Beiträge von Kabbel_bei_WNW

    Moin Leute,


    ich bin derzeit an der Nordseeküste Schleswig-Holstein unterwegs, möchte aber gerne die Förden und Buchten der Ostseeküste mit meinem Windsurfbrett erkunden. Vielleicht nicht morgen und auch nicht übermorgen, aber halt irgendwann, wenn das Gebot, zu Hause zu bleiben, nicht mehr gilt.


    Hier gibt es ja Leute, die bestimmt die unterschiedlichen Buchten und Förden windsurf-mäßig kennen. Kieler Förde/ Kieler Bucht, Flensburger Förde, Eckernförder Förde, Schlei, Lübecker Bucht.


    Inwieweit unterscheiden sich diese Buchten/ Förden?


    Meine begrenzten Erfahrungen bis jetzt: Also in der Flensburger Förde habe ich beim ersten Mal viel Seglerverkehr gesehen. Und man konnte nicht sooo gut Spot-nah parken. An der Lübecker Bucht sind hauptsächlich Badestrände und die Schneisen für Surfer muss man schon suchen. Kiel/ Schlei/ Eckernförde habe ich bis jetzt noch gar nicht besurft ;-) In Kiel soll es ja eine größere Windsurf-"Szene" geben...…..


    Aloha!

    Moin, also ich nutze Variotampen, ich fahre aber auch nur Wave Segel. Die verlängere oder verkürze ich auf dem Wasser, wenn ich merke, es klappt noch nicht so ganz, oder verschiebe sie nach vorne oder hinten.

    Wird auch oft als "kann die Halse nicht und tut so, als würde sie die Tampen checken" abgestempelt, aber... ich kann die Halse tatsächlich noch nicht durchgleiten :D Und wenn man dann schon mal im Wasser liegt, kann man halt auch eben fix die Tampen einstellen.

    Moin Leute,


    meine 27qm Studentenbude wird in diesen Coronazeiten gerade mein Fitnesstudio. Habe nicht allzuviel Ausstattung, u.a. ein olles Balance-Board von Lidl (so ein Rundes mitm Gnubbel auf der Unterseite).


    Meine Frage: Hat hier jemand Erfahrungen mit diesen etwas hochwertigeren Balance-Boards? Es gibt ja z.B. die von IndoBoards. Oder hat sich jemand mal selbst so etwas gebaut?


    Wie gesagt, meine Bude ist winzig und ich kann mir hier keinen 2m-Schutzradius freischaufeln, frage mich aber dennoch, ob das in der nächsten Zeit eine Trainingsoption wäre.


    Meine Frage zielt hier jetzt erstmal nur auf Erfahrung ab und ich weiß, dass man zu heutigen Zeiten die Lieferdienste nicht überstrapazieren soll etc., also nicht, dass die Diskussion jetzt in die ethische o.ä. Richtung geht ;-)

    Auf Dailydose.de ist auch ein ganz netter Artikel zum Thema Corona und Windsurfen. Vielleicht kommt es uns gerade zu Gute, dass wir als Windsurfer*innen eher mal "Lonely Rider" sein können im Vergleich zu Mannschaftssportlern.


    Naja, schauen wir mal wie sich alles entwickelt. Ob es auch den Lock down gibt wie in anderen Ländern. Dann hilft nur noch Stuben-Surfen aufm Balance Board :breakdance:

    Moin zusammen,


    habe ja schon an der ein oder anderen Stelle einen Beitrag verfasst, hier noch mal meine Vorstellung:


    Surfe seit ca. 4 Jahren, anfangs nur im Urlaub, aber seit 2 Jahren regelmäßig! Bin an der Nord- und Ostsee unterwegs, manchmal auch in Dänemark. Würde mich so als Aufsteigerin einstufen, übe gerade am Gleiten und Schlaufen fahren. Bin aber schon sehr süchtig ;) Ich mag das Windsurfen an sich, aber auch das Drum herum - Neue Spots erkunden, über Material fachsimpeln u.v.m.! Wenn mein Brett kaputt ist, repariere ich das gerne selbst und da werde ich hier bestimmt auch mal die ein oder andere Frage zu stellen.


    Aloha!

    Hab mir jetzt gedacht "Was solls" und mich für die Klasse Frauen-Amateur angemeldet, mal schauen :D notfalls sattele ich noch um auf Einsteiger!


    Hoffe, dass das Event nicht kurzfristig wegen Covid-19 abgesagt wird, wäre echt schade!


    Mit gefällt der "Von Surfern für Surfer"-Gedanke.

    Moin,


    ich möchte mir nächstes Jahr auch einen Transporter zulegen. Mein erster. Bin derzeit noch mit einem Dreitürer unterwegs und auf Dauer ist das einfach nicht praktikabel (aber wir haben alle mal klein angefangen, nicht wahr ;-) ).


    Ich schwanke zwischen T5 oder Mercedes Vito. Muss gebraucht sein und etwas älter. Hat jemand Erfahrung mit dem Vito als Eignung für das Surfequipment? Rein platztechnisch? Ich möchte den dann auch ein bisschen campermäßig ausbauen - nicht groß, nicht teuer: Isolierung, Bett, Mini-Kochecke (Betonung auf Mini).


    Der Vito ist ja etwas niedriger im Laderaum hinten. Vielleicht kriege ich ja einen mit Hochdach, aber die sind im Vergleich zu den VW Modellen super schwer zu finden, wie ich feststellen muss... Ach und vom Rost-Problem früherer Jahrgänge habe ich auch schon Wind bekommen ;-)

    Moinsen,

    also ich habe die Garmin Vivoactive. https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/150767

    Die allererste, viereckige, klobige von Garmin. Und die tut es, falls dir das hilft ;-) Habe mir im Garmin Connect IQ Store ein paar kostenlose Wassersport-Applikationen dafür heruntergeladen, die meinen aktuellen, Durchschnitts- und Topspeed messen und bis jetzt reicht mir das. Es gibt auch ein paar kostenpflichtige Apps. Ein Kollege hat z.B. eine, die ihm den aktuellen Tidenstand anzeigt, was bei uns an der Nordsee sehr hilfreich ist. Ein befreundeter Kiter misst damit auch seine Sprünge (worum es ihnen ja am meisten geht....).


    Wasserdicht ist die Uhr auch, jedenfalls trage ich sie bedenkenlos überm Neo.

    MOIN

    Jetzt am Samstag soll es wieder ordentlich stürmen. Was ist denn mit dem Wetter los? Sabine, Victoria, und jetzt... der nächste hat wohl noch keinen Namen??

    Jedenfalls stehen bei Windfinder wieder über 50 Knoten für die Westküste drinnen, das berühmte "Biikebrennen" ist an vielen Küstenorten abgesagt, weil große, Osterfeuer-ähnliche Feuer einfach zu gefährlich wären.


    Naja, bin noch nicht sicher in Schlaufen und Wasserstart, deswegen lass ich es auch diesmal bleiben. Das wäre unvernünftig (ganz ekeliges Wort), im Winter dann bei so viel Wind surfen zu gehen. Man will ja heil aus der Sache wieder herauskommen ;-)


    Mich würde mal interessieren, von den Routinierten hier, geht ihr bei so viel Wind im Winter aufs Wasser? Wie bereitet ihr euch vor? Was beachtet ihr bei der Ausrüstung, Spotwahl, mentalen Vorbereitung etc. ?

    Moin zusammen,


    ich habe mir in den letzten Jahren eine stolze Aufsteigerausrüstung zusammengesucht. Fast alles gebraucht, aber in gutem Zustand. Wenn ich mir meine Ausrüstung so ansehe, sind die Finnen eigentlich das, was wohl von allem am stiefmütterlichsten behandelt wurde. Das mag daran liegen, dass mir bei meinen beiden gebrauchten Boards vom Vorbesitzer einfach noch welche mitgegeben wurden, die derjenige nicht mehr brauchte. Und da dachte ich mir "Einem geschenkten Gaul..." Dann hab ich hier und da noch was eingetauscht und naja, so kam ein buntes Finnensammelsorium zusammen. Als ich am Spot mal eine 25 cm Christian Kösterfinne untergeschraubt habe, meinte jemand zu mir, dass die ja schon Sammlerwert habe.


    So, nun übe ich weiter angleiten und Schlaufen fahren und irgendwie klappt das alles noch nicht so ganz. Klar, viele Faktoren tragen zum erfolgreichen Gleiten bei, allem voran sicherlich die Fahrtechnik. Dennoch würde mich mal interessieren, wie groß der Einflussfaktor Finne aufs Gleiten wirklich ist.


    Ich fahre kleine Segel (3,7; 4,2; 4,7; 5,6) und versuche auch immer die Regel "Kleines Segel - kleine Finne" einzuhalten. Nu sind meine Finnen fast alle angeknabbert... eine relativ neue G10 Seegrasfinne habe ich mal abgeschliffen. Die anderen sind alle nicht aus G10, da habe noch nichts zu schleifen versucht. Mein Aufsteigerboard hat 120l, inzwischen wage ich mich immer mehr auf mein neu gebrauchtes 105l FSW. Bin meistens im Kabbel unterwegs, manchmal tiedenabhängig an der Nordsee, manchmal voll Seegras auf Fehmarn.


    Worauf achtet ihr bei euren Finnen? Haben kleinste Kratzer schon große Auswirkungen? Wann gehört eine Finne in den Müll und nicht mehr unters Brett? Oder wird das erst bei echt gehobenem Fahrkönnen relevant?