Beiträge von Django

    Wo stehe ich denn mit meinen 52 Lenzen, hätte ich den kennen müssen?

    Wenn du in den 80ern mit dem Surfen angefangen hättest, wüsstest du, wie jeder andere der Generation, wer Arnauld ist.

    Wenigstens würde man ihn kennen wegen seiner Gattin Jenna de Rosnay, selbst eine herausragende und erfolgreiche Worldcup-Windsurferin.

    Kennt jeder, der windsurfen gelebt hat.


    ... wer Windsurfen gelebt und die „Surf“ oder ähnliches abonniert hatte ...

    man konnte ja auch einfach so surfen, ohne das ganze drumrum. :)

    Mein Windmesser zeigt den aktuellen Wert an und zusätzlich MX und AV. So verstehe unter den Grundwind den Durchschnittlichen Wert und unter den Böen der Maximalen Wert.


    Hat man als Beispiel 15 kn Grundwind und max. 30 kn, muss es theoretisch auch mal kurz Windstille sein.

    Wieso? Es kann auch 15 kn Grundwind bzw. Durchschnitt sein und 60 kn max ... und trotzdem nie Windstille.


    Der Wind schwankt z.B. zw. 10 kn und 60 kn ... ist also nie Null. Nur sind die 10 kn halt häufiger als die 60 kn.

    Ich glaube, ich habe hier schon mal einen Thread dazu gestartet ...


    Über Löcher (oder Gitter) im Segel, die man z.B. mit Folie (Klettverschluss) zudeckt und bei viel Wind oder

    aufkommendem Sturm einfach abreißt.


    Irgend so was könnte man schon konstruieren. Gibts aber, soviel ich weiß, noch nicht.


    An meinem Heimrevier ist es genauso. Nur reicht der Grundwind kaum zum Gleiten, ich nehme daher gleich ein

    kleineres Segel, das auch in den Böen fahrbar ist, meist ein 6,6 qm Segel ...

    Genau das ist das Problem. Man schleift die breiteren Lagen dann evtl. am Übergang ab.

    Wenn man aber eh wenig schleifen will und nicht spachteln, kann man es auch andersrum machen.
    Nur finde ich halt 1 Lage i.d. R. zu wenig.

    Leider ist das flächendeckend wohl anders und die mittlerweile teilelektrisierte Bevölkerung vergisst zunehmend, dass es für Wege zum Bäcker sinnvollere Arten der Fortbewegung gibt als das E-Auto.

    Also ich sehe da mehr Leute mit Verbrenner hinfahren, als mit einem E.

    Irgendwie fehlt dir immer wieder eine gewisse "Sachlichkeit".


    Er schreibt von der „teilelektrisierten Bevölkerung“ ... und die fährt nicht mit einem Verbrenner,

    sondern mit einem E-Auto.


    Ich beobachte das genauso wie er. :)

    Egal, ich bin voll angefixt, E-Fahren ist für mich ein echter Quantensprung, vom Komfort etc. willst Du nicht mehr zurück zum Verbrenner.


    Klar, E-Auto ist die Zukunft. Aber Quantensprung beim Komfort?


    Aus meiner „Erfahrung“ mit E-Autos:

    Bis jetzt war jedes E-Auto, in dem ich mitgefahren bin, „unpraktischer“ als mein Verbrenner.
    Das liegt nicht am System an sich, sondern an den vielen Zusatz-Gimmicks.


    Einmal kann man die Spurhalte-Einrichtung nicht einfach abstellen (ioniq) und muss jedesmal

    mühsam durchs Menü, oder man muss anhalten, weil eine Tasche auf dem Rücksitz einen

    lästigen Alarm auslöst, weil sie nicht angeschnallt ist (VW).


    Ich will einfach nur fahren. in meiner Karre meldet sich auch kein Warnton, wenn ich mal ein paar
    Meter ohne Gurt fahre und ich vermisse keinen Komfort.


    In dem Fall hast du natürlich recht ... ich dachte an einen kleinen Gecko, so 110 oder 120 Liter maximal ...