Nee, das kannst du vergessen. Selbst wenn da jemand Profi ist, würde sich
der Aufwand nicht lohnen das zu reparieren.
Beiträge von Django
-
-
-
Ich hab letztes Jahr ein Schwert für einen Laser gebaut. Schichtverleimtes Holz und
einfach Glasfaser drüber. Sollte reichen für deine Versuche und ist einfacher zu handeln
als weicher Kern und Carbon.Für den Zapfen würde ich einen Bolzen aus Kunststoff nehmen und verkleben.
Aber obs was bringt ... ?
-
überpowert ist der da nur moderat, soweit, dass die Nose nicht mal übermässig steigt. Also für Racing nichts ungewöhnlivhes. Die übrigen Fahrer im Video haben auch kein close the gap.
..und wenn er überpowert wäre, hätte er womöglich soger das Segel weiter unten und hinten, wie auch Guy Cribb beschreibt, dass man sich dann zusammenkauert und so das Segel runtnernimmt.
Also löst Euch mal etwas von dem Thema Clsoe the Gap.Hast Recht, "überpowert" ist das falsche Wort. Ich meine halt, er hat genug Wind,
um sich über "mehr Segelfläche" keine Gedanken machen zu müssen.Vom Thema lösen ist keine gute Idee ... da kommen die Mods und dann heißt es:
"Jungs, ihr schweift vom Thema ab!" -
Griechenland, Gythio, is mein Cousin, da war ich des Jahr auch 4 Wochen, willst nochn bisschen neidisch sein?
Ah ... geil ... ich bin neidisch!! Und der Sprung im Untergriff, der landet backwards, oder?
Ach, für mich ist die Saison wohl schon rum. Kann nicht mal meine neue Gabel testen
-
Ganz egal, wo der ist, und wie der surft ... aber da wär ich jetzt gerne!!!
-
Der linke Windsurfer macht alles richtig(er), so muß es aussehen.
Solche pauschalen Aussagen (egal in welchem Bereich) sind fast immer falsch.
Und hier, wo die Bedingungen (Windstärke, Kurs) nicht bekannt sind, sowieso.
Die genaueren Gründe wurden hier schon (differenziert) besprochen.
-
Kommt ja ganz auf die Bedingungen an. So überpowert wie Albeau da fetzt ist der froh
wenn er irgendwo Luft ablassen kann. Überspitzt ausgedrückt.An der Gleitschwelle an der Kreuz bist du froh um jedes gestopfte Loch um viel
Wind einzufangen, da kann "close the gap" was bringen. -
Früher hatte man ja einen guten Meter Abstand vom Fuß bis zum Mastfuß, das
Segel entsprechend tief runtergezogen und damit die Lücke dichtgemacht.Den gleichen Speed oder noch mehr erreicht man heute mit den breiteren Boards
schon früher, und den Unterschied spürt man nicht mehr so, wenn das Segel die
Lücke (auch nicht mehr komplett) schließt.Das heißt nicht, dass man heute langsamer ist am Wind, eher im Gegenteil.
-
Die Lösung wäre ein Loch mit einer kurzen schlauchförmigen Manschette.
Da wäre auch beim Pinkeln alles wasserdicht, und mit kleiner Klammer oder
Band leicht verschließbar. -
Der Thread geht eigentlich über Boards.
Aber du hast Recht, das Segel macht den eigentlichen Unterschied.
-
Ich würde die Nase abrunden (von der Seite aus sehr dünn!) und die
Standfläche im Querschnitt rund gestalten, damit du bequemer stehst und die
Fersen nicht schmerzen. Sonst: Super Projekt! Berichte uns... -
die Rückenregel finde ich übrigens Mist. Schonmal erlebt das jemand in Lee fährt sagen wir mal mit 3 Mastlängen Abstand, also ausreichend? der zieht dann Höhe wie Sau, ist dabei gleichschnell wie man selber. Man selber will aber gar nicht so hoch fahren sondern schlicht weiter auf dem Kurs, von mir aus Amwind. Ich finde, warum soll derjenige dann Vorfahrt haben? Bei gleicher Geschwindigkeit muß der LUV-fahrer dann entweder auch Höhe ziehen oder abbremsen und den Leefahrer ziehen lassen, richtig? oder irre ich mich jetzt. Ich finde dieses Verhalten nicht schön, vor allem wenn der Leefahrer deutlich sichtbar weiß, daß da noch jemand hinter ihm fährt und ihn gewissermaßen immer mehr abdrängt ...
Das Problem hatte ich noch nie. Wenn ich Halbwind fahre, bin ich eh schneller
als der, der höher am Wind fährt und die Sache hat sich schnell erledigt.Meistens kommt ja der in Luv von hinten herangeheizt. Warum sollte ich, wenn
ich Höhelaufen will, dann diesem ausweichen und abfallen?Die Regel ist schon sinnvoll und hat sich bewährt. Was nicht heißt, dass man
als Schnellerer von Lee kommend die Leute nach Luv abdrängen muss, da hast
du schon recht. -
http://www.windsurfermag.com/m…/?params=Mjh8NDA4fDEwMjY=
Dieser Film klärt alles auf. Da gibt es keine 10 Grad Driftwinkel.
Tolles Video!
Der Anstellwinkel ist ganz klar < 1 Grad.
Das Video ist gut gemacht, sehr schön. Aber das Speeden... wird doch schnell langweilig,
oder nicht? Wenn man es wettkampfmäßig betreibt und voll ausreizt, o.k., aber nur
so rumheizen, ohne Welle ... ? Bisschen eintönig. -
-
Die kleinen mache ich immer mit Spüli - aber mit großen habe ich keine Erfahrung.Kleine verklebt man am besten trocken. Große mit Wasser (und Tropfen Spüli).
-
Ich bin Arm-mäßig ziemlich untrainiert und komme selten zum Surfen. Und mein
Anzug ist ziemlich fest und eng an den Armen.Trotzdem setzen mir die Arme keine Grenzen, das geht auch nach 4 Stunden auf
dem Wasser noch ganz gut, wenn schon die ersten Blasen an den Händen kommen.Vielleicht solltest du einfach mehr dem Trapez überlassen. Kraft brauchst du
ja eig. bei den Schlägen fast gar keine. Nur bei den Halsen. -
Meiner Erfahrung nach kann man das ausgleichen, indem man das Segel
etwas weiter nach hinten neigt oder falls möglich den Mastfuss ganz hinter
schiebt, und zusätzlich etwas mehr Druck auf dem hinteren Fuss hat.Ich spüre hauptsächlich etwas mehr Druck auf dem hinteren Fuss.
Eigentlich müssten die Schlaufen auch etwas nach hinten. -
Ach, die durchsichtige Plastikhülse? Ja, das ist eine Schutzkappe. Wegwerfen...
-
Die Schrauben schneiden sich ins Plastik rein. Das geht beim ersten mal ganz schön schwer,
wenn man beim zweiten mal genau wieder das Gewinde trifft, geht es leichter.Den Plastikschutz kenne ich nicht. Wird ein Schutz für die Fußschlaufe sein.
Aber bevor du was kaputt machst, poste ein Bild