Danke für die Rückmeldung. Leider ist Hamburg sehr weit entfernt[....}
Woher kommst du?
Danke für die Rückmeldung. Leider ist Hamburg sehr weit entfernt[....}
Woher kommst du?
Moin,
Ja, man kann Neoprenanzüge anpassen.
Leider hat Workstation Berlin, mit denen ich im Bereich Tauchen lange zusammengearbeitet habe, geschlossen, weil die Besitzer in den verdienten Ruhestand gegangen sind. Es gibt mit Barakuda Wassersport in Buchholz (bei Hamburg) einen weiteren sehr kompetenten Betrieb, der neben der Produktion von eigenen Anzügen auch Änderungen an Fremdmarken durchführt.
Ich stand vor ein paar Jahren vor der gleichen Entscheidung. Ich habe zum Wiedereinstieg meine alten Slalomboards (AHD und HiFly L.E.) sowie meinen Lightning WCR reaktiviert und ins Rigg investiert - Dem Monofilm der Prismas habe ich nicht mehr getraut, ebenso nicht den Alu-Gabeln und -Mastunterteilen. Neue Segel und alte Boards funktioniert erstaunlich gut. Ich fahre diese Boards immer noch sehr gerne.
Der Umstieg auf moderne Shapes (F-Race 140) war anfänglich mit ordentlich Fluchen verbunden. Es hat eine Weile gedauert bis ich die Luvgierigkeit in den Griff bekommen hatte. Hier hat sich einfach die Fahrtechnik bzw Körperhaltung geändert. Was z.B. das Durchgleiten bei Windlöchern angeht, sind die modernen Shapes den alten meilenweit voraus. Das Angleiten ist -generell gesprochen- aktiver (sprich Anpumpen) zu gestalten, das ist durch die kürzere Boardlänge geschuldet. Im Vergleich zu der Viper (ich nehme an es ist die Viper mit 3,40m und 180l) hat ein modernes Freerideboard mit dem gleichen Volumen um die 2,55m Länge. Damit ergibt sich bei den alten Shapes eine längere und gestrecktere Scoop-Rocker-Linie, die das passive Angleiten unterstützt. Wobei das Volumen heute nicht mehr so das Kriterium ist wie vor 30 Jahren sondern die Boardbreite.
Leih dir am Besten, wie du schon selber schriebst, einfach mal ein paar Boards aus und erfahre sie (im wahrsten Sinn des Wortes) selber.
Zum Thema PLB in Deutschland:
Personenbezogene COSPAS-SARSAT Satellitenfunkbaken (Personal Locator Beacons, sogenannte PLBs) auf der Frequenz 406 MHz werden nicht mit einer MMSI konfiguriert. Sie können in der Bundesrepublik Deutschland nicht registriert werden. Notfallalarmierungen durch PLBs sind in der bestehenden Retttungskette innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nicht vorgesehen. Bei PLBs, die von einer ausländischen Verwaltung registriert wurden, ist nicht sichergestellt, dass die zuständige Rettungsleitstelle bei einer Notfallalarmierung informiert wird.
Zum Thema UKW im Seefunk:
Eine Nutzung der Frequenzen des See- und Binnenschifffahrtsfunks ist nur mit gültiger Ship Station Licence zulässig. Des Weiteren muss der Schiffsführer im Besitz eines ausreichend gültigen Funkbetriebzeugnisses sein (Binnenbereich: UBI, ; Seefunk: SRC oder LRC)
Das ist jetzt nur aus (vereinfachter) rechtlicher Sicht. Wenn man bedenkt, dass ca. 98% der durch in Osterreich registrierten PLB ausgelösten Alarme Fehlalarme sind, kann ich die Reserviertheit gegenüber PLB verstehen. (Ich hab auf die Schnelle nur Zahlen aus Felix Austria gefunden).
Eigentlich müsste das Board ja nach Stralsund, Frankfurt wäre nur die Zwischenstation, wo der Käufer aber regeläßig zu Bekannten hinfährt..
In dem Fall könnte ich sogar Mitnahme bis Rostock anbieten. So als Plan C
cad184 Im Juli ist wohl zu spät, oder? Da könnte ich Wien/Salzburg - Frankfurt aM anbieten
Der heisst eigentlich SCK - Surfclub Kiel
Meine G-7 ist letztendlich in guten Händen gelandet
Back to topic: Schönes <2 kn Dümpelrennen. Und Abbruch
Hin und wieder findet man auch gute Lefebvre Race Pro 9,5 auf dem Gebrauchtmarkt. Das ist aber ein reines RB-Segel
dann rauf auf den Deich und ab auf's Wasser.......das nicht da war...
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Das Wasser kommt ja auch nur hin und wieder zurück, um nachzusehen, ob die Friesen noch da sind.
Zurück zum Thema:
Klingt vielleicht blöd neben den ganzen Traumzielen, die es weltweit gibt: Heidkate an meinem perfekten Tag, wo aber auch wirklich alles gestimmt hat.
Dann habe ich all die Jahre das Geld für neue Boards rausgeworfen?
Das wäre dann der Moment, in dem einen die harte Wahrheit trifft .
Gut zu hören, dann werde ich es auch mal wieder versuchen und ihn anschreiben.
Am Wannsee ist der Teufel los -Der Film war schon ein bisschen Kult und wurde angesehen, bis die VHS-Aufzeichung bzw. das Band den Geist aufgegeben hat.
Ich hatte sie bei Peters Windsurfing Shop bestellt (https://peters-windsurfing.sho…carbon-windsurfing-finnen). Ich habe aber keine Ahnung, ob die dort noch erhältlich sind. Auf mehrere Anfragen erhielt ich keine Antwort
War ja klar: Am Samstag bin ich von Götzendorf wieder nachhause gefahren...
Dafür hatte ich dann wenigstens am Sonntag Spaß auf dem Saaler Bodden
Meine beiden haben auch auf Wind-SUPs (Gunsails und F2) angefangen. Es ging für die ersten (wenigen) Stunden ganz gut, aber sie sind mit ihren Kailua JR und Easy Joy wesentlich glücklicher.
Der Nachteil der Preisstabilität beim Kauf ist der Vorteil beim späteren Verkauf.
Lange Segel und Masten kann man vmlt. aber auch beim kurzen-BUZZ irgendwie durchladen.
Hatte ich bei der Probefahrt ausprobiert. Masten gingen, aber die größten Raceboard- und Slalomsegel waren ein Problem - zumindest, wenn man eine vernünftige Sitzkombination beibehalten wollte. Somit reifte der Entschluss auf den langen ID.Buzz zu warten.
Bei mir steht nach wie vor der ID.Buzz auf der Favoritenliste. Allerdings erst in der Version mit langem Radstand. Damit könnte ich Kinder und Equipment mitnehmen, ohne einen Dachgepäckträger nutzen zu müssen - gut, beim Raceboard sieht es wieder anders aus . Beim aktuellen ID.Buzz (KR) fehlen für mein größtes Segel einfach 20 cm Länge. Alternative wäre natürlich immer noch ein Anhänger. Wenn ich mich richtig erinnere, darf er 1 Tonne ziehen.
Wie sich die Zeiten ändern. Die 3,20m-Boards galten mal als Einstieg ins Funboardfahren - sprich Shortboards
Kann man sowas nicht auch machen lassen in einem repair shop?
Natürlich, die Reparatur ist für einen Segelmacher kein großes Ding. Vorgehen hat Cook26 bereits beschrieben.