Beiträge von Kabbel_bei_WNW

    Hallo und herzlich willkommen :) Wir freuen uns schon, dich und deine Tochter zu beraten!!


    Also ich glaube, die Vernunft haben hier die meisten (mich eingeschlossen) längst an den Nagel gehängt, also ab auf's Wasser ^^

    :windsurfing::windsurfing::windsurfing:


    PS. Bin auch an SH's Küsten unterwegs

    Wow, das sind ja echt gute, sachlich fundierte Ratschläge hier! Vielen Dank schon mal an alle.


    Zu den Maßen:

    - Ich denke, ich werde nach Bussen mit langen Radständen gucken, wenn möglich mit Hochdach. Alterativ nach Transportern in H2/L2, die ja ungefähr die gleichen Maße dann haben (und oft günstiger sind, wie mir scheint). Ich wohne eher ländlich, hier kann man gut von A nach B kommen, auch mit größerem Auto


    Zum Motor:

    - nicht zu wenig, nicht zu viel kw ?? Ich steige hier noch nicht ganz durch, aber da kann ich mich sonst noch mal genauer reinlesen. Aber schon mal gut zu wissen, dass es für den Surfurlaub mit spartanischer Ausstattung nicht die größte Maschine sein muss


    Zur Dämmung:

    - Ist wichtig, werde ich mir auf jeden Fall viel Mühe mit geben und nicht zu dolle dran sparen


    Zum Modell:

    - Ja, von VW Tx bin ich auch gänzlich ab. Also ich nehme Vito, Ford Transit, Opel Vivaro oder Fiat Ducato (oder Pendants von Citroen, Peugeot…) mal in die engere Wahl.


    Zum Alter:

    - Leider kann ich nicht schrauben und habe auch keine Schrauber im näheren Verwandten-Bekanntenkreis, deswegen würde ich gucken, dass ich ein neueres Modell bekomme,


    Sonstiges:

    - Kompressorkühlbox steht auf jeden Fall auf meiner Liste, ebenso die Zweitbatterie.


    Ich sehe schon, das wird ein langwieriges Projekt :D Aber freue mich drauf!

    Moin Leute,

    es geht mal wieder um das Thema Surfbus!

    Wie vielleicht der ein oder andere in meinen Posts schon mal gelesen hat, möchte ich gerne von Kleinst-PKW auf einen Transporter wechseln. Nicht sofort, aber bald. Ich gebe offen zu, ich habe nicht viel Ahnung und Erfahrung und lese mir viel an. Bei den Besichtigungen wird auch jemand Erfahrenes dabei sein, aber für die Vorauswahl recherchiere ich erstmal allein. Außerdem bräuchte ich noch ein paar Exklusiv-Infos von Windsurfern aus erster Hand :D

    Ich habe ein paar Modelle, die ich gut finde (Ford Transit Custom, Mercedes Vito...), aber unabhängig von den Modellen würde ich gerne wissen, welche Rolle die Motoren spielen. Sorry wenn das jetzt gleich totale Nulpen-Anfänger-Fragen sind...


    Also folgenden Zweck soll der Bus (vorzugsweise leerer Kasten mit Hochdach, nicht kürzester aber auch nicht längster Radstand) erfüllen:

    - Windsurfmaterial muss rein oder rauf passen: 2-3 Bretter bis max. 130l,Riggs, Neokrams

    - Evtl. würde ich ihn mir noch isolieren, ein Bett und eine (entnehmbare) Mini-Küche reinbauen, nix großes

    - Wagen muss auch alltagstauglich sein


    Spielt es da eine Rolle, wie groß der Motor ist? Wie viel Hubraum er hat? 1,9 oder 2,5 z.B.? Wie viel PS? …. Ich bewege mich hauptsächlich im flacheren Land (DE, DK, NL). Ich reise maximal zu zweit und das Windsurfgepäck ist das Wichtigste und Sperrigste, was mit muss. :windsurfing:


    Gibt es noch andere technische Daten, auf die man Wert legen sollte?


    Aloha!

    Also einen richtigen Nasenbruch hatte ich in bald drei Jahren auf eigenem Material auch noch nicht (weder am Board noch am Körper, knock on wood ;-) ) aber schon einige leichtere Risse und Dellen, die ich bis jetzt eigenständig reparieren konnte. Aber nu übe ich Fußschlaufen und Gleiten und da merke ich, dass es mich öfters mal nach vorne zieht. Ich glaube, wenn man irgendwann den Dreh raus hat, rückt das Problem Schleudersturz in den Hintergrund, aber in Übungsphasen kann sich das dann doch wieder häufen.


    Danke Fjuri für deine Überlegungen! Dass Abbremsen viel bringen kann, ist ein Punkt, an den ich mich beim nächsten Katapult zu erinnern versuchen werde. Man sagt auch, deswegen soll man beim Schleudersturz das Gewicht sofort nach hinten verlagern, bzw. dicht holen oder?

    Meinte Totti-Amun nicht auch mal, dass Severne Marktführer in der Segelherstellung ist?


    Was mich interessieren würde, ist, wie es in anderen Disziplinen aussieht, z.B. Wave oder Freestyle. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass es dort unter den Top-Fahrer*innen eine größere Markenvielfalt gibt.


    Und ein Blick auf die PWA-Rankings deutet so etwas auch an: https://www.pwaworldtour.com/index.php?id=2233


    Da ist dann wieder die Frage, ob die Erfolge wirklich mit den Marken zusammenhängen. Ich würde eher sagen, insbesondere bei den Disziplinen Wave und Freestyle eher weniger. Im GFB-Podcast haben sie mal gesagt: "Du könntest Niklas Nebelung auch ka-Sails geben, der würde dir trotzdem einen dreifachen one-handed one footed xy springen."

    Irgendwo hier (habe die Suchfunktion schon bemüht) wurde mal ein Link zu einer Seite mit Erklärungen zu unterschiedlichen Mastfußsystemen gepostet. Mag jemand den Link noch mal posten? … Und dann evtl. dazu schreiben, welche Mastfüße für den Surfbent abzuraten sind?


    Und dann noch eine Frage, mehr so physikalischer Art. Was ist am ausschlaggebendsten für die Schwere des (Board-)Schadens beim Schleudersturz:


    - Windstärke

    - Gewicht des Surfers

    - Materialgröße/ -Schwere

    - Kurs (Raum, Halb, Am)


    ?


    Oder kann jemand erklären, wie das zusammenhängt? Und könnten die Hebelkräfte auf den Surfbent bei unterschiedlichen Stürzen auch unterschiedlich wirken?

    Im Vergleich zur vorherigen Ausgabe finde ich diese nun viel interessanter. Der Spotguide zu Nordstrand ist gut. Auch das Interview mit der Meeresbiologin Dr. Anne Kremp finde ich interessant.

    Am besten finde ich die Fahrtechnik Tutorials für die Halse und die Welle. Die Halse ist für mich ein aktuelles Thema, neben Gleiten und Schlaufen fahren. Und geht es euch auch so, dass, wenn ihr einen hart erkämpften Lernerfolg annähernd erreicht habt, ihr eigentlich direkt das nächste Level anstreben möchtet? So schiele ich im Moment Richtung Welle und finde den Artikel im Magazin dazu richtig gut.

    letztlich geht der Konstrukteur davon aus, nicht irgendwas im Bereich des Knickens nachgibt, sondern, daß das alles hält und das Board einfach ausweicht: Wasser ist ja nachgiebig

    bloß weicht das wegen der Breite und Wasserwiderstand eben nicht schnell genug aus

    Den Eindruck hatte ich auch! Bei jedem Schleudersturz taucht auch erstmal die Nase ab und das Brett dreht sich öfters mit dem Deck nach unten. Man merkt, dass die Energie anders als sonst auf das Brett übertragen wird.

    Hallo, der Thread ist jetzt schon etwas älter. Ich möchte trotzdem mal von meinen ersten Surfbent-Erfahrungen berichten, den ich heute zum ersten Mal im Einsatz hatte, und zwar auf einem 96 l FSW Board.

    Es war erst wenig Wind (rund 12 Knoten), später ging er rauf auf rund 23 Knoten und dann hieß es für mich wieder Fußschlaufen und Angleiten/ Gleiten üben und muss sagen, dass mich der Surfbent doch ziemlich überzeugt hat in dieser ersten Session. Ich habe einen aus diesem Jahr genutzt, der ist etwas ausgereifter als die Vorjahresmodelle, glaube ich. Er hat beispielsweise eine gummierte Unterplatte zwischen Surfbent und Board, was das Board schützen soll. Zudem sind oben im Teller vier Löcher: einen für die Mastfußschraube (heißt die so? :D), einen für die Führungsnut und dann noch zwei Löcher, links und rechts von den erstgenannten, die ich mir zuerst nicht erklären konnte. Dann habe ich den Surfbent mitsamt Base auf das Board aufgesetzt und verstanden, wozu die Löcher sind... zum Gucken, wie weit man den Surfbent verschoben hat. Der ist nämlich so breit, dass er die Mastschiene komplett verdeckt. Und so kann man noch gucken, wie weit man ihn raufgeschraubt hat. Falls diese Löcher noch einen anderen Zweck haben, möge man mich bitte aufklären :/

    Tja und dann bin ich losgefahren und wollte insbesondere zwei Dinge ausprobieren: Ob der Surfbent wirklich den Lift beim Wasserstart erleichtert und ob er seinen Zeck erfüllt und den Mast von der Nose weglenkt.


    Zum Wasserstart:

    Als ich heute mal keinen Grund mehr unter den Füßen hatte, fiel es mir schon etwas leichter, das Schothorn aus dem Wasser zu kriegen, weil das Segel irgendwie nicht so tief im Wasser verschwindet. Das war allerdings eine einmalige Sache, dass ich im tiefen Wasser ohne auch nur den geringsten Grundkontakt starten musste (scheiß Priel ^^). Bei den anderen Wasserstarts hatte ich immer noch ein bisschen Grund, also waren die etwas geschummelt 8o Das Ausrichten des Segels war aber echt ein bisschen kniffeliger mit dem Surfbent, weil das Board beim Segel-Flippen nicht mehr so schnell unter dem Segel durchdrehte. Ich kann mir vorstellen, dass das bei rauerer See etwas nervig werden könnte... Praxistests folgen.


    Zum Boardschutz:

    Also wenn man Fußschlaufen und Gleitfahrt übt, vielleicht auch mal ne Halse, dann geht's auch mal mit Druck nach vorne, wie jeder Aufsteiger ja sehr früh lernt. Und ich hatte Schleuderstürze und das Segel ist tatsächlich immer nach Lee abgerutscht und hat das Board nicht mehr berührt. Merkwürdig war ein, zwei Male, dass ich als Surfer noch Opfer der Zugkräfte des Schleudersturzes blieb, gerade dann, wenn ich nicht in den Schlaufen war... Ich bin dann quasi ohne Segel noch schräg vorne übers Brett gefallen, fast A****bomben-mäßig neben die Nose. Das muss ein, zwei Male ziemlich ulkig ausgesehen haben. Das Beste: Board ist heile geblieben :huepfspring:


    Ich kann ja einfach nochmal von meinen nächsten Erfahrungen berichten... Ein Kollege hat sich zu einem neuen Raceboard auch sofort den Surfbent geholt und sein Board sieht auch noch unversehrt aus. Ich bin zuversichtlich. Mal schauen, wie sich das Teil in ruppigeren Bedingungen macht. Was mir an mir selbst aufgefallen ist: Ich hatte beim Surfen selbst ein sicheres Gefühl, weil ich mir dachte "Dem Material dürfte nichts Schlimmes passieren!" Dadurch surfe ich irgendwie etwas freier vom Kopf her.


    Aloha!

    Also seit ich surfen kann und ein eigenes Brett habe, muss ich das aufs Autodach hieven, da mein lütter PKW (Ford ka) wirklich nicht mehr her gibt. Habe einen Dachträger von Thule. Da kommt das Board im Bag raufgeschnallt. Mit umgeklappten Beifahrersitz passt der gesamte Rest ins Auto rein. Das Hieven aufs Autodach nervt ziemlich. Ich schiebe das Board vom Heck aus aufs Dach. Bei viel Wind (20 Knoten und mehr) muss ich mit dem Heck genau nach Luv stehen, damit ich das Board sicher allein raufschieben kann. Bei spätestens 25 Knoten und Böen ist es gut, wenn ein zweiter Mensch mit anpackt. Aus diesem Grund wird meine erste Anschaffung nach dem Studium, bevor ich überhaupt darüber nachdenke, von meiner Einzimmerstudentenbutze in was Größeres zu ziehen oder mir sonst irgendwelche Dinge zulege, ein Bus sein. Gerade wenn man im Sommer drei vier Mal pro Woche, oder abends nur noch mal für ein Stündchen, immer wieder das Zeug aufs Dach laden muss, nervt das wirklich... Denn bei meiner Nachbarschaft kann ich leider nichts über Nacht aufm Dach lassen :-(

    Liebe Grüße von einem gefrusteten Dachträgernutzer :D

    Heyho, aus meiner Sicht egal, was man zuerst aufrüstet. Hängt ja auch vom Geldbeutel ab. Gute gebrauchte Riggteile kann man schneller und günstiger erstehen als ein gutes gebrauchtes Board. Einfach mal bei dailydose gucken. Die Segel/ Boards vorher an einer Surfstation zu testen ist sinnvoll, sicherlich immer empfehlenswert, aber dann genau das eine Board oder Segel gebraucht online zu finden, kann ziemlich mühsam sein (spreche aus Erfahrung :D).

    Weil hier nach bestimmten Aufsteigerboards gefragt wurde, empfehle ich einfach mal den Fanatic Gecko oder den JP Magic Ride. Ersterer ist etwas einfacher/ fehlerverzeihender, letzterer einen Tick anspruchsvoller zu fahren, dreht aber flotter. Zu Schwertbrettern und dessen Eignung für den Bodensee kann ich nichts sagen, da ich die Bedingungen im Revier dort nicht kenne. Man kann auch mal an der Surfstation was ausleihen und dann vorher/ hinterher die SurflehrerInnen nach Material-Empfehlungen fragen. Viel Erfolg beim Materialshoppen :-)

    Moin, vielleicht kann ich dir Nordsee-mäßig noch ein paar Tipps geben, auch wenn ich Sahlenburg nicht kenne. Und falls du das alles schon weißt, einfach überlesen :D


    Und wie gesagt, am besten auch noch mal Locals über die für den Spot typischen Bedingungen befragen! Und man kann auch Kiter fragen, wenn gerade keine anderen Windsurfer da sind ;-)


    Im Spotguide steht ja schon, dass das ein "typischer Nordsee-Wattenmeer-Spot" ist und man etwa zwei Stunden vor und nach Hochwasser dort surfen kann. I.d.R. ist das Wasser an der Nordsee bei auflaufendem Wasser (die Zeit bis zum Hochwasserzeitpunkt) etwas kabbeliger. Kommt Wind und Wasser aus gleicher Richtung, können sich die Kabbelwellen nochmal verstärken. Manchmal legen sich die Kabbelwellen etwas, wenn das Wasser beginnt, abzulaufen. Manchmal auch nicht, kommt auf die Windrichtung an. Je nach Mondphase ist der Wasserstand zu Hochwasser mal höher, mal niedriger. Man muss nun keinen Mondkalender dafür studieren. Bei Windfinder findet sich unter der Uhrzeit des Hochwassers dafür eine Meterangabe (z.B. 3,4 oder 3,7). Den Spot einfach mal bei unterschiedlichen Hochwasserständen testen, um Veränderungen kennen zu lernen. Bei unserem Spot ist bei Vollmond z.B. merklich mehr Druck und mehr Welle bei auflaufendem Wasser. Wenn der Hochwasserstand besonders niedrig ist, sollte man wirklich rechtzeitig vor Ort sein, um noch genug Wasser unter der Finne zu haben. Generell sollte man bei ablaufenden Wasser immer mal wieder absteigen und prüfen, wie flach das Wasser schon ist, damit man nicht mal ungewollt mit der Finne stecken bleibt und schleudert. Und natürlich bei ablaufenden Wasser auch darauf achten, nicht mit der ablaufenden Strömung rausgezogen zu werden. Über so etwas unbedingt mal mit Locals sprechen.

    Empfehlenswert ist auch, sich den Spot mal bei Watt genau anzuschauen, um Priele, Sandbänke und Lahnungen abzuchecken.


    Und wenn der Spot mal voller Kiter ist... Mal genau schauen, ob es dann wirklich so eng ist, wie es scheint. Sind das denn Fehmarner Verhältnisse? Also bei uns teilen sich auch Wind- und Kitesurfer einen Spot und solange man sich an die Vorfahrts- und Abstandsregeln hält, geht das. Wenn ich sehe, dass da Kiter im Wasser stehen und schulen, also noch am Lernen sind, mache ich einen großen Bogen um die, um mich und die nicht zu gefährden und dann passt das.

    Moin zusammen,


    darf man das hier posten?


    Es gibt eine schöne neue Website mit Spotguide und Kleinanzeigen. Ich finde besonders den Spotguide modern und anschaulich (manche Spotguide-Websites sind doch schon etwas "in die Jahre gekommen"):


    https://www.surfsport.de/


    Und jeder kann Spots eintragen!


    Ich gehöre nicht zu den MacherInnen der Website, bin einfach drauf gestoßen und finde sie klasse. Gibt auch ne App dazu.


    Aloha

    Ich habe Trapezfahren an der Surfschule damals so gelernt: Bei etwa 10 bis 12 Knoten aufs Wasser, stur gerade ausfahren und erstmal die ganze Zeit das Ein- und Aushängen üben. Dann bewusst Luvstürze üben: Nach hinten fallen, unterm Segel liegen, den Tampen aus dem Haken streifen, am Mast vorbei wieder auftauchen. Dann Leestürze üben: Bewusst ins Segel fallen, Liegestütz machen, vorsichtig und langsam vom Segel rollen.


    Sehr schön finde ich auch die Videos vom Surf-Magazin dazu:

    Teil I

    https://www.youtube.com/watch?v=RV84d-Jhkkg

    Teil II

    https://www.youtube.com/watch?v=Zta_sXxE0E0


    Wenn man in Dümpel-/ Verdränger-/ schneller Verdrängerfahrt das Ein- und Aushängen gut kann, klappt es nachher auch im Gleiten, bzw. wird sogar zur Notwendigkeit. Also mir ging es jedenfalls so, dass ich im Gleiten das Segel gar nicht mehr mit bloßen Händen halten konnte und deswegen "gezwungen" war, mich einzuhängen. Das gibt auch noch mal einen ordentlich Push, weil man dem Segeldruckpunk dann plötzlich viel mehr Gewicht entgegen bringen kann.