Beiträge von Aleksandros

    Der Rick kann da wahrscheinlich tatsächlich nichts zu, das KenFM sein Video nutzt. Das ah für mich auf den ersten Blick anders aus. Sorry, mein Fehler.

    Aber wen meine Videos auf solchen Plattformen verbreitet würden, würde ich versuchen das zu verbieten, bzw mir arge Gedanken machen, was ich denn da verzafpt habe..


    Aber in der der Tat, der Prof kann erstmal nix dafür....

    Prof Rieck über Inzidenzwerte

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    Der gute Mann publiziert seine Theorien auch über die Seite von KenFM. Damit hat er sich schon Disqualifiziert....

    Zitat Festus: Passend dazu - bei einer Studie aus Isreael - infizierten sich mit der südafrikanischen Variante 8x(!) mehr Geimpfte als Ungeimpfte.


    Das stimmt einfach nicht... Das hat nichts mit Interpretation zu tun. Das ist einfach eine Falschinformation...


    Richtig ist, dass sich mehr mit der Mutante (Südafrika) infiziert haben, trotz Impfung, als vorher erwartet wurde. Aber nicht das sich mehr geimpfte als ungeimfte infiziert haben....

    Mal wieder hast du irgendetwas nicht richtig verstanden... oder vielleicht nur den falschen Artikel gelesen... Die Impfung schützt auch vor der südafrikanischen Variante:


    Quell: https://www.fr.de/wissen/coron…enerbsuende-90451034.html



    Eine Studie aus Israel lässt vermuten, eine Corona-Impfung schütze etwas weniger gegen die südafrikanische Virusvariante als gegen den „Wildtypus“ und die britische Variante. Möglicherweise gilt das aber nur für einen kurzen Zeitraum nach der Impfung.

    Schützen die vorhandenen Impfstoffe auch vor einer Infektion mit Virusmutanten? Dieser Frage ist ein Forschungsteam der Universität Tel Aviv und der Clalit Healthcare Organisation, der größten Krankenkasse in Israel, nachgegangen.

    Für ihre Studie, die bislang nur preprint auf medRxiV veröffentlicht und noch nicht begutachtet wurde, untersuchte es die Proben von 800 Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet worden und teils asymptomatisch infiziert, teils aber auch erkrankt waren.

    Die Hälfte von ihnen war ungeimpft, die andere war ein- oder zweimal mit Biontech/Pfizer geimpft worden. Allerdings lagen die Impfungen mit der zweiten Dosis noch keine zwei Wochen zurück.

    In Israel haben 4,9 Millionen Menschen – rund 53 Prozent der Bevölkerung – bereits beide Impfdosen erhalten. Dort werden ausschließlich mRNA-Vakzine gespritzt, der größte Teil stammt von Biontech/Pfizer, ein kleinerer von Moderna.

    Die Studie

    Die Studie aus Israel findet sich unter www.medrxiv.org

    Bei der Studie zeigte sich: Die Nicht-Geimpften hatten sich fast alle mit der britischen Variante B.1.1.7 infiziert. Eine Person hatte sich mit der südafrikanischen Variante B.1.351 angesteckt. Auch bei den positiv getesteten Geimpften hatte sich die große Mehrheit mit der britischen Mutante infiziert, acht Personen mit der südafrikanischen. Das überraschte die Forschenden.

    „Basierend auf dem Bild in der Gesamtbevölkerung hätten wir erwartet, einen Fall einer Infektion mit der südafrikanischen Variante zu finden, aber wir sahen acht“, zitierte die „Times of Israel“ die Studienleiterin Adi Stern: „Dieses Ergebnis machte mich nicht glücklich.“ Stern befürchtet demnach, dass die südafrikanische Variante im Vergleich mit dem originalen Virusstamm und der britischen Variante „bis zu einem gewissen Grad“ in der Lage sein könnte, den Impfschutz zu „durchbrechen“. In Israel ist bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung komplett geimpft.+ In Israel ist bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung komplett geimpft. © Christian Charisius/dpa

    In einem Update der Studie betonte das Forschungsteam später, dass unter den positiv Getesteten mit zwei Impfdosen niemand war, dessen zweite Impfung 14 Tage oder länger zurücklag. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärten Stern und Ran Balicer, Forschungsdirektor der Clalit Healthcare Organisation, der Impfschutz gegenüber der Variante B.1.351 sei möglicherweise nur in einem „kleinen Zeitfenster“ verringert.

    Die Studie bewertet Balicer als „sehr wichtig“, weil sie die erste sei, die auf Daten aus der realen Welt basiere. Bislang ist die südafrikanische Variante in Israel selten. Studienleiterin Stern geht davon aus, dass sie für nur etwa ein Prozent der Infektionen verantwortlich ist. Andere Mutanten wurden bei der Studie nicht gefunden. (Pamela Dörhöfer)

    Transparenzhinweis: Eine frühere Version dieses Textes hatte den falschen Schluss zugelassen, dass eine Impfung das Risiko erhöhen könnte, sich mit der Südafrika-Variante anzustecken. Zudem bescheinigt das israelische Forschungsteam den mNRA-Impfstoffen grundsätzlich eine sehr hohe Wirksamkeit gegen schwere Verläufe von Covid-19.

    Ich habe mal testweise mein 6,9er Torro mit meiner 150-200 Aeron Slim Gabel gefahren. Das war aber eher schwammig und fühlte sich nicht gut und stabil an. War mal ein Test im Stehrevier. Im Notfall kann man das vielleicht machen, aber nachtrimmen kann man dann auch nicht mehr.

    Habe dann wieder meine größere Gabel genommen...

    Bei der Aeron Slim ist für mich bei 190 Schluss ...