Kode 103 vs. 3S 106

  • Moin zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem Baord. Ist mein erstes Board und Ziel sollte es sein das ich damit weiter an der Powerhalse und Chop Hop üben kann und nächstes Jahr an den ersten Freestyle Tricks.


    die 2 Boards die ich denke die dafür in Frage kämen wären das:
    Starboard Kode FreestyleWave 103l Wood
    und das Tabou 3S 106l


    laut den diversen Tests, scheint das 3S vielleicht etwas besser zu sein, allerdings denke ich das ich viel leichter bin als die Tester (nur 65Kg)
    da es wenn ich es richtig verstehe ruhiger auf dem Wasser liegen soll. (würde daraus deuten das bei viel Chop die Gefahr von Spinouts geringer ist)


    habe das letzte mal nur den JP FreestyleWave 92 und 101 gefahren. war ganz ok. über den Chop wars aber schwierig das Board flach zu kriegen, bzw. nen sauberes Setup für die Powerhalse. und SpinOuts hatte ich öfters wenn ich auf Speed gehen wollte, bzw. in der Halse auch das ein oder andere mal. (habe es mit dem Board sowwie mit dem JP SuperSport 112 (beide gleich schnell) auch trotz etlicher Versuche nicht geschafft meinen Topspeed vom letzten Jahr zu erreichen)


    was meint ihr welches der beides Boards würde besser zu mir passen, der Kode oder der 3S, und ist lechter zu fahren als der JP, liegt besser in der Halse und ist besser beim Chop Hop ?


    Surfregion wären wohl Hauptsächlich die Seen um München und der Gardasee, alles andere nur im Urlaub.
    Segel bin ich noch am überlegen zwischen einem Set Severne Blade 4.7, 5.7 und 6.7 oder Severne Freek 4.8 5.6 und 6.3


    danke schon mal
    vg

  • Moin,


    der Rocket ist eher nicht meines, möchte ja in die Freestyle Richtung in Zukunft.
    hatte am Anfang auch noch den RRD JP und Exocett cross in der Auswahl. aber die sind inzwischen alle raus. sind nur noch die zwei aber die Auswahl ist nicht ganz so einfach.

  • Ich glaube die Entscheidung zwischen den zwei Boards kann dir keiner abnehmen. Es scheint so, als hättest du schon diverse Tests gelesen und an mehr Informationen kommt man außer durchs Selbstausprobieren vermutlich nicht ran. Ich bin keins der Bretter gefahren. Die Tests verkaufen einem den Tabou als komplettesten Allrounder der sehr kontrollierbar und gedämpft fährt und den Kode als deutlich spritziger und vielleicht einen Tick sprungfreudiger. Was dir besser passt musst du entscheiden.
    Die einzige Frage die sich mir stellt ist, ob du sicher bist, dass du mit einem Brett auskommen wirst. Auf bayrischen Seen zu Surfen und Freestyle zu lernen ist nicht immer ohne weiteres zu verbinden. Schön wäre es sicherlich ein Brett von 115-125l für die vielen windarmen Tage zu haben und z.B. ein 95er (oder gar kleiner) für die besseren Tage und das Freestyletraining. Du musst rausfinden, wie viele Tage du mitnehmen willst und wie sehr es dich stört häufiger mal wegen zu kleinem Material leer auszugehen.
    Zu den Segeln: Ich würde dir nicht empfehlen eine komplette Palette Freeks zu kaufen. Die Segel sind schon sehr speziell und wenn du unbedingt ein echtes Freestylesegel haben willst reicht es ein 4.8er Freek zu kaufen und den Rest meinetwegen Blades.

  • Jo, hatte gehofft das es vielleicht jemanden gibt der eben beide Bretter mal gefahren ist.


    naja meine Idee ist eher:
    wenn ich mit dem 6.7 blade (oder 6.3 Freek) nicht ins gleiten komme wegen zu wenig Wind.
    dann nehme ich mir das Windsup und nen kleines Segel und mache eben Lightwind Training.
    denn die größeren Segel möchte ich nicht fahren, hatte es bis 8.0 getestet, aber da fühle ich mich einfach nicht wohl.
    und bei Lightwind kann man auch jede Menge Spaß haben (gibt ja auch Lightwind Freestyle )


    und bei den Segeln, ja ich tendiere da schon ganz stark zu den Blades,

  • OK, wenn du diese Alternative hast, ist das natürlich gut. Dann kannst du meiner Meinung nach aber sogar über ein etwas kleineres Brett wie den 96er 3S nachdenken. Der ist bei deinem Gewicht sicher deutlich einfacher durch die Manöver zu wuchten als ein 106er. Ich wiege 70kg und empfinde einen 95er als guten Allrounder. Wenn du direkt in die vollen gehen willst könnte auch ein Fanatic Skate 100 BGS interessant sein. Das ist ein klassischerer Freestyleshape, der auch für Carvingmanöver sehr gut geeignet ist. Ich tu mir allerdings ein bisschen schwer damit einem Einsteiger der evtl. erst noch herausfinden muss, was ihm so alles Spaß macht, direkt ein halbes Spezialistenbrett zu empfehlen.
    Nochmal zu den Segeln: Da du dich auf Severne eingeschossen zu haben scheinst, scheint mir Blade 4.7, Blade 5.5, Gator 6.5 eine gute Zusammenstellung zu sein. So sparst du dir den 460er Mast und die Abstände sind auch schöner. Wenn du nicht auf Severne festgelegt bist könntest du auch ein 4.6-4.8er nehmen, das auf einen 370er Mast passt. So kannst du vermutlich ganz auf den 4m Mast verzichten und hast direkt den passenden Mast für ein noch kleineres Segel.

  • Hallo,
    Ich bin Kode 103 wood letzten Sommer sehr viel gefahren. Es ist ein wirklich sehr gutes Board. Ich wiege 85 kg, und habe dieses Board mit 5.4er Segel gefahren. Mit einer Finne von 28 cm ist dieses Board ein geiler FSW-Board. Wenn Du die Finne verkleinerst, geht das Feeling mehr im FS. Ich besitze auch ein Flare 98 L, reines FS Board. Ich kann einfach sagen, dass Kode nach meinem Geschmack vom Laufruhe, Kontrollierbarkeit, Windrange her viel mehr überlegen zu reinem FS Board, also Flare, ist. Mit deinem Gewicht würde Kode 103 für dich auch im relativ schwächerem Wind jede Menge Spass machen. Noch was: Kode springt crazy! Sehr einfach aus dem Wasser zu kriegen; und kannst im Chop relativ hoch springen.


    Tabou 3S bin ich leider nicht gefahren.


    Grüsse,
    Uzi

  • Hallo,
    ich kann den Kode 103 Carbon empfehlen. Habe einen 2012er. Fahre das Teil als großes Board mit einem 6,5er Gator. Ab 11kn. bin ich damit locker im gleiten, auch wenn man mal mit pumpen etwas nachhilft. Super mit 5,5er und zur Not gehts auch mit 4,5... Die Serien-Finne habe ich gegen eine 33er B&J von Select getauscht und für die kleineren Segel MuF X-Wave. Tolle Fahreigenschaften auf Flachwasser aber auch in kleiner Welle gut zu fahren. Ist ein toller Allrounder. Bei deinem Gewicht würde ich auch mal zum 94 er schauen... allerdings hast du für deinen jetzigen Level auf dem 103er natürlich mehr "Reserven"
    zum 3S kann ich nichts sagen, glaube aber das es auch ein super Teil ist.


    Tja, entscheiden musst du ;-)


    Grüße, Alex

  • Moin,


    danke für die Antworten.
    die Größe wurde mir in der letzten Clinics die ich mit gemacht habe empfohlen. Die sollte für die nächsten Jahre ja erstmal reichen, danach kann ich dann immer noch gucken. den 103 gibts auch günstiger als die 94er, und da ich mir ja alles besorgen muss, ist der Preis auch nicht so unwichtig.


    hört sich aber richtig gut an was ihr über das Board berichtet. aber bis ich mit nem 6.5er bei 11kt ins gleiten komme muss ich wohl noch etwas üben. bisher war die Gleitschwelle so 16/17 Kt mit dem 5.6 Freek ohne pumpen.


    Das mit den Masten hatte ich schon gesehen, daher ist das Blade auch gerade der Favorit, denn das 6.7er müsste doch auch mit dem 430 Mast mit 36er oder 40er Verlängerung gehen oder ?
    und das 4.7er mit dem 370 mit gleicher Verlängerung oder nicht ? (das 4.5er hat sogar noch den 370er als Empfehlung und ist nur 2cm kürzer)


    vom 3S habe ich bisher von den Fahreigenschaften ähnlich gutes gehört, aber auch das etliche darüber berichten das die Farbe und so abplatzt.
    denke von daher ist der Kode bisher der Favorit.

  • Das mit den Masten hatte ich schon gesehen, daher ist das Blade auch gerade der Favorit, denn das 6.7er müsste doch auch mit dem 430 Mast mit 36er oder 40er Verlängerung gehen oder ?
    und das 4.7er mit dem 370 mit gleicher Verlängerung oder nicht ? (das 4.5er hat sogar noch den 370er als Empfehlung und ist nur 2cm kürzer)


    Beides kann gehen, muss es aber nicht. Bei 4.7 vs. 4.5 ist ja nicht nur die Länge anders, sondern auch die Fläche, sprich es wirken andere Kräfte und ein 400er Mast ist halt härter. Da du das 5.5er sicher mit einem RDM fahren möchtest (alles andere halte ich für Quatsch) müsstest du ja das 6.7er auch damit fahren. Einen 460er durch einen 430er SDM zu ersetzen kann schon gut schief gehen, bei 430 RDM ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Segel keinen Spaß mehr macht schon recht hoch. Wir hatten das gerade erst in einem anderen Thread: Gun Sails Beat 6.9 auf 430er RDM Mast

  • Moin,


    oh gut zu wissen,
    habe gerade auf der Severne Seite geguckt:
    http://www.severnesails.com/wave-sails/severne-blade
    das sind die 2013, damit könnte ich eher den 400er nehmen, der würden dann auch noch bis zum 4.0 gehen.
    habe mir auch mal den anderen Thread durch gelesen, naja, denke ich würde es am Anfang mit dem 430er RDM 90%Carbon und der 36er HD Verlängerung probieren. nen extra Mast für dieses eine Segel ist für den Anfang zu teuer.
    und wenn ich mir auf der Severne Seite die Daten für 2013 und 2014 vergleiche, wo sich die Segel ja sicher nicht viel von den Maßen unterscheiden, sieht man das sie die Empfehlungen geändert haben, 2013 das 5.5 mit 400 kompatibel 430, 2014 wird direkt der 430er empfohlen.
    Nimmt man deren Masten und Verlängerung sollte die Stärke doch sicher passen.

  • Also dann möchte ich auch mal, als einer der schon sehr lange mit unserem Sport verheiratetet ist, meinen Senf hierzu abgeben.
    In meinen 32 Jahren, die ich diesen Sport nun schon betreibe, bin ich selten ein Board (siehe Foto) gefahren, welches derart hervorragende Allround-Eigenschaften hat. Und ich hatte viele Boards in diesen Jahren.
    Tabou 3Sr.jpg
    Bei den Eigenschaften Beschleunigung und Topspeed findet man vielleicht Kandidaten die noch etwas besser sind, aber in allen anderen Disziplinen ist der 2012er 3S in 106 L einfach klasse. Bemerkenswert ist wie einfach sich das Board halsen lässt.
    Im ersten Jahr (Juni 2012 4 Wo. Rhodos) bin ich ausschließlich mit dem 106er über 1.300 km hier gefahren. Meine Segel 6,7, 5,8, 5,0 und 4,4m². Gefahrene Finnen (siehe Foto) 34-28-23-21cm. Die 23er sehr selten. Meine Maße sind 66J.-182cm-77kg. Für mich war selbst die Kombi mit 4,4m² und 21er Wavefinne problemlos fahrbar.
    FinnenT95.jpg
    Nach diesem Urlaub habe ich mir auch den 96er angeschafft. 2013 war ich mit beiden Boards auf Rhodos. Auch mit dem 96er bei stärkerem Wind, der naturgemäß sehr ähnliche Eigenschaften hat, bin ich sehr zufrieden. Ich würde aber hier doch als Zweitboard lieber ein 85-90 L Waveboard fahren wollen.
    Gruß Jürgen


  • das sind die 2013, damit könnte ich eher den 400er nehmen, der würden dann auch noch bis zum 4.0 gehen.


    Ist aber insbesondere für leichte Fahrer absolut nicht sinnvoll. Das Segel wird dadurch sehr direkt und arbeitet in den Böen weniger.


    naja, denke ich würde es am Anfang mit dem 430er RDM 90%Carbon und der 36er HD Verlängerung probieren. nen extra Mast für dieses eine Segel ist für den Anfang zu teuer.


    Darum empfehle ich dir ja einfach ein anderes Segel zu nehmen. Das Gator 6.5 hat für dich keinerlei Nachteile und funktioniert auf einem 430er auf jeden Fall perfekt. Ein 6.7er Wavesegel wie das Blade ist ohnehin schon ein ziemlicher Sonderling.
    Außerdem, wenn man Masten sparen will, dann am besten so, dass man eine Zwischengröße auslässt, sonst kommt man insgesamt gesehen eben nicht weit. Übrigens kann es da sehr hilfreich sein bei allen Herstellern zu gucken, da man oft interessante Kombinationen findet, weil die Hersteller verschiedene Philosophien vertreten.



    Nimmt man deren Masten und Verlängerung sollte die Stärke doch sicher passen.


    Was für eine Verlängerung du nimmst ist in dieser Hinsicht egal. Bei der Verlängerung kommt es nur auf Haltbarkeit an. Und die Stärke (ich denke du meinst Härte) hängt nicht wirklich davon ab, von welchem Hersteller der Mast ist, sondern eben im Wesentlichen von der Länge. Masten werden so gemacht, das die längeren auch härter sind, damit sie den großen Segeln gewachsen sind.

  • hm, naja mit dem 4.7er warte ich eh noch, das steht erst später an und nicht gleich am Anfang, bis dahin kann ich es mir ja noch überlegen


    naja ich möchte gerne aber einen Pool aus nur einem Segel haben. wenn ich in jeder Größe nen anderes Segel habe, muss ich mich auf jedes extra einstellen nicht nur von der größer her.
    habe ich einen gleichen Pool, dann habe ich immer das gleiche Segel, nur halt etwas größer, oder kleiner.
    denke das ist auch der Grund wieso es eben das Blade überhaupt in dieser Größe gibt.
    Das 6.5er Gator habe ich getestet, das war auch gut, aber das Blade und das Freek fühlten sich für mich deutlich leichter und angenehmer an.


    meinst du nicht das es bei meinem Fliegengewicht nicht ganz so einen großen Unterschied ausmacht , hatte heute mit dem Händler hier um die Ecke telefoniert, der meinte es passt, er fährt das auch, wiegt aber deutlich mehr und beim anpumpen kann es passieren das es falten gibt, aber dafür sei ich zu leicht. so seine Worte.



    Cruiser111
    danke für die Info, wenn ich mal soweit bin würde ich mir auch gleich 2 Nummern kleiner kaufen. aber für den Anfang sollte die Größe schon passen.
    Halsen klingt gut, aber wie sieht es mit Chop Hop und ko aus ?

  • Das mit den Masten hatte ich schon gesehen, daher ist das Blade auch gerade der Favorit, denn das 6.7er müsste doch auch mit dem 430 Mast mit 36er oder 40er Verlängerung gehen oder?


    Ich fahre ebenfalls diesen Blade-6.7er-"Sonderling"- passt irgendwie gut zu mir ;-)! Stammen zwar aus der Wave-Serie, aber das 6.2er und 6.9er fühlen sich (vermutlich grössenbedingt) freeride-ig an. Ich fahr das 2012er-Modell des 6.7er und verwende dabei einen RDM 430er-Mast, was prima funktioniert. Ich wiege allerdings nur 64kg und der Mast ist aus der damaligen Redline-Serie - das hilft vielleicht. Ich schätze es sehr, nicht noch einen Mast mehr rumschleppen zu müssen.


    Gruss, Andy

  • Moin,


    kurz mal ein Update,
    wie so oft kommt es anders als man denkt.
    nach etlichen Überlegungen zwischen den zwei genannten Boards, habe ich mich dann für ein 3 ganz anderes Board entschieden:
    einen Quatro FreestyleWave 105


    bin mit dem Board hoch zufrieden, kann diesen zwar nicht mit den beiden Boards direkt vergleichen, sondern nur mit dem JP Freestyle Wave 101,
    und muss sagen das mir der Quatro zum Glück besser gefällt.
    Das Board carvt sehr gut, besonders in Wellen merkt man das. und es springt sehr leicht. bzw. eigentlich will das Board die ganze Zeit springen, man muss es ihm nur genehmigen.


    Die Segel habe ich 4.7 5.3 5.7 und 6.7er Blade mit 400 und 430 RDM Redline Masten.
    das 6.7er funktioniert super. fühlt sich vor allem für mich gar nicht wie ein 6.7er an. liegt wohl darin das die Leihsegel in der Größe meistens nur SDM Masten mit 70% Carbon hatten, und auch eher sehr bauchige Gabeln (habe die Severne Wave Gabel)


    macht also richtig viel Spaß, egal ob an der Ostsee oder am Gardasee.


    danke noch mal für eure Tipps und Meinungen
    vg

  • Schön, dass du fündig geworden bist. Mit dem 6.7er Blade kannst du sehr gut den Lowend-Bereich des FS105 ausloten. Bin auch immer noch begeistert von diesem Segel - ich muss es allerdings mit ordentlich Vorlieksspannung fahren, damit es ich gut anfühlt.


    Vielleicht kannst du dann mal was sagen, wie sich das Board am Gardasee fährt.


    Gruss, Andy


  • Vielleicht kannst du dann mal was sagen, wie sich das Board am Gardasee fährt.


    moin,
    sorry für die Späte Antwort.
    ich war letztes Jahr einmal am Gardasee mit dem Board und 3 mal an der Ostsee, 1 mal Rhodos und noch 3 4 mal in Bayern auf den Seen.


    Auf der Ostsee und im Mittelmehr war das Board absolut genial, macht richtig Spaß.
    Auf dem Gardasee und in Bayern geht es auch super. vor allem merkt man den Chop auf den Seen eigentlich nicht.
    und wenn am Gardasee richtig Wind ist, das es auch kleine Windwellen gibt macht es auch richtig Spaß.


    Freunde hatten es am Gardasee und in Bayern auch mal getestet, die meinten das gleiche: läuft super. wobei einer meinte das sein Board ein klein Tick schneller frei läuft.


    Beschleunigung von dem Board ist auch top, beim Topspeed ist es in seiner klasse auch super, mit reinen Freeridern konnte ich aber nur manchmal mithalten.


    würde es also auch jetzt alles zusammen wieder kaufen

  • Moin das Thema liegt ja schon was länger zurück , Kode 103 vs TB 3S 106
    kann aus eigener Erfahrung nun sagen beide Boards sind mega Top !!! den 3S Model 2013 LTD habe ich von 2014 - 2015 und den Kode (2015)Carbon 103 ab 2015 gefahren . Beide Boards sind Mega wobei ich meiner Meinung nach sagen kann das TB ist was leichter zu fahren und ruhiger wg der ausgeprägten sichtbaren Doppelkontave auch einfacher zu Halsen ,das SB is da schon ne Nr härter am Wasser gleitet wg breiterm Heck etwas besser durch ,die Standpositionen 3 er Setup sind bei beiden sehr beqem
    Segel würde ich um die 5.5- max 7.0 empfehlen hatte den 3S mit 7.2 gefahren find es aber nicht passend zu der größe> Finnensetup 26-30
    Kurz um man kann beide Boards in dieser größe nur empfehlen ohne wenn und aber



    Aloha