Surfbus: Die "inneren" Werte

  • Moin Leute,

    es geht mal wieder um das Thema Surfbus!

    Wie vielleicht der ein oder andere in meinen Posts schon mal gelesen hat, möchte ich gerne von Kleinst-PKW auf einen Transporter wechseln. Nicht sofort, aber bald. Ich gebe offen zu, ich habe nicht viel Ahnung und Erfahrung und lese mir viel an. Bei den Besichtigungen wird auch jemand Erfahrenes dabei sein, aber für die Vorauswahl recherchiere ich erstmal allein. Außerdem bräuchte ich noch ein paar Exklusiv-Infos von Windsurfern aus erster Hand :D

    Ich habe ein paar Modelle, die ich gut finde (Ford Transit Custom, Mercedes Vito...), aber unabhängig von den Modellen würde ich gerne wissen, welche Rolle die Motoren spielen. Sorry wenn das jetzt gleich totale Nulpen-Anfänger-Fragen sind...


    Also folgenden Zweck soll der Bus (vorzugsweise leerer Kasten mit Hochdach, nicht kürzester aber auch nicht längster Radstand) erfüllen:

    - Windsurfmaterial muss rein oder rauf passen: 2-3 Bretter bis max. 130l,Riggs, Neokrams

    - Evtl. würde ich ihn mir noch isolieren, ein Bett und eine (entnehmbare) Mini-Küche reinbauen, nix großes

    - Wagen muss auch alltagstauglich sein


    Spielt es da eine Rolle, wie groß der Motor ist? Wie viel Hubraum er hat? 1,9 oder 2,5 z.B.? Wie viel PS? …. Ich bewege mich hauptsächlich im flacheren Land (DE, DK, NL). Ich reise maximal zu zweit und das Windsurfgepäck ist das Wichtigste und Sperrigste, was mit muss. :windsurfing:


    Gibt es noch andere technische Daten, auf die man Wert legen sollte?


    Aloha!

    Aloha!


    Fahren, gleiten, dümpeln, schreddern

  • wichtig wäre dein budget

    neukauf oder gebraucht?

    kannst du selbst schrauben bei einem Bus außerhalb der Garantie-und Kulanzzeit?

    evtl. hilfsbereite schrauber im umfeld?


    mein Auto ist mittlerweile so alt, daß ich es kaum empfehlen kann

    die PS sind bei Fahrzeugen bis 30 jahre nebensächlich, denn selbst meine olle schwache Kiste schafft 130 auf der Autobahn

    andererseits kann man natürlich nie genug leistung haben ;-)

  • Wenn Mercedes Vito dann nach Bj 2008 wegen Rost.

    Ich hatte einen Vito mit 116 Ps , das ist vollkommen ausreichend .

    Nach 350000 km ohne Reparaturen kann ich den nur empfehlen!

    Das einzige was Probleme gemacht hat waren alle zwei Jahre die Fensterheber! (Ersatz im eBay 30€)

    Bei Laufleistungen über 200000 km werden die Injektoren gerne undicht, bei probefahrt auf Abgas Geruch im Auto achten!

  • Moin,


    zur Leistung, wenn wir beim Standardmodell T5 z.B. bleiben ginge ja von 63kW bis 132kW. Der 63kW ist schon recht zäh, aber zum normalen fahren meiner Meinung nach völlig ausreichend. Die Motoren sind nahezu bauleich, Temperaturprobleme bekommst du natürgemäß immer bei Vollgas, ist man nervös fährt man das beim kleinsten häufigerm al, geht aber auch anders.

    Gut sind dann 75kW, sehr gut der 103kW /110kW. Die 132kw braucht man nur für erhöhte Höchstgeschwindigkeit, der 103 fährt insgesamt besser.


    Meine Empfehlung ohne Hängerbetrieb ist der 75kW, gebraucht sind die 63kW aber noch mal ein Stück günstiger. 103kW ist normalerweise der teuerste gebraucht, ist eben der beliebteste...


    ich bin jahrelang mit einem 77kW 1,9l gefahren, mit Wohnanhänger. Zwar kein T5 aber ein Caddy, die Motoren sind ja nahezu gleich. Jetzt mit 110kW geht es schon viel glatter und unangestrengter, aber generell brauchen tut man das nicht. Der T5 ist größer und schwerer, hat aber ein kürzer übersetztes Getriebe, also fährt sich relativ ähnlich.


    Im Nurtzfahrzeugbereich spricht man eher von Dremoment und Hubraum was angeblich besser halten soll. Drehmoment ist klar, Hubraum, naja. Es wird sicher keinen 1,0l TSI in einem T6 geben, aber ob nun 1,9 oder 2,0 ist von der Zahl her egal.


    Zur Dämmung: Das würde ich in jedem Fall und zwar ordentlich machen. Nicht unbedingt um der Temperaturdämmung zuliebe, aber Akustik ist extrem viel besser, das Auto fährt leiser und man schläft auch leiser und eben auch im Herbst geht es sehr lange ohne Heizung, die hatte ic him Bulli nie.


    Ansonsten, spannendes Thema mit vielen Varianten... und meist dem gleichen ergebnis, lieber gleich ordentlich (wenn auch spartanisch)...



    Grüße

    teenie

  • Motorleistung ist wichtig, wird aber auch überschätzt. Ich bin letztes Jahr mit meinem 68PS im T4 durch die Alpen, Östereich, Schweiz Italien, Frankreich und bis nach Barcelona gefahren, Aufm Rückweg kurz in Andorra gewesen. Insg. 5500KM. Lief tadellos und man hatte viel zeit sich die Umgebung anzuschauen, da es halt etwas langsamer voran ging. Mit Surfmaterial aufm Dach sollte man ja eh nicht zu schnell fahren. ;)

    T5 kann ich von abraten. Zu teuer für das Platzangebot. Da ist Mercedes Vito/Viano besser, auch vom Motor und Getriebe her. Ich Rost ist beim T5 kein Fremdwort. Hatte selbst einen T5 mit dem 2,5er TDI und meine Freundin hat derzeit einen T6 mit einer Dieselpumpe, welche eine Fehlkonstruktion ist. Somit ist der Motorschaden schon vorprogrammiert und man kann nix dagegen tun :cursing:.

    Fiat Ducato gibt's auch in verschiedenen Längen und Höhen. Ich kann dir auf jeden Fall zu Stehhöhe raten.


    MfG René

  • Ich hätte einen Ford Bus mit Hochdach. Ausser den üblichen Inspektionen nur einmal ein Getriebeaustausch.

    Ich würde ca. 100kw nehmen, sonst wird es zäh auf der Autobahn mit den LKWs.

    Eine gute Isolierung ist wichtig für den Lärmschutz und das Schlafklima.


    Wenn das Budget es hergibt würde ich oben ein Fenster einbauen zum Lüften.

    Ich hatte immer alles Material im Bus, da muss man bei der Einrichtung etwas planen, am besten selbst machen, dann hat man was individuelles.


    Vorne Drehstühle schaffen viel Platz.


    Ach ja, eine Alarmanlage ist auch nicht schlecht, ebenso eine Anhängerkupplung und eine zweite Batterie für die Verbraucher im Bus.


    Zulassung als Womo kann man auch überlegen.

  • gute Erfahrungen mit Opel Vivaro, eigentliche ein Renault Trafic. Auch als Nissan Primastar auf dem Markt.

    Deutlich günstiger als t5/t6/Vito, solide Technik und keine Rostprobleme.


    Unterscheiden muss man die Busse (Bulli, Vivaro etc.) von den etwas größeren Kastenwagen (Sprinter, Crafter, Ducato etc.).


    Bei den Bussen gibt es eigentlich nur kurzen und langen Radstand.

    Alltagstauglichkeit ist abhängig von den Strecken, wo du fährst. In den Innenstädten ist eigentlich nur der kurze Radstand wirklich alltagstauglich.

    Bei kurzem Radstand brauchst du aber fürs Schlafen die gesamte Länge des Laderaums, Umziehen/Essen geht dann z.B. nur im liegen oder outdoor.

    Wenn Fahrten in Städten die Ausnahme sind: unbedingt langen Radstand


    Sehr angenehm aber auch Eingrenzung Alltagstauglichkeit und Nutzbarkeit an Revieren mit Höhenbeschränkungen (Frankreich): Stehhöhe


    Zeitaufwand für Dämmen (nicht Isolieren, isoliert werden elektrische Leitungen) nicht unterschätzen, evtl. Kombination aus Dämmung großer Flächen und Filz für die Details.

    Dämmung braucht auch immer Innenverkleidung und deren Herstellung ist aufwändig..

    Und als erstes noch vor jedem Ausbau Rostvorsorge: Brantho Korrux, Mike Sanders, Fluidfilm o.ä.


    Lesestoff: http://www.forum.camper-bauen.de

    Nachteil aller Ausbauforen: oft viel zu technische Ausbauten, Ziel vieler dort Schreibenden ist ein wohnliches High-Tech-Wohnmobil, welches besser als fertige Wohnmobile ist. Als Surfer brauchen wir aber einen funktionalen Camper bzw. Surferbus. Unser Urlaubsauto ist jetzt ein Crafter mittlerer Radstand, mittlere Höhe. Findest du im o.g. Forum unter gleichem Nickname wie hier.


    Gruß, windrider

  • noch was:

    unbedingt vorher mit folgenden Themen auseinandersetzen:

    • technische Unterschiede LKW, PKW oder WoMo
    • bei welchen Änderungen erlischt Betriebserlaubnis (LKW erfordert z.B. i.d.R. Trennwand)
    • finanzielle Unterschiede, insbesondere Versicherung
    • welche Anforderungen stellt dein TÜV-Prüfer an die Umschreibung zum WoMo, Abstimmen, ggf. Prüfer wechseln

    Gruß, windrider

  • Ich würde ca. 100kw nehmen, sonst wird es zäh auf der Autobahn mit den LKWs.

    bitte?

    ich hab 50kw, die beim T4 mit Serienhochdach für 130 reichen

    wüßte nicht, was man da für ein LKW-Problem haben soll


    ich bin jedenfalls nicht der erste im Stau

    nur an extremen Autobahnsteigungen passiert es, daß ich nicht die 85km/h eines leeren LKW halten kann

    also so alle paar Jahre komme ich mal in die Situation


    beim T4 wären die 2,5l mit 75kW recht langlebig, aber selbst die jüngsten T4 halt doch schon recht alt und logischerweise reparaturanfällig

  • Ich hatte in meinem Bus oft auch noch mein Motorrad drinnen, also etwas mehr Beladung als reiner SURF Stuff und einen Hänger mit 10 Schulungsboards.


    Richtung Gardasee, Comer See oder schon Kassler Berge freut man sich da über 100kw schon. Klar geht es auch drunter und wenn man eine Stunde später ankommt ist es meist auch ok.


    Jedenfalls würde ich eher in eine gute Innenausstattung investieren als einen grösseren Motor.

  • Ich hab vor ca. 3 Jahren einen Peugeot Boxer L2 H3 Bj. 2004 sehr günstig (2900,-) geschossen. Da ich mich mit KFZ gut auskenne

    hab ich den technisch neu aufgebaut. (Motor, Blech, usw...) Hab eine Werkstätte zur Verfügung und da geht das.

    Arbeitszeit rechne ich nicht nur Material (ca. 1200,-) rein ohne den Ausbau.

    Wenn du keinen hast der dir das macht unbedingt auf jüngere Baujahre schauen (nicht älter als zB 6 Jahre) wenn es um Transporter

    wie zB. Ducato, Boxer, Movano geht. Die werden von Firmen als Firmenfahrzeuge genutzt und da achtet keiner drauf. Wenn Leasing aus ist kommen die mit Schäden zurück und werden fast nur optisch aufbereitet (div. Blecharbeiten husch husch..) und lackiert.

    (so in meinem Einzugsbereich, Steiermark/Österreich) die rosten dann von inner heraus und ein bis zwei Jahre später wird's teuer.


    Zum Ausbau....was braucht ein(e) Windsurfer(in)? sicher keinen Hyperluxus, aber Platz für das Material und etwas Ergonomie.

    mit der Länge L1 wirst du nicht glücklich (bei Transporter) mind. L2 (Innenlänge 3,35 Meter bei meinem bis zur Trennwand)

    Bett, Kühlschrank, Beleuchtung, Staufächer....

    Bei mir ging es damals um eine Wette. Den Ausbau mit Sperrholz von unseren Verpackungen in der Firma zu machen. Also Recyclen.

    das nur so nebenbei....

    Zum Kochen hab ich im vorderen Eck eine Gasflasche und einen Herd mit zwei Kochfeldern der nicht fix integriert ist.

    (aja, hab es bei der Nutzfahrzeugzulassung belassen und zu meinem PKW dazu gemeldet, zahl nur für einen)

    Hab mir sozusagen die "Küche" erspart. Unterm Bett sind Segel, Boom, Masten, Surfwagerl Wagenheber Zelt usw....

    Wenn ich für einen Tag an meinen Spot fahre kommen auch die Boards nach innen, wenn länger dann aufs Dach.

    Hab noch eine Stehleiter mit, die auch unterm Bett ist. Hatte noch nie ein Problem was Wind betrifft wenn ich ein Board vom Dach geholt habe, und an meinem Spot kanns auch brutal wehen.

    ...ich füge ein paar Bilder ein, und wenn du Fragen hast, kein Problem....


    PS: Wenn du einmal in den Genuss gekommen bist mit sowas zu verreisen willst du mehr und weiter weg, nicht zu kurz und nicht zu nieder (Stehhöhe) kaufen.


    P1020229.jpgP1020622.jpgDSC_3345.JPGP1010619.JPG


    LG

  • .



    Hab noch eine Stehleiter mit, die auch unterm Bett ist. Hatte noch nie ein Problem was Wind betrifft wenn ich ein Board vom Dach geholt habe, und an meinem Spot kanns auch brutal wehen.

    da bist du aber einer der wenigen ;)


    ich habe es gehasst in tarifa am dach turnend mit gurttaktik das passende board aus dem stapel zu holen. negatives highlight dann im finsteren bei regen am neusiedlersee im oktober aufzuladen - rutschig, kalt und stürmisch. da fiel der entschluss nie mehr surfzeug aufs dach zu packen.


    und wenn ich jetzt so an den spots rumstehe - ich seh da jedes jahr boards fliegen.....


    neben komfort gehts auch um den wichtigen speckt dass aufs dach idealerweise solarzeug (warmwasser oder strom) sollte, weil damit betreib man kühlboxen, radios und lädt laptops etc. - wenn überhaupt würde ich da eine box für segel und nasse neos raufpacken, das ist leichter im handling und auf die box kann solar.


    je nachdem wie du unterwegs bist würde ich geld in eine gute KOMPRESSORkühlbox investieren, gute zweite Batterie dazu ( Li wird langsam erschwinglich) - die kannst du in jedem auto mitnehmen


    fahr an die verschiedenen spots und schau die die ausbauten an.


    und ichwürde nie einen VW T* kaufen - vom kultauto T1 mal abgesehen - mmn überteuerte statusautos.


    wenn du einen bekommst ist auch toyota hiace super - interessant auch die proace, egal ob toyota oder citrioen draufsteht - freunde haben transit - auch toll

  • Wow, das sind ja echt gute, sachlich fundierte Ratschläge hier! Vielen Dank schon mal an alle.


    Zu den Maßen:

    - Ich denke, ich werde nach Bussen mit langen Radständen gucken, wenn möglich mit Hochdach. Alterativ nach Transportern in H2/L2, die ja ungefähr die gleichen Maße dann haben (und oft günstiger sind, wie mir scheint). Ich wohne eher ländlich, hier kann man gut von A nach B kommen, auch mit größerem Auto


    Zum Motor:

    - nicht zu wenig, nicht zu viel kw ?? Ich steige hier noch nicht ganz durch, aber da kann ich mich sonst noch mal genauer reinlesen. Aber schon mal gut zu wissen, dass es für den Surfurlaub mit spartanischer Ausstattung nicht die größte Maschine sein muss


    Zur Dämmung:

    - Ist wichtig, werde ich mir auf jeden Fall viel Mühe mit geben und nicht zu dolle dran sparen


    Zum Modell:

    - Ja, von VW Tx bin ich auch gänzlich ab. Also ich nehme Vito, Ford Transit, Opel Vivaro oder Fiat Ducato (oder Pendants von Citroen, Peugeot…) mal in die engere Wahl.


    Zum Alter:

    - Leider kann ich nicht schrauben und habe auch keine Schrauber im näheren Verwandten-Bekanntenkreis, deswegen würde ich gucken, dass ich ein neueres Modell bekomme,


    Sonstiges:

    - Kompressorkühlbox steht auf jeden Fall auf meiner Liste, ebenso die Zweitbatterie.


    Ich sehe schon, das wird ein langwieriges Projekt :D Aber freue mich drauf!

  • bevor du die isolierung verklebst check genau evtl roststellen - wenn du die "zuklebst" gammelts in aller ruhe weiter bis das loch draussen ankommt


    überleg dir ggf auch jetzt gleich kabelkanäle in die du später kabel furchziehen kannst - solar, zweitbatterie, ladestecker, licht,..... lieber ein ungenutzter kanal zuviel als später rumbasteln


    oft ist auch gasbarriere etc ein thema bei kastenwägen, kann ich aber nicht mitreden


    in GER ist das thema wohnmobilanmeldung immer wieder grosses thema, kennen ich mich abetr auch nicht aus (meine autos sind in AUT angemeldet)

  • Gutes Argument von c-bra, Solar, Kompressorkühlschrank etc...plane das auch ...ich hab kein Solar, Kühlschrank nur für 220 Volt, bin Minimalist und noch nicht verhungert ;) ....bin eher auf der abenteuerlichen Seite angesiedelt.....


    Fliegende Boards hab ich schon oft gesehen am Neusi, auch vom PKW Dach ...

    Ich hab einen Sicherungsgurt ( wurde glaub ich hier schon geschrieben) sollte aber überhaupt nix mehr aufs Dach gehen wegen " Nuklearweltuntergangswinden" kommt das eine Board mit dem ich am Wasser war innen rein.


    Dämmung ist bei mir Amaflex

  • Je nach Budget würde ich einen Neuwagen in Betracht ziehen. Über diverse Neuwagenvermittler im Internet sind z.B. beim Peugeot Boxer derzeit über 40% drin. Wenn man ausbaut, geht da oft viel Geld und Arbeit rein, da sollte die Kiste dann auch länger halten.

  • ich hab grad gestern für eine Bekannte recherchiert und zu meinem Erstaunen festgestellt, daß die deutschen Listenpreise vom Ducato Kastenwagen ohne alles praktisch genau so hoch sind wie Grundpreise z.B. von Weinsberg mit ner Menge Wohnmobilausstattung (auch wenn deren Grundausstattung leider einige essentielle Sachen fehlen wie z.B. Drehkonsolen vorne) (betreffend Lang/hoch)

    trotzdem einigermaßen krass, daß Grundpreis nackig = Grundpreis mit Möbeln, Bett, Küche, Standheizung etct