flughöhe bzw. Stabilität um die Längsachse angeht ist das Segel super, also gleichauf mit dem Iris X oder sogar noch etwas stabiler.


    Foilen bei Böen:

    Super Kontrolle! Wahnsinn! Ich ziele auf einen Punkt am Ufer und flitze genau dorthin. Kleine Richtungsdreher, Windlöcher, Windabdeckungen und Starke Böen.. Alles bleibt entspannt. Wenn Böen das Segel treffen hat man kurz das Gefühl dass im Trimm etwas nicht stimmt, ungefähr so wie wenn man das Segel etwas zu dicht fährt. Man überlegt noch ob man fieren soll oder etwas anderes ändern soll, aber das beste ist man lässt alles wie es ist. Ich kann mich 100% auf das Foil konzentrieren und alles läuft ganz gleichmäßig ab. Ich habe auch das Gefühl, dass es nicht nur um den Twist geht, ich glaube auch, dass es einfach die im Top stark nach hinten geneigt Anströmkante ist die in turbulenten Bedingungen für das gutmütige Verhalten sorgt. (Wie eben der Rake von Finnen auch Kontrolle gibt).


    Speed mit dem Foil: Ich habe alle Segel mit dem 800 FW getestet. 10 sec jeweils ca. 24Kn und 25 kn Max. Die Geschwindigkeit wird durch die Strecke und das Foil limitiert. Mit dem Bow fühlen sich für mich bis 25 Kn entspannt an. Mit dem Iris X aufregend, mit dem S-Type am Limit.

    Mittlerweile ist das Bow mein Standard Segel und ich habe mir zuletzt noch einen größeren FW gegönnt. Mit dem 900 FW und nun noch mehr Sessions bin ich nun auf 26 Kn gekommen, ich glaube da geht über die Zeit mit den kleineren Wings dann auch noch mehr.

    Speed mit der Finne hatte das S Type die Nase Vorne mit 28. 00 Kn max und 27.06 auf 10 Sec. Mit dem Bow waren es bisher 1-2 Kn weniger. Aber ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit bis ich mit mit dem Bow die passende Böe erwische.


    Mein subjektive Fazit und individueller Eindruck als ambitionierter Freizeitsportler:

    Das Phantom Iris X und Bow sind tolle Segel zum Foilen. Es sind sehr unterschiedliche Segel die man voneinander abgrenzen muss und nicht wirklich miteinander vergleichen kann.

    Wenn ich mich an den Kategorien der Biker orientieren darf dann wäre das Iris X ein Gravel Bike: leicht, direkt, effektiv, sehr schnell

    Das Bow wäre aus meiner Sicht das All-Mountain-Fully: Etwas schwerer, steckt dafür alles weg und kann man auch bei ungünstigen Bedingungen richtig heizen!

    Wenn Ihr wie ich in einem böigen Binnenrevier mit stark wechselhaften Bedingungen Windsurft und Foilt ist das Gun Bow auf jeden Fall ein Überlegung wert!

    Ich habe folgende Kombi von Starboard

    FW 900, 800, 725 115 classic - 225 95 Mast.

    Board Flikka custom 226/87/140l Hybrid Gun Bow 7.8


    FW 900 = 25.23

    FW 800 = 24.98

    FW 725 = 23.90


    Leider bin ich immer an einem Baggerweiher mit maximal 500 m Schlägen unterwegs, ich muss Halsen bevor ich noch mehr Speed aufbaue, insbesonder bei den 10 sec. Zeiten bin ich an meinem Spot mit dem 900er am schnellsten. Mit dem 725 war ich erst selten fahren, bei mehr wind ist es so böig, dass das Speeden schwierig macht, dafür ist die Kontrolle viel besser.

    Hallo die Runde, ich lese schon länger mit hier im Forum und hab mir viele tolle Infos und Tipps geholt. Vielen Dank an alle aktiven Forumsteilnehmer schon mal vorab.

    Name: Thomas

    Alter: 39

    Familie: Zwei Mädels mit 5 und 7 Jahren, meine Frau stellt sich auch mal gern aufs Board, aber nur wenn es schön warm ist.

    Homespot: Kronthaler Weiher in Erding (Nähe München)

    Reisespots: überwiegend Mittelmeer, manchmal Gardasee, selten Canaren, noch seltener Nord/Ostsee

    Mein Lebensmotto ist es die Früchte der Saison zu genießen. Meine Lieblingsfrüchte sind Windsurfen, Wind-Foilen, Eisbachsurfen, Tornado-Segeln, Mountainbiken, Rennradeln, Wandern, Skifreeride und Skitouren. Ich verputze fast alles was mir aufgetischt wird und liebe die Abwechslung.

    Meine Windsurf Erziehung war Freewave/Freestyle orientiert und habe ich als Schüler und Student in Sardinen und auf Gran Canaria (Vargas /Pozo) bekommen. Mit meiner Familie kam dann der Wechsel auf den Weiher und größeres Material bzw. Foil für Binnensurfen am Weiher.

    Hang loose! liebe Grüße aus Erding