Beiträge von Isonic87

    du drehst die Argumentation ins Negtive; die allerwenigsten E-Autofahrer fahren schneller als 150-160.

    Mir geht es dadurch allein um einen Anreiz Verbrennerfahrer für BEV zu gewinnen. Ich bin mir sicher das würde passieren und haette einige positive Aspekte.

    da geb ich dir prinzipiell recht und ich haette als überzeugte BEV-Fahrer auch absolut kein Problem mit einem Tempolimit, ganz im Gegenteil.

    Ein solches aber nur für Verbrenner wuerde der E-Mobilität einen Schub geben, der alle anderen Anreize in ihrer Wirkung weit in den Schatten stellen würde.

    Klassischer Kuhhandel, gilt solange bis die Bundesregierung wieder vom Verfassungsgericht verurteilt wird, sowie kürzlich die schweizer Regierung, nicht genug für den Klimaschutz zu tun. Wir verlieren so leider aber Jahr um Jahr und die Entwicklung beschleunigt sich gerade extrem.

    Tempolimit nur für Verbrenner wäre mein Mittel der Wahl (im Verkehrssektor) , hätte multiple Wirkung!

    hab mein Mach6 6.5 auch mit den Spacern von Wojtek auf RDM umgebaut. Steht super.

    SDM Cambern sind m.E. kein Problem, da gerade beim SDM Camber grosse Rollen verbaut sind und sich die Latten identisch wie beim SDM über diese Rollen abstützen. Gefahren bin ich es leider noch nicht. Aber denke, dass die super funktionieren, habe bei den vorherigen Mach-Segeln das 6.2er auf RDM geliebt. Hoffe das 6.5er geht genauso gut.


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    verkaufe zwei meiner Starboard ISonic Speedboards.


    1.) Speed Special 54

    legendärer Shape, 54 cm breit, 74 Liter

    guter Zustand , mit Carbon Nose Protector, Unterwasserschiff komplett überarbeitet. neuwertige DaKine Fußschlaufen

    sehr einfach und kontrolliert zu fahren, ideal für den Einstieg in das Speedsurfen, verträgt Segel zwischen 5.5 und 7.0

    Finnengrösse zwischen 24 und 28cm


    VB 750€


    2.) Speed Slalom 70

    mittleres Speedboard, 50 cm breit und mit 70 Liter Volumen

    guter Zustand

    ebenfalls sher einfach zu fahren und somit auch gut für Speed-Neulinge, Segelrange auch von 5.5 bis 7.0, wobie 6.2 ideal ist.

    Finnengrösse 24-26cm


    VB 850€


    beide Board können mit passenden Boardbags verkauft werden.

    Am liebsten Übergabe im süddeutschen Raum.

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    stimmt!! jetzt ist sie wieder verschwunden, vor ein paar Tagen was sie auf einmal wieder drin.

    Abo gekündigt, lese stattdessen fast alle Magazine auch die SURF am Ipad mit der Readly-App. bisher 9,99€ pro Monat, demnaechst 14,99€

    Braucht man keine anderen Abos mehr

    Krasse Preissteigerung!
    Die surf ist aber nicht mehr dabei, oder?

    doch ist wieder dabei, war kurz fuer ein oder zwei Ausgaben raus.

    Preisteigerung ist heftig, aber es gibt zwischenzeitlich auch ueber 7000 Titel bzw Magazine

    Hat jemand von Euch Erfahrung, wie sich eine große Dachbox voller Surfmaterial auf die Reichweite auswirkt? Ich habe am Montag den Leasingvertrag für einen Enyak 80x unterschrieben und frage mich nun, um wie viel Prozent meine Jumbo XL Dachbox die Reichweite mindern würde, hat da jemand von Euch Erfahrungen?

    Interessant fände ich auch einen Vergleich Dachbox zu Hänger. Letzteres ist sicher günstiger, mir fehlt nur leider der Stellplatz für den Hänger. Die Unterschiede fände ich trotzdem spannend.

    PS: Ich hoffe, Ihr seht mir die Frage nach, falls das hier bereits behandelt worden ist. Ich habe hier nur gelegentlich mitgelesen und bin ausgestiegen, als es mir bei der pro/contra-Debatte zu fundamentalistisch wurde ;) und wollte jetzt nicht 104 Seiten durcharbeiten. Unter dem Suchwort Dachbox habe ich jedenfalls nichts Passendes gefunden.

    bei meinem Audi etron hatte diese Dachlast ca. 15% Mehrverbrauch zur folge.

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    extrem beeindruckender Sport und sehr verdiente Sieger. Die Jugend kommt unaufhaltsam.

    Nach den olympischen Spielen werden wir sicher einige bei der PWA sehen und dann können sich ein paar sehr warm anziehen.

    grosser Unfug das. Macht auf mich den Eindruck man möchte mit Gewalt was anderes als den bisherigen Slalom veranstalten.

    Einfach so lassen wie bisher, fertig. Dieses Cross-Dingsbums konnte sich vor 30 Jahren schon nicht durchsetzen, warum jetzt?

    mein Kommentar bezog sich auf die letztjährigen PWA Events.


    ich dachte hier wird die allg. Marktentwicklung im Windsurfen diskutiert. Regattasport hatte damit immer schon recht wenig zu tun, und in Zukunft bei der aktuellen Entwicklung in Richtung Foil noch viel weniger. Es braucht dringend die Trennung, die gemeinsamen Rennen waren der grösste Fehler. (aber anderes Thema)


    Der Markt wird immer fragmentierter, waren es bislang ‚nur‘ die Kiter, kommen jetzt alle Arten von Foilern dazu. D.h. in allen Segmenten gehen die Stückzahlen runter bzw man nimmt sich gegenseitig Teile vom Gesamtmarkt weg. Aktuell laufen die Winger gut, ich persönlich glaube nicht, dass das in dem aktuellen Ausmass Bestand haben wird.


    Es gibt auch immer noch viel zu viele Marken, da ist eine Bereinigung überfällig. Ich denke da wird in Kürze einiges passieren.

    Und schlussendlich sind die Preise in Regionen angekommen, die gar keine groesseren Stückzahlen mehr zulassen. Entweder kommt es infolge von Marktbereinigungen zur besseren Kostenbasis bei den verbliebenen Herstellern oder man muss die Kosten z.B. beim Vertrieb einsparen. Ich denke der Weg zum Direktvertrieb ist unumgänglich und wird ja faktisch schon häufig praktiziert.

    die IFCA hat für mich keinen unerheblichen Stellenwert, fundet regelmässig in sehr windigen Revieren statt, wird gut promoted und bietet guten Sport.

    Das Argument, dass nur Foil Ergebnisse liefert kann ich auch nicht nachvollziehen, bei allen Regatten in 2023 haette es auch mit Finne ein Ergebnis gegeben.

    Heute wieder surfen gewesen, in 20 Knoten, in Almanarre, ca 150 Leute auf dem Wasser, kein einziger (!!) Windfoiler, 40% Winger, 30% Kiter, 30% Windsurfer. Wenn darin die Zukunft des Windsurfen liegen soll, sind einige ganz schön auf dem Holzweg.

    Windsurfen kann für die Hersteller nur dann wieder lukrativ werden, wenn, abgesehen von der Aufgabe überkommener Vertriebswege, (junge) Neueinsteiger spätestens nach den ersten Versuchen oder einem Anfängerkurs motiviert sind, sich eine Ausrüstung zu kaufen. Dazu müssen sie den Eindruck haben, dass der Zugang zum windsurfsport einfach ist und man auch als Anfänger dazugehört und Spaß hat. Das hat den Sport in der Anfangszeit groß gemacht.

    Das Bild vom windsurfen in der Öffentlichkeit ist aber das eines high end sports der von einigen Privilegierten ausgeübt wird.

    Insofern macht die Trennung von Topfahrern wie Pare und den Mortefons nicht nur von der Kosten Seite Sinn für duotone.

    Bleibt zu hoffen, dass das in diesem genannten Sinn ein Wechsel der Strategie Pro Windsurfen und für breitere Zugänglichkeit von duotone ist, und nicht nur ein Schritt auf dem Weg zu einer Liquidation der Windsurf Sparte.

    Dafür spricht neben der geplanten online direktvermarktung nicht zuletzt auch das Team Mitglied vincent langer, der das schon lange erkannt hat mit seinen Aktivitäten wie Kids Camp etc (wobei ich nicht weiß ob die mortefons nicht auch ähnliches in fr gemacht haben)

    es waere schön , wenn es so wäre wie du schreibst. Ich befürchte die Art und Weise der Trennung zeigt etwas anderes. So geht man nicht mit langjährigen und sehr erfolgreichen Wegfährten, Markenbotschaftern , Mitarbeitern um - es sei denn es herrscht Panik.