Beiträge von cad184

    Hallo, habe heute nach dem Foilen entdeckt, dass mein Moses 105 Mast, den ich gebraucht gekauft habe einen Haarriss zwischen den Schrauben hat. Da ist ein kleines Stück neben der Schraube ausgebrochen, sonst hätte ich es wohl nicht bemerkt. Die Stelle wurde offenbar vom Vorbesitzer schon geklebt und geschliffen, ist mir leider vorher nicht aufgefallen, sieht man aber bei genauerer Betrachtung deutlich (werde das noch mit dem Verkäufer eingehend besprechen).

    Eine grundsätzliche Frage: ist der Mast noch zu reparieren, oder ein Fall für den Sondermüll. Vielleicht läßt sich die Stelle ja etwas aufspreizen und kleben, aber ob das an der Stelle hält. Habt ihr irgendwelche Vorschläge dazu oder kennt ihr jemanden, der so etwas professionell

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    Lg

    Alex

    Heute war wieder Wind 8bis 12 kt. Bin mit dem 900er Flügel und 8,5 m2 gefahren. Heute wars richtig gut. Bin erstmals weitestgehend auch mit dem hinteren Fuß in der Schlaufe gefahren und hatte damit erstmals einen richtig entspannten Stand mit Druck am vorderen Fuß und perfekter Kontrolle. Konnte mich richtig ins Trapez hängen und auch das Board ein wenig ankanten. Hat richtig Spaß gemacht. Leider ist der Urlaub nun zu Ende und ich werde wohl erst wieder in den Herbstferien aufs Foil kommen.

    Außerdem hat mein Mast einen Defekt aber davon mehr im Reparaturbereich.

    Na ja der 790 von Sabfoil als klassischer Einsteigerflügel ( bin ich auch gefahren) liegt bei einer Ratio von 4,3, starboard Supercuiser ist auch ähnlich, da ist der 950 er schon schmaler geschnitten und auch schneller. Sollte daher theoretisch auch etwas größere Segel vertragen. Aber ich kann nur sagen, dass es für mich mit 7,8 gut gepasst hat, ob es optimal ist, kann ich nicht beurteilen.

    Ich bin mit dem 7,8 bei 10 bis 12 kt Wind ( nicht Grundwind) ins fahren gekommen. Ich bezweifle mal, dass da ein 4,8 reicht bzw gleich schnell ist. 5,3 habe ich bei solchen Bedingungen versucht, hat aber trotz intensivem Pumpen nicht gereicht.

    Ja ich bin Anfänger (95 kg), habe mittlerweile 10 Sessions auf dem Foil. Warum sollte das 7,8 nicht funktionieren. Mit den 2 Cambern liegt das Segel wesentlich stabiler in der Hand, je nach Wind entwickelt es mehr Zug als das 6,5 er und man muss nicht so viel pumpen. Der 950 er Flügel ist ja medium aspect, warum sollte der kein größeres Segel als das 6,5 vertragen. Hast du es selbst schon mal probiert?

    Heute war endlich Wind. War mit 6,5 m2 und dem 950 er freeride Flügel draußen. Erst bei so 13 kt. Dann hat es immer mehr zugelegt, bis es mir zu viel war. Bin dann mit 6,5 bei 17 bis 22 kt und meinem Flikka freewave noch eine Stunde gefahren.

    Mit foil war echt lässig. Bin ja noch nie bei so viel Wind gefahren, aber konnte es ganz gut kontrollieren. Habe extrem Höhe ziehen können und dann wieder downwind vernichtet.. Topseed war 42 kmh, da fährt dAnn schon ein wenige die Angst mit…hatte aber keine Abflüge. Es waren auch ganz schöne Wellen, so bis 1m, geht mit dem 105 er Mast aber gut. Gegen die Wellen war kein Problem, aber mit der Welle hatte ich Probleme die Flughöhe zu halten. Der lange Mast ist auch gut beim Wasserstart. Da das foil tiefer unten ist, kommt man nicht so leicht mit den Füßen dran.

    Halsen habe ich ein paar ganz gute gefahren, fehlt manchmal nicht viel. Ich bin immer noch zu spät beim öffnen des Segels, schaffe es aber öfters fliegend die Füße umzustellen, beim schiften kommt dann der Touch down, oder der Sturz ins Wasser… wird aber merklich besser.

    Habe es gestern bei wieder 8 bis 9kt Wind nochmals mit dem 9,4 Segel probiert. Habe es ein paar mal geschafft, ins Fliegen zu kommen. Der Flug war dann sehr stabil und das Foil sehr einfach zu kontrollieren. Hatte ein wenig Sorge wie das Handling am Foil mit dem hgroßen Segel sein würde, wasr aber sehr entspannt. War einfacher als mit meinem alten Setup mit Windsurfslalomboard und Freeride foil (950 Sabfoil). Ob es an der längeren Fuselage, dem längeren Mast oder dem Foilboard liegt, weiß ich nicht, aber die Flüge waren in Summe sehr entspannt.

    Morgen sollte dann der Wind auch passen 10 bis 12 kt, dann sollten dauerhafte Flüge möglich sein.

    Habe heute den Falcon das erste mal ins Wasser gesetzt. Bin gerade in Medulin auf Urlaub.


    Leider war recht wenig Wind 7 bis 9kt. Bin mit 8,5 m2 und dem Moses Vento 900 mit 105 er Mast und 110 er Fuse gerade nicht ins fahren gekommen. Ein paar mal hat nicht viel gefehlt, aber knapp nicht. Das Pumpen mit dem großen Segel am Foil muss ich noch verbessern. War aber auch etwas gesundheitlich angeschlagen die letzten Tage und nicht ganz fit, da hat ein wenig die Spritzigkeit gefehlt.


    Mein altes 135/85;Windsurf Slalomboard hat mit kleinerem Segel beim Pumpen irgendwie schneller Fahrt aufgenommen. Da war aber zugegebenermaßen auch ein paar Knoten mehr Wind. Ich habe dann gemerkt, dass ich schneller am Board zurück gehen muss, da das meiste Volumen im Board hinten ist. Ist schon deutlich anders als mit dem alten Brett. Werde es morgen noch mal bei wahrscheinlich ähnlichen Bedingungen mit 9,4 m2 versuchen. Damit sollten meine 95 kg dann hoffentlich hoch kommen. Die nächsten Tage leider immer sehr wenig Wind, erst am Donnerstag bis Samstag soll es dann 10 bis 14 kt haben.


    Mastfuß habe ich auf 132 cm gestellt, Winkel der Fuselage 2,8 Grad.


    Ich bleibe dran…

    Mitte bis Vorderkante, je nach Windstärke.

    Fragt man sich natürlich wo sich bei einem runden Mast die Vorderkante befindet? :/


    Generell trimmt man die meisten modernen Segel wie schon gesagt über das Vorliek. Am Schothorn meistens nicht zu viel Zug. Die Latte über dem Gabelbaum kann dann schon mittig am Mast sein, oder etwas weiter nach vorne schauen. Das zieht sich dann bei Wind, wenn das Segel einen Bauch bekommt raus. Über den Mast nach vorne sollte die Latte aber wohl nicht raus stehen, dann wird wohl zu wenig Vorlieksspannung anliegen.

    Ich fahre Point 7ACZ und habe bei Point 7 nachgefragt welchen Trimm ich zum Foilen nehmen soll. Andrea Cucchi hat geantwortet, dass man weniger Downhaul setzten soll. Maximal 2 cm weniger, nicht mehr.

    Auch das neue Foil/Fin Segel von Point 7 hat die Setting Markierung für das Loose leech für die Verwendung mit Foil etwa 10 cm weiter weg vom Mast als für die Nutzung mit Finnen. ich vertraue da auf das know how von Andrea. Aber letzlich muss man natürlich selbst herausfinden was am Besten funktioniert und sich am Besten anfühlt.

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    lg

    Alex

    Habe bis hierher teils amüsiert mitgelesen.


    Die drei Regeln (Lee vor Luv, Backboardbug vor Steuerboardbug, Überholer hält sich frei) waren mir seit meinen Surfanfängen bekannt. Offenbar ist die Rechtsgrundlage dafür aber doch nicht so eindeutig wie man meinen möchte. Habe ich bis heute auch noch nie hinterfragt. Insofern finde ich das Thema durchaus interessant und hoffe auf eine abschließende eindeutige Klärung hier im Forum.


    Klar wird man (leider nicht jeder) am Wasser versuchen, einer möglichen Kollision durch vorausschauendes Fahren zu entgehen. Wenn es aber wirklich einmal zu einem Unfall (möglicherweise mit Personenschäden) kommt und es um die Schuldfrage und Haftungen geht, würde ich schon gerne wissen wer im Recht ist und wie man sich regelkonform zu verhalten gehabt hätte.

    Bei der Fanatic Foilbox und meinem Sabfoil liegt der Tuttlekopf ohnehin nicht über die gesamten Länge an der Box an. Die Box ist hinten gleich tief wie vorne, der Tuttlekopf vom Mast ist hinten kürzer als vorne, das heißt, hinten hat man sowieso Luft. Wird wohl egal sein, da sich dass Foil, wenn ja nur nach vorne bewegt durch den Hebel, den man auf das Board ausübt. Das verhindert der shim, die hintere Schraube hält dagegen.

    Habe heute mit meinen shims in der Foilbox probiert den Mastrake entsprechend einzustellen.


    Jordi Vonk empfielt für den Falcon foil 3 bis 3,5 Grad Winkel an der Fuselage, da der Falcon wenig Scoop an der Nase hat und so schön frei fliegt.

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    Passt auch zu den Empfehlungen von Sabfoil für Leichtwind ( bei mehr Wind empfielt Moses/Sabfoil einen reduzierten Winkel so 2 bis 2,5 Grad)


    Mit einem 6 mm shim habe ich 2 Grad, mit einem 7 er 2,5 und mit einem 8er shim 3 Grad. Mehr geht mit meinen verfügbaren shims gar nicht, oder ich müsste 2 shims übereinander nehmen. Habe mehrmals versucht, das foil vor und zurück zu bewegen und die Schrauben immer weiter fest gezogen. Somit Sollte der Mast gut in der Foilbox sitzen und die Messung korrekt sein. Die Messung war auch reproduzierbar. War doch überrascht, dass ich so dicke shims brauche, aber wird schon passen. Brauch ihr auch so dicke shims, um den Winkel einzustellen?


    Werde einmal mit den 3 Grad starten und schauen wie es läuft.