Beiträge von Mo-dul

    Was mich bei den Masten wundert ist immer noch die alte Basis von 465!?
    Kann man den Wert überhaupt so übertragen auf die anderen Mastlängen?


    Was passiert mit einem Mast, der in einem Segel noch gut funktionieren mag in einem anderen Segel mit deutlich mehr Biegekurve z.b. oder umgekehrt. Da geht es ja nicht nur immer rien um die Härte, sondern auch um das Flexverhalten.


    Die zwei angesprochenen Punkte 30kg und Mastverformung in 3 Dimensionen halte ich auch für extrem wichtig.
    Aber wie soll man das simulieren. Es wird immer darauf ankommen, ob ein Mast paßt oder nicht zum Segel und wie die Toleranzen innerhalb einer Proiduktion sind.
    Ich kann nur für North sprechen, aber da ändern sich die Masten ja auch über die Jahre. Ein Segel kann auf einem älteren North Mast super passen und auf einem neueren nur suboptimal schon beim Aufbauen oder umgekehrt.


    Als grobe Richtlinie, ob ein Mast zum Segel passen könnte oder nicht, da ist der Mastchart von Unifibre doch hilfreich genug, mal zur Diskussion in den Raum gestellt.

    Es ist ein Ultrasonic von 2012.
    Von daher hoffe ich erstmal generell, dass die Fehler der 2011er ISonic Serie nicht mehr auftreten, von denen mir berichtet wurde.


    Was mir an euren Einschätzungen wichtig wäre, wenn man sich die Fotos anschaut, auf denen das Brett komplett zu sehen ist, ob da die Schäden schon zu erkennen sind, muß man natürlich vergrößern.
    Das sind nämlich Fotos vor dem Transport, die Roten Kreise markieren die Stellen.
    Den Schaden an der Nase und in der Mitte kann man meiner Meinung nach da schon sehen, die zwei Stellen in der Grauschleier deutlich schlechter.


    Brett wiegt mit montierten Schlaufen 8,5kg auf einer Personenwaage.
    Ist mit 7,8kg angegeben, das ist ohne Schlaufen oder und dann noch mit Toleranz, sollte also passen.

    Nun die restlichen Fotos in groß von den vier Stellen.

    Dateien

    • Links.jpg

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    • Mitte.jpg

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    • Nase.jpg

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    Moin Zusammen!


    Habe ein Board gebraucht gekauft und ich sage mal bei Weitem nicht mein erster Gebrauchtkauf.
    Beschreibung die ich erhalten habe inkl. Fotos: Zustand sehr gut, Brett sehe aus wie neu.
    Brett ist mit vier kleinen Löchern angekommen, in einem steckte noch ein Stein, ein Loch war unter einer Pappe ohne sichtbaren Schaden.
    Verkäufer beharrt auf Transportschäden und normale Gebrauchspuren.
    Transport im dicken Boardbag und umlaufend Pappverstärkung an der Kante.


    Erste Bild ist das Original vom Verkäufer.
    Zweite Bild mit Markierungen von mir im gleichen Bild.


    Ich mache mal keine weiteren Angaben und bin auf Meinungen gespannt.

    Hmm, die Produktionen der 2014er Bretter sind ja schon in den Startlöchern.
    Was heisst das also für Produktionsmengen, -engpässe und Boardpreise für die kommende Saison, oder hat es schon aktuell Auswirkungen?
    Sind Hersteller und Shops darüber offiziell informiert worden, oder hast Du nur eine zufällige Info bekommen? @Totti

    Insolvent gehen und unverändert weiter gehen, das paßt doch nicht ganz zusammen.
    Irgendeine Änderung wird es ja geben, neuen Eigner, Entschuldung, etc.
    Tja, heißt das jetzt Panik, Chance oder keine Veränderung für den Surfmarkt und die Endkunden?

    Ich habe auch in der Vergangenheit Masten für ca. 15€ über UPS versendet, aber die haben mittlerweile schon einen 8,20€ Längenzuschlag ab 1,60m.
    Würde nach Segel und Mastverkauf wohl auch wieder versenden müssen, aber ich bin bei keinem Versender unter 20,-€.
    GLS wundert mich generell mit den 2m max. Länge.
    Ich habe doch schon mehrfach Masten und Segel über GLS bekommen und dort waren ca. 15€ für den Versand angegeben.
    Richten sich solche Angebote nur an gewerbliche Kunden?
    Segel und Masten als Privatversender nur noch über Hermes für 30,90€ zu versenden ist doch einfach viel zu teuer!
    iloxx ist doch auch nicht wirklich günstig, wenn ich da die Sachen berechne und iloxx finde ich bisher einfach nicht serviceorientiert in der Zustellung, wenn der Empfänger nicht direkt erreichbar ist.


    Es muss doch noch als Privatperson auch bei einmaligem Versand möglich sein, Segel und Masten bis 20,-€ verschicken zu können!?

    Dann schau dir mal Boards an, die lange mit Noseprotector gefahren worden sind.
    Wenn der irgendwann mal runter kommt, dann sieht man erst die Beschädigungen, die trotz Protector im Board eingeschlagen sind.
    Finde gerade keine BIlder im Netz, gab da schon sehr schöne Beispiele zu.
    Da man es mit dem Protector nicht sehen kann, sieht es äußerlich noch intakt aus, aber unter dem Protector oleole.
    So zieht nur nach und nach Wasser ins Brett und die Nase muss dann mit erheblichem Mehraufwand repariert werden.

    Bitte auf keinen Fall weiter limitieren wie den RS-X Einheitsbrei, das spiegelt doch in keinster Weise den Markt und den Sport wieder.
    Könnte auch mit ein Punkt sein, warum die olympischen Diskussionen überhaupt losgegangen sind.


    Frage könnte sein, ob es nicht schon Custom genug ist, allemöglichen Labels zuzulassen, die sich "nur" an Maße halten müssen?
    Ein kleines Label kann doch so quasi auch recht spezielle Boards herstellen, mal vom Sponsoring abgesehen.


    Wie wird denn aktuell überhaupt überprüft, ob es sich um ein Serienprodukt handelt? Könntest Du das mal kurz erklären Totti?
    Nur weil eine Seriennummer drauf ist und das Design gleich ist, dass kann ja wohl kaum das Hauptkriterium sein.
    Um das zu kontrollieren müsste die PWA von jedem Brett und Segel eins zum Vergleich aus dem Laden haben, um Maße, Gewicht und Shape zu vergleichen und obendrein einen absoluten Fachmann pro Marke die Abnahme machen.

    Dass Magazine kein Geld versenken können, sollte heutzutage wohl Jedem klar sein. Was man wie, wann, wo in welchem Umfang testet wird vorher wohl schon hinterfragt werden.
    Dennoch komme ich gerne erneut auf den Punkt zurück, dass die Leser der Zeitschriften gerne mal einen Test lesen würden, der den ganzen Markt abdeckt, ob sinnig oder nicht.
    Geworben wird mit: Der ultimative Supertest der Sparte X oder ähnlichem und dann findet man 7 der 27 vermeindlichen Testkandidaten.


    Wie man immer elsen muss, wäre die Machbarkeit nicht gegeben.
    Es gibt doch auch andere Beispiele, wo Geld für ein Projekt fehlt, dann wird Geld gesammelt.
    Ich kann ja nur für mich sprechen, aber wenn ein Magazin mal einen vernünftigen Artikel aufsetzen würde samt Umfrage zu welchem Material der Test laufen soll, dann einen Spendenaufruf machen, könnte funktionieren.
    Microsite bauen, auf der der aktuelle Geldstatus zu sehen ist und welche Summe benötigt wird um diesen Test durchzuführen.


    Selbst wenn das ein einmaliges Projekt bleiben würde, aus welchen Gründen auch immer, dann könnte man wenigstens mal davon sprechen, das war der MEGATEST.


    Ich fände es interessant, ich würde es lesen und vor allem, mir wäre es wert, daran finianziell zu partizipieren.


    Die Objektivität des Tests, Vorlieben und Abneigungen der Tester sowie Ausrutscher im Bewertungsergebnis nach oben/unten lasse ich jetzt mal außen vor.

    Bei der neueren Variante sind es keine Schrauben, sondern Nieten, sieht man auch in der Anleitung, daher gehe die eh nicht raus.
    Die sitzen genau in den Rillen des Adapters. Porblem, die Nieten sind teilweise minimal schief oder zu land und der Adapter verkantet.


    Ein weiteres Porblem dass ich hatte, der Adapter ist mehrfach gebrochen.
    NP hat mitlerweile zugegeben, dass die Kräfte die mit dem Pin dort auftreten für die Plastikkonstruktion zu groß sind.


    Die neue Version ist aus Vollmetal. Ich habe soviel Probleme mit gebrochenen und klemmenden UXT-MXT Adpatern gehabt, ich kann nur Jedem raten auf die neue Version zu wechseln, da hat man Ruhe.
    Es gibt von dem Adapter zwar eine überarbeitete Version, aber auch die ist gebrochen und ändert nichts an der Verklemm-Situation.


    Zur Nutzung, Flachwasser, keine Welle, keine Sprünge, kein Sand, Aufbau ohne Trimmkurbel und Segel bis 10qm und NP Mastfuß. Gebrochen sind die Adapter aber auch schon bei 7qm mit bischen Power in der Tüte.

    Wie bei allen Test beinflußen die eigenen Vorlieben, Erfahrungen, Erwartungen doch die Ergebnisse.
    Das kann man natürlich durch eine möglichst große Testerschaar zumindest versuchen zu mitteln.
    Für mich fraglich bei solchen Tests immer (und das gilt generell und ist nicht auf Surftests beschränkt) verbleibt das Testmaterial beim Verlag/Testern/etc. oder ist es nur für den Rahmen des Tests zur Verfügung gestellt und geht dann zurück?
    Denn auch das beeinflußt in meinen Augen das Ergebnis.
    Sehe das auch wie DrMorewind, daß Surftests bei Weitem nicht das Marktangebot abdecken. Abgesehen von den "Mainstream" Artikeln gibt es doch alleine bei Segeln und Brettern noch eine Vielzahl an Produkten auf dem Markt, die komplett unerwähnt bleiben. Ob die Sachen etwas taugen, bleibt natürlich fraglich, denn wer hat schon die Möglichkeit das zu testen als Endverbraucher?
    Ich persönlich fände es durchaus interessant mal einen ganzheiltichen Test zumindest einer Kategorie zu sehen. Vielleicht können die Magazine abwechselnd in ihre Test mal pro Jahr immer eine andere Kategorie komplett testen?
    Wenn man als Surfer in den Tests liest, die Firma XYZ hat uns trotz Anfrage kein Testmaterial zur Verfügung gestellt, dann frage ich mich zumindest, warum?
    Wollen die nicht, können die nicht, oder stellt man lieber kein Material zur Verfügung, weil es nicht konkurrenzfähig ist oder gar richtig schlecht im Vergleich abschliessen könnte?
    Wenn Letzteres stimmen würde, dann wäre es doch aus Verbrauchersicht wünschenswert, darüber informiert zu werden und für Hertseller ein Anreiz, ein konkurrenzfähigeres Produkt herzustellen und evtl. auch dadurch einen besseren Absatz zu bekommen.
    Klar, jetzt kommt die Frage: Wie soll ein Magazin alle Bretter oder Segel alleine nur für einer Kategorie finanzieren?
    Ein Vorschlag wäre, Leser können über die Kategorie abstimmen, dann werden Gelder gesammelt (Leser können und sollen sich gerne beteiligen), Shops etc. können evtl. auch etwas zur Verfügung stellen und wenn genug Geld/Material da ist, dann besorgt man das Material anonym. Letztendlich könnte nach einem Test das Material gebraucht verkauft werden, Zustand und Resterlös mal in Frage gestellt.
    Ob das machbar wäre? Ich weiß es nicht, ist auch nur mal eine Idee.

    Habe deinen Bericht gelesen zum Bau.
    Klasse Leistung, sieht gut aus.


    Schienen ja recht kabbelige Bedingungen gewesen zu sein, aber dennoch scheint das Board mit der Nase extrem zu springen/steigen.
    Denke die etwas flacheren Bedingungen gefallen dem Board mehr, oder lag es an einer zu großenm Finne?

    Wie auch immer, generell ist es doch schade um jede Marke, die wir weniger im Bereich des Windsrufens sehen, ob wir die Produkte nun selber fahren oder auch nicht.
    Die Statements von Broeckhoven nach dem Wechsel zu JP waren ja schon eindeutig/zweideutig bezüglich Boardentwicklung:
    Die Zeiten ändern sich und die Ansprüche werden höher. Ich habe drei Jahre lang das gleiche Board verwendet, da lernt man das Board sehr gut kennen.
    Heisst das jetzt, dass sich die Boards außer vom Design nicht geändert haben oder er immer nur den gleichen Typ gefahren ist!? PWA hat er 2011 zumindest damit gewonnen.
    Jendrusch letztes Jahr neu im PWA Zirkus dabei auf den Freestylern, wird dann wohl auch ein Wechsel kommen, wenn er das weiter probieren möchte.
    Dennis Müller war glaube ich mal bei den Teamfahrern gelistet, steht auch nicht mehr auf der F2 Seite, bei ihm auf der Seite ist F2 noch als Sponsor aufgeführt.


    Bin gespannt, was noch Infos kommen werden.
    Soll oder muss man resümieren, dass PD alles richtig gemacht hat?
    Ein Interview von Daniel Eberli wäre mal interessant, zu hören was in der Boardentwicklung die letzten Jahre bei F2 noch gelaufen ist und warum nun diese Entscheidung, oder?