Beiträge von User9332

    Dh. von den Streifen ist die eine hälfte auf der Austrittskannte der andere 1cm steht über, dann das selbige auf der Gegenseite und den Überlapp vorsichtig verbinden


    Am besten du besorgst dir einen halben Meter Bügelfolie von einem Modellbauflieger shop und klaust Frau Bügeleisen dann geht auch nix während den Testfahrten ab und die überstehende Überlappung nach der Hinterkante gelingt perfekt

    Kannst du die beiden Passagen nochmal als würdest du es einem Kind erklären? Die Idee als solche versteh ich und klingt genial!

    Nur das doing noch unklar.. Die sogenannte bügelfolie bringe ich mit Bügeleisen an die Kanten der wings?? Oder nur die überlappung zubügeln?

    Klebefolie = bügelfolie?

    Nach ein paar Sessions mit meinem neuen Starbaord foil (wirklich Fabrikneu) kann ich das laute pfeiffen nicht mehr ertragen. Die ersten zwei Sessions fand ich es noch praktisch da einerseits andere wassersportler lautstark aus mehreren hunderten von Metern gewarnt werden ACHTUNG DA KOMMT WAS . Andererseits wusste ich immer wie schnell ich bin ohne auf die Uhr zu schauen.


    Pfeiffen beginnt -> ca. 30kmh

    Pfeifen wird bedrohlich lauter -> 31-32kmh

    Pfeifen wird so laut, dass gefühlt km weit zu hören ist -> 32-34kmh

    Pfeiffen heute bei 35kmh -> gefühlt platzt mir das Trommelfell.


    Es ist ungelogen so laut , dass ich mir fast die Ohren zu halten will. Ein schleifen des backwings brachte bisher kein Erfolg.


    Fragen:

    - Wer hat es bei einem starboard foil schon erlebt und wie in griff bekommen?

    - Könnte ich den Händler bitten mir das foil zu tauschen? Oder zumindest einzelne Komponenten um zu prüfen, was das pfeiffen verursacht? Leider habe ich von jedem Teil nur eins, das macht die Analyse schwieriger..


    Wenn das Ding schon bei so low end Geschwindigkeiten SO laut wird, bin ich gespannt was abgeht wenn ich mich mal traue downwind zu gehen um auf die 40kmh zu steuern..

    Das ist das schöne am freeride Material, viel tuning braucht es da nicht. Wähle den front flügel nach wind und Vorhaben, alles andere fast nebensächlich.. kein mast rake , keine shims , etc etc..

    Ich guck mir viel ab von anderen, vor allem pumptechnik ist gefühlt die zweite Lebensaufgabe neben der powerhalse.. manchmal klappt es gut, manchmal wieder gar nicht. Eine Seite super , andere Mist ..

    ich beneide dich für den gleichmäßigen wind, das ist wohl die sicherste Bedingung Fortschritte zu machen egal bei was ! Viel Spaß und berichte :)

    Und immer schön pumpen wie ein Weltmeister!!

    Alleine der größere Flügel kann es ja nicht sein, entweder der Druck im Segel reicht, oder nicht. Aber ihr habt ja Turtle und könnt den Mast nicht verschieben, was ist es dann? Lange Fuselage, Shimms unter dem Stabi? Ich bin neidisch ;( , weil auch ich eigentlich mit kleinem Material foilen möchte. :)

    Ich stimme dir beim Druck im Segel zu ! wenn man kein Zug im Segel spürt dann lässt sich da auch nichts machen. Aber es ist die Pumptechnik , die alles entscheidet WENN dann mal bisschen Wind da ist. Tja und dann ist die Frage, wie viel ist bisschen Wind? Jeder beurteilt anders, nach Gefühl, nach dem wie es aussieht auf dem Wasser, einige wie ich gehen nach Messstationen. Aber auch Messstationen sind sich alle uneinig darüber, wie viel Wind gerade ist, da gibt es extreme Unterschiede. Was ich damit sagen will: vielleicht sind 11 Knoten (davon war oben die rede) doch evtl eher 13 Knoten, oder das was du mit 11 Knoten verbindest sind doch eher 9 Knoten. Außerdem gibt es eine riesenlücke zwischen dem , was einige sagen was man gerade denkt was für ein Wind besteht und der Realität. Es gab hier mal ein riesenthread über das Thema foilen mit 7 knoten oder so ähnlich. Endergebnis war, dass es eigentlich erst ab 10knoten losgeht, darunter sehr speziell etc. Wenn du dann gut Pumpen kannst und einen großen Flügel drunter hast, gehts auch mit kleinen Segeln früh los wenn du ein Grundwind von 11-12 Knoten hast. Der Segeldruckt steigt ja proportional.. Gefühlt ist es bei der Finne ähnlich.. 13 Knoten mit 8.5m2 passiv, aber mit 13,5 knoten gehts auch schon mit 7,8m2 und mit 14kts schon mit 6-7m2.


    Fazit: Willst du mit kleinem Segel foilen hilft ein größerer Front Wing, eine gute und sehr aktive Pumptechnik und Wind der fast schon zum Gleiten auf Finne reicht (11-12kts hätte ich auch geschätzt) . Gerade das Pumpen ist selbst für junge Hüpfer (mit 30er, sehr sportlich) wie mir auf dem Foil extrem fordernd... einmal verausgabt brauche ich mindestens 5 minuten hängend am Gabelbaum um zu "recovern" :D


    Fazit 2: Willst du mit kleinem Segel foilen solltest du einfach damit anfangen schritt für schritt Richtung kleinere Segel ! Und immer beobachten ob andere wirklich früher raus kommen, nachfragen, material vergleich etc etc

    RobertP Sie hat viel Erfahrung gesammelt auf Freeridern zb dem Gecko mit 98L / 63er Breite oder dem Superride 63er , das funktioniert ohne Probleme da der Wasserstart mittlerweile bei ihr sehr sicher sitzt :) also der Sprung wäre nur von ca. 100L auf 80L. Bezüglich Frust: ja das kenn ich, hatte ich auch viel aber lieber 1-2 sessions frust beim Halsen und Wenden aber dafür von Anfang maximales Vergnügen beim durchpflügen des Chops beim Geradeaus gleiten... Wenn sich hier herausstellt dass unsere Vorstellungen keinen Sinn machen behalten wir den kleinen Gecko (für glattwasser und stärkeren Wind ja zu brauchen, nur dass man glattwasser in Verbindung mit gutem Wind wohl selten hat).

    Was heißt Speeden für deine Frau? 45-50km/h schafft man eigentlich auf jedem Material.

    ich mein ihr PR liegt bei 42kmh, schnell ist für sie alles ab 35kmh

    Weiteres Update. Nachdem ich letztes jahr auf Slalom gewechselt bin und frau erfahrung mit kleinen brettern sammeln konnte wollen wir den nächsten Schritt angehen. Die Geckos waren eine schöne Übergangslösung und zum Einstieg in kleinere bretter perfekt, aber nach oben hinaus immer noch zu mächtig bei viel wind. Außerdem darf es nun auch die Leichtbauvarianten sein damit auch das Tragen am beach leichter von der Hand geht.


    Wir haben uns für sie für eine zukünftige 2 board Lösung entschieden und bereits ein Rocket+ mit 123L (77er breite) in LTD zugelegt . Einsatzgebiet: 10-15kts bei flachwasser bis leichten Chop . Im Urlaub hoffen wir dass sie auch damit foilen können wird und wir ein brett zuhause lassen können. Erste Session bei kabbeligen Bedingungen hinter uns und sie strahlt... es sieht noch hübscher aus als ihr altes rocket , und wie wir wissen kommt es beim windsurfen hauptsächlich aufs aussehen an!!


    So. Und nun ist die große Frage, was für eine brettklasse kann für sie als nächstes board in Frage kommen. Am liebsten wäre ein board was den riesigen Bereich von 15-25 knoten abdeckt. Und das sowohl bei kabbeligen Bedingungen (bump and jump) und in gemäßigten Welle (bis 1,5m dünungswelle evtl) . Sie mag das Speeden sehr, schön wäre ein brett womit man auch schnell werden kann wenn man bei 15-17kts flachwasser hat, das rocket+ dann aber schon viel zu groß ist. Ein reines wave brett fällt daher raus denke ich?

    Zur Größe hatte ich gedacht etwas um die 80L (bei 55kg körpergewicht) , breite um die 60.


    Sie nutzt zwei bzw drei segel : 6.3 und 4.4. Ein 3.7er sturmsegel hat sie für fehmarn letztes Jahr besorgt und liebt sie, d.h. wäre schön wenn es auch mit dem 3.7er ok harmoniert (ab ich schätze mal ab 22-30kts) . Nun bin ich gespannt auf eure Meinungen!

    Danke !

    Brauch ich besonderes Material fürs Kursrennen oder darf ich da mit slalom brett mitmachen ? Kann ich auch ohne segelnummer mitmachen?

    Keine Lust auf regattanummer im segel . Wenn das eine harte Bedingung ist überleg ich es mir nochmal

    Wir haben den Sack nun auch zugemacht, 17. - 27.7., also genau zur regatta Zeit.


    Benötige nun genaue Infos wie ich da mitmachen kann , also wenn auch dienend als halsenboje... Welchen Verband könnt ihr empfehlen? Was brauch ich noch? Wo anmelden? Gebühren Regeln etc?


    Das kann ja was werden :beerchug:

    Ich suche aktuell nach einer geeigneten Weste fürs foilen. Mich würde interessieren welche Modelle ihr habt und empfehlen könnt und ob es Unterschiede in den Westen gibt.


    Ich finde optisch die Ion Collision nett, sind aber wohl fürs Wakeboarden?


    Was für Anforderungen müssen die Westen der pros denn erfüllen oder gibt es da nichts? Wie immer freue ich mich über jeden input und seitendiskussion die sich daraus entwickelt :cool:

    Welches Foil? Klingt nach Freeridefoil, da würde ich bis maximal 7.0 nutzen wie California schon sagt müsste man bei wirklichen 10-11 knoten schon recht leicht rauskommen. Ansonsten stimmt was nicht am trimm oder an deiner Einschätzung ob es wirklich 10-11 knoten hatte ;)


    ps: das Brett ist super, auf dem habe ich foilen gelernt, ein traum von einfachen und robusten Foilbrett!! an dem KANN es NICHT liegen !

    dpk es wundert mich, dass der Alu Boom bei dir so lange gehalten hat. Ein bis zwei Saison war schon lang bei Alu -damals-.

    dann habe ich ja wirklich Glück gehabt ! zumal ich den Gabelbaum gebraucht gekauft hatte. Naja, weniger Material nun... kann auch nicht schaden :)

    Danke für die vielen Beiträge, dann ist die Sache gegessen. Ich habe schon eine Carbon Gabelbaum, der reicht aber für das große Segel nicht.

    Fuhr den Gabelbaum (200-250) heute auf 38 oder sogar 40er Einstellung. Ich fand den sonst super und hat mir 2,5 Jahre treue Dienste erwiesen !

    Aber dann bin ich ja mit meiner Carbon Gabel schon auf der sicheren Seite!


    Nachdem ich das kleinere Segel mit Carbon Mast aufgebaut habe ist mir dann auch auf dem Wasser nun das 2. Mal innerhalb einer Woche ein Powerjoint eines anderen Mastfußes gebrochen... läuft diese Woche 1a :beerchug: Und bevor die Antworten kommen... Tendon Mastfuß kommt ja !!