verkauft
Beiträge von Isonic87
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Verkaufe ein Severne Racesegel Mach2 in der Größe 7,8.
Das Segel befindet sich in einem sehr guten Zustand und wurde nicht viel gefahren. Alle Reißverschlüsse sind ok. Keine Beschädigungen. Die Masttasche wurde nach einem Mastbruch aufwendig von einem Segelmacher repariert.
Segel kann versendet werden, aber Abholung im Raum Bayern bevorzugt.
Preis 280€
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dass morgen mein Foil kommt.
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die Tampen sind etwas steifer, als die meisten anderen und schwingen daher weniger.
Ausserdem erscheint die Ummantelung haltbarer. Durch eine Art Lederbeschichtung auf der Innenseite lassen sich die Tampen recht verdrehsicher montieren und verrutschen auch nicht so leicht.
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mit dem RDM wird das Segel angenehmer zu fahren, insgesamt etwas weicher und dadurch kontrollierter. Insgesamt sehr zu empfehlen.
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ja mir wurde mit gepflegten 100+kg bei 185 auch das vollschlanke M empfohlen,
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das Drake verfolgt das gleiche Konzept (Zwischending zw. Hüft- und Sitztrapez) , aber es erscheint mir deutlich voluminöser. Das Drake hab ich schon im Original gesehen. Das Liberty sieht zumindest auf den Fotos etwas schlanker aus. Ich habe bislang nur positive Rückmeldung bekommen und alle die es fahren sind voll begeistert. Ich denke ich werde es bestellen . Liegt laut Angebot im Direktimport bei 270€. Denke da kommt dann aber noch Zoll oben drauf. Man könnt sich ja sonst nichts.
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Er benutzt auch nicht den Orginal Haken sondern den „Selbstauslösenden Sicherheits Haken „
Evtl kann t36 etwas dazu schreiben in einem neuen Thema …😬
ja, den Haken kenn ich und hab mich mit dem ‚Erfinder‘ schon mal etwas laenger unterhalten. Super Sache und sehr gut designed, sehr durchdacht.
Fahren angebl. im Windfoil fast alle Topfahrer. Aber mit deutlich über 200€ auch einen stolzen Preis.
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Scheint so ein Zwischending zwischen Hüft- und Sitztrapez zu sein. Hört sich für mich plausibel an.
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B59DB227-9840-4701-8175-810B6BDD92A5.jpgBin auf das Trapez von Liberty aufmerksam geworden.
Es hat den Anschein das auch Michele Becker das Ding bei der IFCA EM benutzt hat.
Auf der Website wird es im Direktvertrieb für 31000 Yen was ca 206€ wären Angeboten. denke da kommt dann noch Zoll und Versand drauf.
Gibt es schon Erfahrungen bzw. Meinungen?
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das wirkt total fremd ohne Deko
Nachts sind alle Katzen grau.
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suche gutes gebrauchtes kleines Segel für fortgeschrittene Anfängerin für etwas mehr Wind.
Muss nichts besonderes sein, aber auch kein alter Lappen.
Variotopp wäre gut.
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Mach2/4 auf RDM ist ein Traum, auch für schwere Fahrer. Sehr ausgewogen und meinem Eindruck nach etwas tieferes Profil. insgesamt einfacher zu fahren.
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Hatte das Vergnügen dort teilzunehmen und möchte hier kurz berichten.
Den Wettbewerb 'Prince of Speed' im Speed Mekka La Palme gibt es schon einige Jahre und dieser geht auf die Initiative des Organisators Andrea 'Principe' Baldini zurück. In diesem Jahr hat der Prinz es tatsächlich geschafft für den Wettbewerb den Status einer off. ISWC Weltmeisterschaft zu bekommen. Das ist um so bemerkenswerter, wenn man weiss , dass die letzte Speed WM im Jahr 2009 auf Karpathos stattgefunden hat.
In insgesamt fünf Wertungsklassen wurden an zwei Tagen Rennen gefahren. Ein Lauf dauerte dabei in der Regel 60 Minuten, in denen so viele Läufe wie möglich über die 500m Messtrecke gefahren werden konnten.
Am Start fand sich ein sehr starkes Teilnhemerfeld ein, welches mit Antoine Albeau, Matteo Iachino und Pierre Mortefon auch die aktuelle Slalom-Weltspitze beinhaltete.
Der erste Wettkampftag sah einen sehr unsteten Winden um die 20 Knoten und war nur ein besseres Warmup, die Ergebnisse kamen aber dennoch in die Wertung. An diesem Tag wurden Speeds zw. 30 und 37 Knoten über die 500 Meter erreicht. Material waren kleine Slamomboards mit Segeln zw 7.0 und 7.8. Dann begann das grosse Warten auf den 'richtigen ' Wind. Dieser war für den letzten Wettkampftag angekündigt, und so kam es auch. Der Wind begann in der Früh und es wurden zwei Läufe in der Foilklasse gefahren und drei in der Fin-Klasse. Der Wind erreichte dabei Spitzen von 35 Knoten , kam aber leider nur mit einem Winkel von 100-110 grad. Dennoch erzielte AA mit über 45 Knoten den schnellsten Run des Events. Die Materialwahl fiel bei den meisten Fahrern auf Speedboards zw. 45 und 50cm Breite mit Segeln zwischen 5.5 und 6.5. Bemerkenswert und beeindruckend waren aber auch die Ergebnisse der Foil-Surfer , die mit max. Speeds von 36 Knoten (Wind war mit 25 Knotne etwas schwächer) über die 500m der Fin-Klasse kaum nachstanden!
Die GPS-Technik inkl. der Auswertung wurde von Manfred Fuchs bereitgestellt, und es ist zu betonen, das ohne seine Unterstützung der Wettbewerb in dieser Form gar nicht hätte stattfinden können. Manfred hatte 45 spezielle GPS-Geräte dabei, die ein Live-timing ermöglichten. Dazu kamen die privaten GPS-Geräte der Teilnehmer und ein Video-Timing System als Backup zum Einsatz.
Die Organisation war für ein erstes Event in dieser Grössenordnung sehr gut und Dank des unermüdlichen Einsatzes des Orga-Teams rund um 'Principe' weitestgehend reibungslos. Sicherheit wurde gross geschrieben, so dass permanent zwei grosse Rettungsboote den Strand während der Wettfahrten abgesichert haben. Mit einer Eröffnungsfeier und einer Siegerehrung wurde das Event standesgemäß abgerundet.
Die Stimmung unter den Teilnehmern war trotz der langen Wartezeit auf den Wind sehr gut und es hat sehr viel Spass gemacht. Insbesondere der Umstand , dass hier Profis zusmamen mit Amateuren an den Start gehen, macht den Wettbewerb m.E. sehr interessant und attraktiv. Ich hoffe das Speedsurfen erlebt die verdiente Renaissance nun auch im off. Wettkampfbereich, verdient wäre es! Mit dieser Weltmeisterschaft wurde ein grossartiger (Wieder)-Anfang gemacht. Kann die Teilnahme nur jedem ambitionierten Speedsurfer empfehlen!
Auf Facebook-Seite des 'Prince of Speed' finden sich zahlreiche Bilder und Videos.
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mal ne ganz dumme Frage: was zeichnet denn ein 'Foil Board' gegenüber einem Slalomboard mit Foil box aus?
bzw. was sind die Vorteile? Habe hier einen ISonic 85 mit sog. 'foil ready'-box und wollte es damit zunächst einmal probieren.
Oder lieber gleich in ein (gebrauchtes) foil board investieren?
Welche Grösse ist beim Foilboard empfehlenswert bei 100Kg Kampfgewicht?
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also bei den Isonics alles in die Mitte! max. 1 cm variieren. Auch Fussschlaufen mittig montieren, es sei denn man weicht deutlich von 85 kg Fahrergewicht ab.
Ich würde mal eine kleinere Finne probieren. Das Phänomen tritt auf wenn zuviel Druck ausschließlich auf dem hinteren Fuss liegt. Das kommt primär von der Finne.
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unbedingt einen RDM Mast holen, das Segel ist eine Klasse besser damit!
Aufriggen sollte dann auch kein Thema mehr sein. Mast rein, Vorliek etwas durchziehen, Achterliek etwas durchsetzen, Vorliek deutlich entspannen, Camber dran, Vorliek durchziehen, Achterliek trimmen. Fertig.
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ist der 430 noch zu haben?
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Lift = Auftrieb, davon gibt es einen horizontalen, abdriftsvermeidenden und einen vertikalen Auftrieb, der Form- und Reibungswiderstand verringert
Neben dem aufkenternden Hebel der die Luvkante als per vertikalem Lift angehoben erscheinen lässt, gibt es zusätzlich "echten" vertikalen Lift >= 0
Dieser vertikale Lift kann einen Unterschied machen -zB im freieren Vollgleiten auf der Geraden und/oder beim schnelleren Angleiten.
Hifly666 Was hast genau Du mit "eigentlichem Lift" gemeint?
Wie weit ein Board aus dem Wasser kommt indem sich die Luvkante hebt steuert man nicht über das Aufkentern der Finne. Vielmehr entscheidet der Lateralschwerpunkt des Segels zu dem des Brettes. Wenn man die Mastschiene etwas nach hinten macht und man das Segel hinten runter zieht und dann der Lateralschwerpunkt hinter dem des Boards liegt will das Board anluven. Dies gleicht man automatisch durch das Drücken der Leekante aus. Dadurch hebt sich die Luvkante und der scheinbare Wind kommt unter das Board und hebt dieses aus dem Wasser. Mach die Mastschiene ganz nach vorne und du wirst unabhängig von der Finne erleben, dass die Leekante gedrückt im Wasser bleibt (zu empfehlen bei Starkwind und Kabbelwasser). Wer mal eine viel zu große Finne zum Board gefahren hat und bei Tempo erlebt hat wie die Finne beginnt aufzukentern, wird mir beipflichten, dass dies nicht linear sondern eher plötzlich und kaum beherrschbar erfolgt.
Wer hat behauptet, dass man mit der Aufkenterwirkung der Finne etwas "steuert"?
Um das Gleichgewicht zwischen luvgierigen und leegierigen Elementen, das für die hier angenommene Geradeausfahrt nötig ist, spielt Vieles eine Rolle - unter anderem die Lateralschwerpunkte.
Zu vertikale Kräften nach oben, die ein immer freieres (in Bezug auf die Wasseroberfläche höherers), widerstandsärmeres Gleiten ermöglichen:
Das Gleiten lässt das Windurf-Gesamtsystem (mit vordefiniertem Gewicht) mit zunehmender Geschwindigkeit freier werden und weiter aus dem Wasser kommen.
Ebenso ein dabei richtig angestelltes Board - lateral.
Ebenso eine flexende, leistungsstarke Finne mitsamt ihrer erzeuzgten vertikalen Kraft. Das Flexen muss zunächst erreicht werden.
Auch dichteres Wasser sorgt für freieres Gleiten.
Eine kürzere Gleitfläche sorgt im Gleiten für freieres Gleiten.
Ebenso ein Hoovering-Effekt durch drunterströmende Luft aus der Richtung des dortigen scheinbaren Windes.
Alles richtig, nur den Punkt mit der vertikalen Kraft der flexenden Finne halte ich für Gerücht. Wo soll die Kraft denn physikalisch herkommen? Die Finne ist auf beiden Seiten gleich profiliert.
ich stelle fest, Du hats die mechanischen Grundlagen des Windsurfens und der wirkenden Kräfte und Momente absolut nicht verstanden.
Nur soviel - auch ein symmerisches Profil produziert Auftrieb. Wenn man nicht mal das weiss, oder gar bestreitet erübrigt sich jede Diskussion.
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In der ganzen Diskussion, besonders um E-Fuels, verstehe ich folgendes nicht. Nur weil ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden sollen heißt das doch noch lange nicht, dass es in Deutschland kein Benzin mehr zu kaufen gibt. Bei PKW wird es für mindestens weitere 15 Jahre eine Nachfrage geben und bei Schiffen, Flugzeugen, LKW und Industrie, immerhin aktuell 40% des Gesamtbedarfs, gibt es keine wirkliche Alternative.
du wirst dich wundern wie schnell der Verbrenner verschwinden wird. Die Haltedauer bisher von aktuellen Autos in D beträgt im Schnitt (noch) ca. 11 Jahre.
Also was heute auf die Starsse geht ist 2035 schon Geschichte, noch ältere Fahrzeuge sowieso. Klar wird es immer noch ein paar Verbrenner geben, aber ab 2030 prognostiziert man 80% E-Anteil bei den Neuzulassungen.
Dazu wird es Sonderfahrzeuge geben, die entweder mit fossilen Kraftstoff oder mit Efuels betankt werden.
Flugzeuge Efuels bis 2050 zu 100%. (je nach Verfügbarkeit!)
Selbst bei LKW zeichnet sich ab , dass diese auch elektrisch fahren werden.