Beiträge von windrider

    ein Slalomboard von Kirner hatte ich auch mal, entweder Custom oder Kleinserie,
    meines Wissens während seiner Zeit in Australien gebaut
    wahrscheinlich unter nicht mehr aktuell einzusortieren


    dito Seatrend


    Sunsailer??? war da nicht eher der Solar Star gemeint, das Kielbrett

    gleiche Erfahrung wie Djibe, hängt wahrscheinlich auch vom Brett ab


    ich fahre als großes Brett einen Breeze mit 140 Liter, angegebene Range von 6 bis 10 m2
    großes Segel ein 8,6 m2 Escape, lässt sich gut angepowert weit raus fahren, lange Finne, Mast 4,90 m
    kleines Segel 6,3 m2 Torro, Brett gleitet halt auch damit schnell an, kurze Finne, Mast 4,30 m


    sicherlich könnte man da noch was im Bereich 7 bis 7,5 m2 zwischenpacken. Bräuchte dann einen zusätzlichen Mast 4,60 m.


    Habe aber gemerkt, dass ich das gar nicht brauch.

    Was ist mit Oldtimern wie Laatsch und de Vries, ist Top Sails schon mal aufgetaucht oder Devil Sails aus Bremen?


    jetzt wo du es sagst ....


    (kennt noch jemand das Eagle-Wing???)


    ja, ich hatte aber das Camber-Wing in 5 m2, absolut geniales Segel damals. Die Camber waren nur richtig dicke Plastikfolien, die im Bereich der Latten in der Masttasche lagen.


    und die legendären Schaumsegel von fivestar fehlen auch noch.

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    Raudaschl (heute nur noch für Segelboote)
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    für Anfängerschulungen auf dem Bleibtreusee bei Köln suchen wir eine nette Surflehrerin oder einen netten Surflehrer.
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    Bei Interesse bitte PN.


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    windrider

    Gut, dass es um ein Leichtwindboard für einen 85 kg Mann für westdeutsche Reviere geht hab ich verstanden.


    In welche Richtung suchst du boardtechnisch denn genau? Formula, großer Freerider, o.ä.?
    Könnte ein älteres Raceboard anbieten, welches ich als 84 kg Mann als ziemlich perfektes Leichtwindboard auf Binnengewässern empfinde.

    ist m.E. das selbe wie ding-stick
    kann Schrammen und kleinere Löcher verschließen und man kommt schnell wieder aufs Wasser
    lässt sich gut glatt streichen, so dass es bei weißen Brettern und nicht allzu hohen Anforderungen an die Unsichtbarkeit durchaus für ein paar Jahre die Lösung sein kann


    Je nach Belastung der Stelle hält es nicht ewig, man merkt aber wenn es bröckelig wird.
    an Stellen, an denen ich das Eindringen von Wasser befürchten würde nutze ich es nicht als Endlösung, aber durchaus als Lösung für den Rest der Saison. Oder auch der nächsten Saison.

    entscheidend ist der in Beitrag 7 genannte Drucktest an der Kante. Ohne zwingenden Bedarf würde ich nicht drüberlaminieren. Bei Bedarf würde ich aber zwingend drüberlaminieren.
    Bzgl. Ding-Stick gibts so etwas auch von Uhu oder Pattex in jedem Baumarkt. Das interessanteste daran ist aber, dass es dort Packungen mit Mini-Portionen gibt die für die Mehrzahl solcher Kleinstreparaturen dicke ausreichend sind.

    Wind ist ja nicht angesagt aber ich will trotzdem mit meiner Frau an die holländische Küste.
    Einige tel. Anfragen ergaben, dass die mir bekannten Campingplätze wegen NRW-Ferien voll sind.


    Bevor wir jetzt die ganzen Minicampings abklappern mal die Frage, ob jemand einen Tipp für einen CP geben kann:
    - der nett ist, d.h. bitte nicht nur eine Wiese mit stationären Caravans o.ä.
    - an dem man erfahrungsgemäß auch an Ferienwochenenden noch einen Platz bekommt


    Bevorzugt Südholland, d.h. Grevelinger Meer, Zeeland etc.


    Großes Geraffel nehm ich trotz der negativen Windvorhersage mit.


    Liebe Grüße, Windrider

    mir ist die rechtliche Situation und die Probleme des Händlers bekannt. Mir gings eingentlich nur darum, dass man als Endkunde doch letztendlich nach Ablauf der Beweislastumkehr keinerlei Chance mehr hat, bei sturem Verhalten des Händlers irgendeinen Nutzen aus der 2jährigen Gewährleistung zu ziehen. Die Beweisführung zum Zeitpunkt der Übergabe der Ware ist doch m.E. völlig unmöglich.


    • wir werden da nicht wieder kaufen.
    • wir werden allerdings durchaus am See, im Verein, in Foren etc. erzählen, warum wir da nicht wieder kaufen werden, und dabei werde ich gar nicht mal verschweigen, dass der Händler von der rechtlichen Seite her gut abgesichert ist.
    • es gibt halt Händler, die gehen mit solchen Situationen geschickter um.
    • wir werden versuchen, über den Hersteller bzw. Importeur noch etwas zu erreichen, aber wie Totti sagt, sehen die die Endkundenbetreuung beim Einzelhandel.

    Hallo Totti, danke schonmal.


    mir sind da durchaus die Probleme bewusst und ich sehe auch durchaus die Probleme des Händlers:

    • Gewährleistung länger als Garantie des Herstellers, da haftest du u.U. für Mist, den andere verzapft haben
    • Wakeboarden kann man auch in Südafrika ...
    • kann ja letztendlich auch wirklich eine nicht dimensionierbare Überlastung gewesen sein, wer will das nach einem Sturz am Slider schon entscheiden können. Allerdings sind Stürze beim Wakeboarden für mich genauso "bestimmungsgemäßer Gebrauch". Gleichwohl würde ich auch nie Garantieansprüche anmelden wollen, wenn ich mal die Nase meines Boards zerdeppern würde (was ich bisher aber doch immer vermeiden konnte). Grenzen sind schwierig/unmöglich zu finden.


    Letztendlich für den Unmut entscheidend war aber die Art, wie wir bei Warenhaus Eins abgefertigt wurden
    das merkt man sich halt
    die Händler natürlich nicht immer, welche Kunden welche Multiplikatorenwirkung haben, sonst wären sie vielleicht ein wenig vorsichtiger

    Mal ne Frage/Info/Frustablassung zu Garantie/Gewährleistung:

    • nicht direkt Windsurfen, aber Wakeboarden
    • Stiefsohn hatte Mitte September 2013 bei einem Warenhaus eins aus H. bei D. eine Bindung von o'Brien fürs Wakeboard gekauft, nicht online sondern im Laden.
    • Ende September macht unsere Liftanlage zu, also tatsächliche Nutzungsdauer 2 Wochen
    • Anfang April macht die Liftanlage wieder auf, Ende April war die Bindung gebrochen, Gesamt-Nutzungsdauer 6 Wochen
    • Warenhaus-Eins-"Service" sagt nach Blick auf Online-Fotos: Bindung durch äußere Einwirkung gebrochen, keine Garantie, keine Gewährleistung
    • Gewährleistung 2 Jahre, nach 6 Monaten die übliche Beweislastumkehr
    • 6 Monate waren ja um, Händler verlangt kundenseitigen Beweis, dass Bindung zum Zeitpunkt der Übergabe (also Mitte September 2013) einen Fehler aufgewiesen hat


    Fragen, die sich mir dazu aufdrängen:

    • Beweislastumkehr, Einfluss einer Winterpause, Hemmung?
    • Gewährleistung war - zumindest bei Warenhaus eins - NIX wert
    • Beweis zur Fehler bei Übergabe, dürfte wohl kaum ein Kunde schaffen

    ... die für uns absolut selbstverständlich sind.


    und bei denen wir trotzdem immer mal wieder eine Fehlbedienung machen. Ob mit oder ohne Bedienungsanweisung.


    Es wäre dann schon gut, wenn solche kleineren Fehlbedienungen nicht zu einem nahezu-Totalschaden führen.


    Einige Hersteller haben/hatten doch automatische Be-/Entlüftungsventile
    Jemand Erfahrung damit?
    Kann man das nachrüsten?

    der Verkäufer und der Hersteller des Autos haben halt die gesetzlich verbürgte Sicherheit, dass der Käufer sein Produkt nur nach einer Schulung benutzen darf in der er gelernt hat, dass er

    • vor dem Starten den Leerlauf einlegen soll
    • vor dem Starten die Stellung des Sitzes anpassen soll
    • vor dem Losfahren die Stellung der Spiegel kontrolliert
    • vor dem Losfahren die ordnungsgemäße Funktion der Beleuchtung prüfen soll
    • ...
    • und letztendlich direkt oder indirekt gesagt bekommen hat, dass seine Blechschüssel kaputt geht, wenn er damit vor den Baum fährt.



    Der Vergleich hinkt wie wohl fast jeder Autovergleich.


    Was ich natürlich damit sagen will:
    Es ist ein Unding, dass die Hersteller mehrere tausend Euros teure Produkte ausliefern ohne ausführliche Informationen bzgl. der richtigen Montage/Inbetriebsetzung beizulegen. Da ist jedes Ü-Ei besser ausgestattet.


    Bei alledem ist klar, dass die größeren Risiken in der späteren Benutzung liegen.


    Und wenn man einen gewissen technischen Hintergrund hat dann kann man sich oft nur schwer vorstellen, wie viele Menschen es doch auf dieser Welt gibt, denen Dinge völlig unbekannt sind, die für uns absolut selbstverständlich sind.