Beiträge von Django
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WOW — Vollbild, zurücklehnen und einfach nur genießen...
Gute Mischung aus Natur, Surfing und schönen Songs. Danke!!
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Die Pros sind doch im Slalom alle auch 40 cm Finnen mit der US Box gefahren. Ohne dass
reihenweise die Boxen rausgeflogen sind.
Wie dem auch sei: Ich halte deinen Sitz-Test für übertrieben. Kann aber jeder machen, wie
er will. -
Gab es doch alles, bevor die Powerbox kam. Alles ging mit der US Box. Auch Slalom und Speedsurfing.
Windsurfing in all seinen Facetten hat schon funktioniert, als man sich noch nicht auf die Finnen gesetzt hat.Ergänzung:
Nicht dass das falsch verstanden wird: Natürlich bin ich auch dankbar um die bessere Stabilität
und Finnen-Verankerung durch die "neuen" Systeme, mit einem Plus+ an Sicherheits-Reserven. -
Wenn man vorab testen will, ob die Finne die Belastungen im Wasser auch wirklich abkann, dann gibt es einen simplen Test:
Finne fest waagerecht einspannen und genau in der Mitte der Finne (40 cm Finne - bei 20 cm) raufsetzen und leicht wippen.
Bricht die Finne ab - Glück gehabt, könnte auch auf dem Wasser passieren
Hält die Finne, aber es knistert - pampershose ausziehen und Test wiederholen
Hält die Finne den Test problemlos aus - kann man beruhigt beim Surfen einsetzenIch kenne mehrere Leute, die bei so einem Test etliche Finnen "aussortiert" haben.
Also ... man kann sich gar nicht "bei 20 cm raufsetzen", weil das durchschnittliche menschliche Gesäß dafür viel zu groß ist,
und zum Rest ... nach dem müssten 90% aller US-Box Finnen sofort ausbrechen. Mit oder ohne Box. Dann kann man gleich
die Boards mit aussortieren. -
Früher (ja, lange her...) hatten Trapeze noch kleine Taschen für solche Dinge integriert.
Das fände ich die beste Lösung.
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Je weiter sie jedoch ausgezogen wird, desto weicher wird sie und damit auch stärker aufgeweitet. Dieser Zusammenhang geht auch klar aus dem Gabeltest in der Surf in 2011 hervor.
Das liegt auch an der Länge. Eine kürzere Gabel ist immer steifer.
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Wieso? Passt doch optimal, dafür ist die Verlängerung ja da. Und du
spart einiges an Gewicht gegenüber einer größeren. -
hallo,
die gesamte Theorie ist mir bekannt, ich fahre Durchschnittssegel, und ich frage mich, wie der Wind das Segel am Mast auf die andere Seite durchdrücken soll, wenn das Segel mit wenig Spannung 80 % des Mastes bedeckt, damit ich das Segel nicht zu flach spanne.Also am Baum hinten kräftiger durchziehen. Dann müsste ich jedoch weit mehr als mit 2-Fingerkraft durchziehen und das Segel ist dann wieder stramm wie mein Autoblech. Ist das richtig?
Ansonsten kann ich das Segel etwas kräftig spannen, daß ich mit der Hand nach der Wende nachdrücke, um das Segel auf die andere Seite zu bekommen.
Wer weiß mehr?
Hallo,
ich hab deinen Text jetzt 3x durchgelesen, weiß aber immer noch nicht, was dein Problem ist.
Wenn du es "theoretisch" richtig aufgeriggt hast, dann kannst du bei wenig Wind entweder
mit der Hand nachhelfen oder einmal kräftig mit einem Ruck wie beim Pumpen nach Luv ziehen.Ganz ohne Hilfe wird es bei wenig Wind nicht umklappen.
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Unser Boot im Kroatien ist 30 Jahre alt. Meine Masten teilweise auch. Bei Epoxy bzw. Polyesterharzen
ist das Alter kein Problem. Wie hier schon gesagt, kann UV-Strahlung am meisten schädigen, Masten
liegen aber selten das ganze Jahr in der Sonne und Boote sind Gelcoat-geschützt.Die Hauptbelastung bei GFK tragen die Glasfasern, oder eben die Kohlefasern, beide altern nicht.
Bevor ein Mast wirklich an Leistung verliert, wird er sowieso von einem neuen Modell ersetzt worden
sein, das bessere Leistungswerte aufweist oder zum neuen Segel besser passt. -
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Django: Oder kriecht....bin aber auch offen für einen "Gegenbeweis"
Mit kriechen meine ich auch, dass es sich von der Faser ablöst...
Versteh ich jetzt nicht, was du meinst.
Es brechen neue Masten, es brechen alte Masten. Es halten neue Masten, aber
alte genauso. Ich habe fast 30 Jahre alte Masten (schon mit Carbon-Anteil), auf
denen kann ich noch herumturnen. Die halten. Wie alte Epoxy-Boards oder Boote
auch, die nicht ständig der Sonne ausgesetzt sind. In der Regel ist Gelcoat drüber.Wenn man Masten das ganze Jahr draußen in der Sonne liegen lässt, dann hast
du recht — dann altert Epoxy. -
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Anpumpen bringt nur in einem kleinen Windbereich was.
Etwas zu wenig Wind, und das Pumpen bringt letztlich auch nichts, knapp drüber reicht auch
aktives Abfallen und ab gehts.Bei böigen Winden an der "Grenze" hab ich mir das Pumpen abgewöhnt, weil man oft
umsonst lospumpt und nix geht, 20 Sekunden später geht es ganz von allein ohne Pumpen. -
Ich meine, da sollte man sich keine großen Gedanken drüber machen. Die Latten eben
so fest ziehen, dass das Segel faltenfrei steht, und fertig. Noch größere Spannung geht
wieder zu Lasten der Haltbarkeit und Empfindlichkeit bei Stürzen etc. -
jo genau zum Beispiel darf man bei 50 auch nur echte 50 + glaub ich 10%? Messtoleranz fahren?
Darf ich jetzt nur 10% von einem geschütztem Logo auf mein T-shirt drucken?Nein, aber jetzt mal ernsthaft. Ich hab immer gedacht, jetzt zum Beispiel bei der Verwendung eines geschützten Markenzeichens auf einem Kleidungsstück, dass das ok ist solange das eindeutig kein Plagiatsversuch ist und es nicht gewerblich genutzt, d. h. verkauft oder für Werbezwecke etc genutzt wird? Lieg ich da komplett falsch?
Es kann immer als Plagiat gewertet werden. Wo soll da die Grenze sein?
Wenn du aus deinem Shirt ein Nike-Shirt machst oder ein Lacoste-Hemd, kannst
du schon Probleme kriegen.Ob sich dafür jemand interessiert oder ob es jemand merkt, ist eine andere Frage.
Wenn JP Aufkleber verteilt, kannst du die aufkleben, wo du willst.
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nun ja, es ist wohl jedem klar, dass ein schmaleres Heck enger Halsen kann als ein breiteres Heck, und dass boxige Kanten mehr Auftrieb in der Halse erzeugen als rundere Kanten. Ja, das merkt man durchaus.
Ja, klar. Ein Slalom-Board hat aber nicht unbedingt ein breiteres Heck, oder
weniger Kante. Es gibt das große Unterschiede je nach Windbereich, wie bei den
Freeridern auch... -
Meine hauptaussage bezog sich aber auch auf die Halseneigenschaften, und die werden wohl von anderen Finnen nicht so stark verändert.Naja, mindestens so sehr wie vom Board-Shape auch.
Zum Vergleich müsste es eine (annähernd) gleiche Finne sein. Jede Welle und jede Halse
ist anders, ob man feine Unterschiede objektiv beurteilen kann, da hab ich meine Zweifel.
Annähernd gleich groß und gleich im Shape müssen die Finnen aber schon sein. -
Bei gleicher Breite sind die auch ähnlich dick. Schau dir mal die Daten an ...