Hallo
Was würdet ihr für einen Foileinsteiger raten Freemovesegel oder Freeridesegel.60Kg ,Slingshot infinity76,125 l Freeridefoilboard. E Type oder Torro?.
LG Beda
Hallo
Was würdet ihr für einen Foileinsteiger raten Freemovesegel oder Freeridesegel.60Kg ,Slingshot infinity76,125 l Freeridefoilboard. E Type oder Torro?.
LG Beda
Wenn du jetzt aufs falsche Pferd setzt hast du ein Milliardengrab. E-Fuels haben den Vorteil der Energiespeicherung gegenüber irgendwelchen Stromwicklungen in der Straße mit schlechten Wirkungsgrad und immensen Aufwand und sind meiner Meinung nach Resourcenverschwendung.
Von den abgesehen kannst du meiner Meinung nach solche Systeme nur global einführen.
Was hilft es dir wenn du du Straßenaufladedingens einbaust und nur der Deutsche Autohersteller(Premium fürn durchschnittsbürger unbezahlbar) kann sie nutzen.
Ich hoffe sehr, dass die einen Industriestandard einheitlich einführen. Hat ja bei den Steckern irgendwann auch geklappt.
Ansonsten machts ja gar keinen Sinn.
Laut ENBW ist der Standard bisher noch nicht definiert: https://www.enbw.com/blog/elek…ik-mit-grossem-potenzial/
Nur mal ne Frage: Wer soll eurer Meinung nach solche Startups eigentlich (Vor) finanzieren? Bund? Land?Straßenerhalter? Netzbetreiber? Energieversorger?.
(Für Buslinien ect. sicher ein überschaubares System aber für den Individualverkehr?)
Ganz richtig! Zum Beispiel ,momentan ist es stellenweise so, daß viele Pv Anlagen nicht ins Netz einspeisen können da vorher ein Trafowechsel erforderlich ist. Das Problem, du bekommst momentan keine in dem Ausmaß wie bestellt!!!! Die Betroffenen (zeitweise Mittelgroße Anlagen wo jeder Sonnentag quasi richtig Geld kostet) unterstellt allerdings dem Netzbetreiber alles mögliche.(Lobbyismus,verhinderung, unfähigkeit.....)
(Kleine Geschichte vor 100 Jahren: Die Stromversorger installierten am anfang oft den Dorfwirt um werbung für das "elektrische Licht" zu machen. und da saß der ein oder andere ältere Herr und war der Meinung daß das kein gutes Licht sei und daß das sich nicht durchsetzen werde.......)
LG BEDA
(Zu meiner eigenen Absicherung :
Wissen bezieht sich auf einen Teil vonÖsterreich allerdings wird es der Physik/Wirtschaftlichkeit geschuldet in Deutschland
nicht recht viel ander sein.)
Die letzten 100 Jahre hat sich keiner fürs Stromnetz interessiert. Jetzt haben die 5 Millionen Virologen auf Netzbetreiber umgeschult.
LG Beda
(Zu meiner eigenen Absicherung :
Wissen bezieht sich auf einen Teil vonÖsterreich allerdings wird es der Physik/Wirtschaftlichkeit geschuldet in Deutschland
nicht recht viel ander sein.)
Beitrag ist auf das unverständniss daß so manche PV/Alage abgelehnt/bzw.Einspeisebeschränkungen erteit werden.
Wichtig :Der Netzbetreiber muß die Kundenanlagen in einem Gewissen Spannungsband (ich glaub 207/253)versorgen.(EN 50160)
Ortsnetz bezieht sich auf die Leitungen von der Trafostation zum Kunden.
PV-Anlagen heben die Spannung!
Verbraucher senken die Spannung! (Ladestationen)
Hier nur Grob!!! ein typisches Beispielproblem.
Der Trafo in eurem Versorgungsgebiet wurde auf eine Leerlaufspannung von 240V eingestellt.
(Einstellen der Trafos wird durch einen Stufenschalter vor Ort mechanisch in ausgeschaltete Zustand durchgeführt). So wurde Sichergestellt das auch am letzten Netzausläufer (Oma Hilde)bei Volllast (durch belastung des Trafos und Leitungswiederstand) sagen wir mal zumindest 215V ankommen.
Würde jetzt durch eine große oder mehrere kleine PV`s die Spannung am Trafo/Leitung auf eine nicht zulässige Spannung erhöt werden kämen wir auf eine unzulässig hohe Spannung. . Wenn du aber jetzt als Abhilfe die Trafospannung auf 230V senkst dann kommt bei Oma Hilde (Nachts/keine PV) nur noch 205V raus. (Wenns du dann noch eine ordentliche E-Ladestation auf diese Leitung hängst dann is Licht aus bei Oma Hilde).
Beim Problem PV müsstest du Verbraucher dazuschalten um den Spannungshub einzugrenzen.
In unserem Versorgungsgebiet sind wir voll gesmartmetert, daß Problem bleibt. (zur Info ein 'ferngesteuertes' Ein bzw. Ausschalten geht (aus Sicherheitsgründen) nur mit fix installierten Verbrauchern.Unterbrechbare Lieferungen wurden früher von den Kunden angenommen da dafür der Strompreis billiger war.
LG Beda
(Würde aber schön Langsam einen Energiewendenthread aufmachen.)
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Theoretisch ist das sicher möglich, aber dazu müssten die internationalen Stromnetze viel leistungsfähiger sein, und den Ausbau bekommen wir ja nicht mal im Inland "auf Drehzahl" - was nicht selten auch das Verdienst selbst ernannter "Umweltschützer" ist.
In Deutschland wird an guten Tagen so viel Strom aus Sonne und Windkraft erzeugt, daß er mit riesigen Lastwiderständen buchstäblich verbraten werden muß, weil die Netzkapaziät nicht reicht, um ihn dorthin zu bringen, wo er gebraucht würde. Und dann zahlen wir noch so viel für unseren Strom wie sonst kaum einer in Europa.
Ja, ich habe ja auch zunächst von der theoretischen Möglichkeit geschrieben. Immerhin gibt es diese. Kernspaltung und Kernfusion sind keine solchen. Eines davon lässt sich nur in deutlich über zehn Jahren zu horrenden Kosten realisieren (mit all den bekannten Problemen) und das andere bleibt zunächst ein Wunschraum. Praktisch wird sich ein Weg finden und durch den „Markt“ regeln, wenn die Politik Planungssicherheit schafft/schaffen würde.
Außerdem muss man nichts mit Lastwiderständen verbraten. PV und Windkraft kann man wunderbar regeln. Andere Kraftwerke lassen sich auch prima rauf und runter fahren und andere weniger gut bis kaum (Kernkraftwerke).
Und so viel nicht transportierbaren Überschuss erzeugen wir auch nicht. Wieviel eigentlich so? Wir haben >30GW Koppelkapazitäten ins benachbarte Ausland und es wird weiter gebaut. Intern und extern gibt es natürlich noch Potential. In Bayern, so hört man, können nicht alle PV Anlagen ihre Ausbeute ins Netz einspeisen. Schlechte Planung? Sobald wir wirklich regelmäßig und viel Überkapazität haben, lohnen sich dann auch irgendwann Elektrolyseure. Aber bis dahin dauert es wohl noch. Heißt nicht, dass man da nicht schonmal anfangen kann.
Zum Strompreis. Meinst du was der Verbraucher bezahlt oder die Erzeugungspreise?
Es gibt viel zu tun aber es gibt jetzt schon hinreichend viele Möglichkeiten, die man „nur“ angehen muss. Glaubwürdige Studien gibt es dazu zu genüge. Leider gibt es viele Zweifler und Bremser. Wenn ich nur wüsste, wie man die einfängt.
Höchstspannungsleitungen, Kraftwerke ect. untereinander zu steuern können die Netzbetreiber schon lange.Jetzt stellt sich aber das Problem das aus einem Ortsnetz wo bis jetzt 100KW verbraucht worden sind, plötzlich 200 KW geliefert werden. Das ist das Problem.
Wie bereits gepostet" Die Politik bestimmt und die Netzbetreiber sehen spannende Zeiten...."
LG
Geniesst die letzten Tage der individuellen Mobilität, bald ist Schluss damit...
........kann passieren wenn alle E-Autos fahren.............
Es ging um den Vergleich zum EGV dachte ich (ab knapp 87000 in AT wenn ich mich nicht vertan habe). Dass die Elektroversionen deutlich teurer sind als die vergleichbaren Verbrenner hatten wir ja bereits
Er wartet (wie ich) auf einen Preiswerten-nicht Preiswerteren.
Ich warte auf einen einfachen, preiswerten effizienten transporterFord Transit E Version kommt jetzt bald raus
Ab 73000,- Preiswert???? https://www.ford.at/nutzfahrzeuge-modelle/e-transit
Mann ich hab den falschen Beruf
Bezüglich ENBW
Die Ladestationen der Energieversorger sind meiner meinung nach eher "Werbegag".
LG Beda
Sorry
Wollte damit sagen das unser Energieversorger nur vereinzelt ein paar "kleine" Ladestationen betreibt.
Bezüglich ENBW
Die Ladestationen der Energieversorger sind meiner meinung nach eher "Werbegag".
LG Beda
Genau das meinte ich! Wenn du einer der ersten bist kannst du dir schon die "Rosinen" rauspicken wo (Mittelspannungsmässig = vorraussetzung für Trafostationen)infrastruktur besteht. Wenn die Infrastuktur erst Zeitlich/Kostenmässig aufwendig zu realisieren ist schreckt viele "anwerber ab. Netzbetreiber können einfach in diesem momentan verlangtem Tempo (PV-Emobilität) die Projekte nicht umsetzen.
LG Beda
Display MoreDisplay MoreIhr blendet konsequent die Leute aus, die gar nicht fremd laden müssen. Weil daheim und/oder in der Firma möglich.
Ist das Absicht um Stimmung zu machen, oder woran liegt das?
Das permanente Schlechtreden ändert nichts (langweilt aber) und aufzuhalten ist die Entwicklung in Deutschland eh nicht mehr in Richtung E-PKW.
Hier wird gar nichts schlechtgeredet. Wir haben seit 1.5 Jahren ein e-Auto und laden zu 95% zuhause an der Wallbox. Ich finde das Teil genial und würde gerne auch den Bus auf Elektro umbauen bzw einen e Bus kaufen.
Was mir in Deutschland fehlt ist eine "sinnvolle" Infrastruktur.
Entlang der Autobahnen und Fernstraßen brauche ich funktionierende Schnellader >100kw. Da gibt es immer noch deutlich zu wenig in Deutschland (z.B. die Strecke München Karlsruhe). Selbst erlebt an einem Sonntag nachmittag. Es sind einfach alle Ladepunkte durchgehend belegt bzw. kaputt. Man wartet dann erstmal 30min bis einer frei wird, danach muss man dann noch laden. -> Frust und nicht Alltagstauglich.
Jede Stadt (auch kleine Stadt) braucht ein paar Schnellader. Im Notfall muss ich einfach mal schnell laden können.
Bei der momentan Ausbaugeschwindigkeit und den Verkaufszahlen der e-Autos wird das in ein paar Jahren ziemlich eng am Anfang der Ferien.
(Wenn man natürlich nie aus dem eigenen Bundesland rausfährt dann braucht man auch wirklich keine öffentlichen Lader. Aber das ist glaub eher nicht realistisch.)
Endlich mal was aus der Realität.
Eine anderes Problem ist die Infrastruktur bedarfsgerecht aufzubauen, wir haben ein Parkhaus mit 580 Stellplätzen und wollten das Parkhaus mit zusätzlichen Ladestation ausrüsten, die E-Werke meinten nicht möglich, dazu müssten wir erst mal eine Trafostation bauen lassen die den Energiebedarf herbringt.
Eine Trafostation mit der Leistung würde einen hohen 6 Stelligen Betrag bedeuten.
Alles nicht so einfach.
Nicht nur daß! Selbst wenn die Trafostationen bezahlt würden(was aber viele Unternehmer verschreckt) wären viele Mittelspannungsnetze (Google) über kurz oder Lang Überlastet.(Die ersten großen Ladeparks konnten sich noch die Rosinen rauspicken) Ausbaumaßnahmen diesbezüglich ziehen sich in der Regel über Jahre und die exorbitanten Kosten würden auf die Endverbraucher abgewälzt.
(Wissen bezieht auf teile Ös. aber grundsätzlich glaube ich(Physik müsste 90% gleich) sein auch auf D anwendbar)
LG Beda
Okay (Ich glaub noch immer nicht daß das Konzept in dis Niederspannungsebene eingreift find den Gedanken aber lustig) Frag mal bei dem Betreiber nach, würde mich interresieren.
Es würde in der Praxis bedeuten müssen das dein Startup Verantwortung und die Haftung der EN50160(Spannungsabfall,Flicker,Spannungseinseinckungen... BlaBlaBla.., übernimmt und den Netzbetreiber dieser Verantwortung entlässt. (Quasi beim Betreiben des (vom Netzbetreibers nicht zugelassenens Betriebsmittels wegen nicht zulässigen Netzrückwirkungen),übernimmt die Software die Steuerung der einzenen Betriebsmittel. Würde im Umkehrschluß bedeuten das nur noch Betriebsmittel mit der Kommunikationsfähigkeit mit dieser Software/Startup zugelassen werden können.
LG Beda(und immer schön Locker)
Sicherlich ist jeder Einspeißer egal ob PV/Akku bis zu einem gewissen Grad ein Netzstabilisator (solangs nicht zu viel ist)
Du hast es glaube ich falsch verstanden. Es steht da: Der Ladevorgang wird direkt genutzt, die Batterie des E-Autos bleibt verschont.
Zum Laden brauchst du einen Gleichrichter. Wenn du aber den Akku fürs Netz nutzen willst brauchst du einen Wechselrichter, und den hat kein E-Auto. Es wird nur der Ladevorgang gesteuert um Netzschwankungen auszugleichen, und damit trägt der Ladevorgang zum virtuellen Kraftwerk bei.
Mir ist klar, dass in Deutschland der Netzbetreiber auch große Solaranlagen und Windparks steuern darf. Aber so wird beides gesteuert, sowohl Angebot als auch die Nachfrage.
Hallo Blitz
(Zu meiner eigenen Absicherung :
Wissen bezieht sich auf einen Teil von
Österreich allerdings wird es der Physik/Wirtschaftlichkeit geschuldet in Deutschland
nicht recht viel ander sein.)
Hab jetzt die Grundidee (hoffentlich)verstanden.(Spannungsschwankungen im MSP(30KV Netz sind eigentlich nur voller Ernstfall)
Meine Problemstellungen beziehen sich aber auf das von uns benutzte Niederspannungsnetz.
Wie wird im NSP Netz verhindert daß am endpunkt(laut Beispiel) nur 208 V ankommen?
Das Startup liegt meiner Meinung nach im Übergelagerten MSP(30KV Spannungsebene)
LG Beda
Fivestar ich werd aus deinem Satz nicht schlau. Für den alten Mann (mich) bitte ein bisserl einfacher
Blitz Habs jetzt nur mal überflogen.Die Problematik auf die ich mich beziehe sind die Probleme im Niederspannungsnetz.220/380V dort ist die Problematik nicht die Frequenzstabilität sondern die Spannungsabfälle (E mob)/bzw.Spannungsanhebung(PV). Netzbetreiber müssen aber 24/7 für die Spannungsqualität gerade stehen und können sich nicht darauf verlassen das irgendwer am selben Ortsnetz den Spannungshub bzw einsenkung ausgleicht.Wie beschrieben ist mein Wissensstandart momentan/teilw.Österreich. Es gibt auch bei uns viele Ideen/Startups die versucht werden. Ein großes Problem ist der "eingriff in das persönliche Lademenegment"(begrenzung?) (horcht sich böd an kanns aber nicht besser umschreiben)das seiten regulator unerwünscht ist.Zu diesem Zwecke müßte aber wie beschrieben meiner Meinung nach die Wallbox weg vom Basistarifzähler. Werds mir morgen noch mal genauer durchlesen.(Hatte nicht Norwegen ein ähnliches System?)
LG Beda
Ich verstehe es so. Als Autobesitzer gibst du vor bis wann die Batterie geladen sein muss. Der Netzbetreiber unterbricht die Ladung immer mal kurz um Spannungsschwankungen und Frequenzschwankungen auszugleichen, hält sich aber an deine Zeit Vorgabe.
Hallo Blitz
(Zu meiner eigenen Absicherung :
Wissen bezieht sich auf einen Teil von
Österreich allerdings wird es der Physik/Wirtschaftlichkeit geschuldet in Deutschland
nicht recht viel ander sein.)
Habe mich in das Projekt eingelesen ob ich es wirklich verstanden habe bin ich mir nicht sicher.
Sicherlich ist jeder Einspeißer egal ob PV/Akku bis zu einem gewissen Grad ein Netzstabilisator (solangs nicht zu viel ist)
Allerdings löst es nicht das bestehende Niederspannungsproblem:
https://www.zeit.de/wirtschaft…elektroautos-waermepumpen
In einem Satz:
Wenn du am Ende einer Leitung wohnst,und elektrisch gesehen vor dir werden E-ladestationen betrieben, kann es sein das die Spannung während der Ladezeit von 215V zb. Auf 208V abfällt.
(Nur Beispiel.)
Spannungsregelungen,Eingriffe ect. Im NSP Ortsnetzbereich von Netzbetreibern sind mir grundsätzlich nicht bekannt.
LG Beda
Fivestar ich werd aus deinem Satz nicht schlau. Für den alten Mann (mich) bitte ein bisserl einfacher
Blitz Habs jetzt nur mal überflogen.Die Problematik auf die ich mich beziehe sind die Probleme im Niederspannungsnetz.220/380V dort ist die Problematik nicht die Frequenzstabilität sondern die Spannungsabfälle (E mob)/bzw.Spannungsanhebung(PV). Netzbetreiber müssen aber 24/7 für die Spannungsqualität gerade stehen und können sich nicht darauf verlassen das irgendwer am selben Ortsnetz den Spannungshub bzw einsenkung ausgleicht.Wie beschrieben ist mein Wissensstandart momentan/teilw.Österreich. Es gibt auch bei uns viele Ideen/Startups die versucht werden. Ein großes Problem ist der "eingriff in das persönliche Lademenegment"(begrenzung?) (horcht sich böd an kanns aber nicht besser umschreiben)das seiten regulator unerwünscht ist.Zu diesem Zwecke müßte aber wie beschrieben meiner Meinung nach die Wallbox weg vom Basistarifzähler. Werds mir morgen noch mal genauer durchlesen.(Hatte nicht Norwegen ein ähnliches System?)
LG Beda
Display MoreDisplay MoreDann wird halt rationiert.
Für wen?
Hör doch einfach mal auf mit deinen lächerlichen Endzeit-Phantasien und dein Politik-Verdruss nervt einfach, ist in keiner Weise vertretbar.
Der Chef der Bundesnetzagentur hat letzten Monat geäußert, dass es nötig werden könnte, das private Laden von E-Autos auf drei Stunden zu begrenzen. Es gibt also ganz konkrete Überlegungen zu diesem Thema. Außerdem ist es schon längst soweit, dass Industrieunternehmen mit (kurzfristig angekündigten) Stromunterbrechungen rechnen müssen.
Du hast Recht: Ich habe Verdruss gegen die linksgerichtete europäische Zentralplanungs-Politik, die genauso auch in Deutschland verfolgt wird. Da gibt es aber einige Kritiker, da bin ich nicht der einzige.
Ich habe immerhin auf meiner Seite, dass dieser Politik-Ansatz noch nie funktioniert hat.
Der Chef der Bundesnetzagentur will es begrenzen.
Und wie soll er das?
Es wurde noch nie irgendwas begrenzt m.W., noch nie. Vielleicht fällt uns auch morgen der Himmel auf den Kopf, viel wahrscheinlicher.
Wer soll verhindern, was ich mit meinem selbst produzierten Strom veranstalte?
Es werden immer mehr Menschen ihren Strom selbst produzieren, schau dich mal um in den Wohngebieten.
Wenn ich aus meinem Büro schaue, von 15 Häusern 6 mit PV und davon noch 5 mit Solar für Warmwasser, Tendenz stark steigend.
Und das am Rande des Ruhrgebiets, strukturschwache Gegend...
Hallo
Wissen bezieht sich auf einen Teil von Österreich allerdings wird es der Physik geschuldet in Deutschland nicht recht viel ander sein.
Jeder der Strom aus dem öffentlichen Netz bezieht hat einen Netzzugangsvertrag(Nutzungsvertrag oder ähnliches). In diesem Vertrag wird genau beschrieben die Pflichten/Rechte der jeweiligen Vertragspartners.Die Pflichten des Kunden, unter anderem, welche Betriebsmittel er ohne und welche nur mit Genehmigung betreiben darf.(Meist verweis auf TAEV,Vde? Ect....)
Der hintergrund für Genehmigungspflichtig ist einfach.Bsp: Ich kaufe mir,als alter Autobastler, ein altes Punktschweißgerät (schlimmer Netzverschmutzer) und betreibe es. Jedesmal wenn ich Samstag nachmittags meinem Hobby fröhne kommt der benachbarte (Surf)Shopbetreiber und beschwert sich das sein ganzes Kassen,IT Zeugs ausfällt jedesmal wenn ich schweiße. Ich erkläre ihm höflich das ich mit meinem Strom machen kann was ich will, er sieht das selbstverständlich ein und wünscht mir einen guten Tag..
Anderes Beispiel:Ich habe eine 7kwp Photovoltaikanlage also kann ich mit ruhigem gewissen mein Auto mit 7KW laden oder? Problem: Die 7 Kw Erzeugung sind 3Phasig (der Zähler summiert) die 7 KW Eauto Lader meisten einphasig. Also ein wunderbarer Netzverschmutzer.
Kann mir eigentlich egal sein! Blöde Netzbetreiber. Nur die Oma am Ende der Leitung die ihre Mindestrente für 2 Monate in den Heizungsfachmann gesteckt hat, der den Fehler nicht findet warum die Steuerung regelmäßig ausfällt na ja die............
Wenn die Netzbetreiber einen Anschluß von Wallboxen am Basistarif aus diesen Gründen verbieten würden und nur noch auf einen unterbrechbaren/steuerbaren Zusatztarif zulassen ist dies das gute verständliche Recht.
(Es hüpft kein Netzpfutzi über Zäune und steckt Stecker aus.)
LG Beda
Die Politik bestimmt und der Netzbetreiber hat """spannende Zeiten vor sich""""
. Lösung sieht anders aus.
Die Netzbetreiber haben kein Problem, aber die Verweigerer konstruieren eines.
Seit 100 Jahren wurden unser Stromnetz aufgebaut und ist Kotinuierlich gewachsen.
Jetzt aber ist z.b. das Einfamilienhaus das vorher ein rund 2,5kw Abnehmer war am Sonnentag(PV) ein 8Kw Erzeuger und am Abend wieder ein 11Kw (E Lade) Abnehmer.
Für diese Anforderung wurde das Stromnetz großteils nicht ausgelegt weil kein Bedarf war.
Netzbetreiber wollen weder PV Anlagen noch E-ladestationen verhindern aber es ist deren wichtigste Aufgabe,im Sinne aller, die Spannungsqualität zu sichern.
LG Beda